RMRCG3D4–. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. 438 Klasse I. Zweisamenblättrige Pflauzen.. luid oft in ^Mehrzahl auf dem Siungrün, mit dessen jungem Laube ci* sie bis zur völligen Entwickelung erzog und eine Anzahl Falter daraus erzielte, c. G a 11 w e s p e n. 4. Cynips lateralis. Hart. Die Larven sollen am Blattrande von Vinca (sp.) nierenför
RMRCMBDD–. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 25 Die Gart n w e 11. 345. Cypripedium beechense. hat einen starken, süßlichen Stanhopea eburnea machte, Geruch. Die Gruppe von Armstrong & Brown, Tunbridge Wells, Kent, umfaßte einige sehr beachtenswerte Pflanzen. Da waren die hochfeinen Miltonia vexillaria Memoria G. D. Oven, mit tief karminroter Mitte der Lippe, reich rosafarbige Brasso- cattleyen und Brassolaelien, dazwischen eine sehr großblumige, weiße, grünlichgelbschlundige B.-C. Thorntonii. Sehr fein ist eine neue Hybride zwischen B.-C. Veitchü X C. Mossiae, mit flachen, gut getragenen, breiten Pe
RMRCM7R1–. Die Gartenwelt. Gardening. Lilium candidum, rechte Pflanze gewässert, linke ungewässert. gebadet, der andere zum Vergleich ungewässert, dann kann die Hälfte der so behandelten Pflanzen ins Warmhaus (16 bis 20"). die andere Hälfte in ein gemäßigt- warmes Haus bei 10 bis 14° Wärme. Es zeigte sich zu- nächst, daß die gewäs- serten Pflanzen an den Wurzeln etwas gelitten hatten, was wir schon des öfteren an Pflanzen mit fleischigen Wurzeln feststellen mußten, wes- halb dieselben wohl auch keinen Vorsprung vor den ungewässerten be- kamen, denn zwischen gewässerten und letz- teren war in der E
RMRCM749–. Die Gartenwelt. Gardening. Aus der Gärtnerei Kärger, Werder a. d. Havel. Bild 3. Haus mit Polyantha-Rosen, kurz vor deren Blüte aufgenommen fahren, und unter diesen stehen die Eriken, besonders E. gracilis wiederum an erster Stelle, von denen alljährlich 25—30 000 Pflanzen in die Welt hinausgehen, früher in großen Massen nach Rußland abwandernd, heute auf die engeren Grenzen des heimischen Marktes beschränkt. Aber auch andere Marktpflanzen werden heute wie früher neben den unvermeidlichen Pelargonien, Petunien und Fuchsien in großen Massen herangezogen und auf den Markt gebracht, so Hortensi
RMRCMGAJ–. Die Gartenwelt. Gardening. Franciscea calycina von Handelsgärtner Gebr. Zieger, Farmsen. bluten in allen Farben, vom fast reinen Weiß bis zum tiefsten Feuerrot. Unterstellt war diese Gruppe (Abb. unten) mit kleinen Farnen von E. Neubert, Wandsbek, und eingefaßt mit starken Pflanzen des neuen Adiantum Ruhm von Moodrecht roseum. Es ist dies ein Sport mit zartrosa überhauchten Wedeln von seltener Anmut und Schön- heit. Stammmutter und Sport erinnern bekanntlich lebhaft an A. Farleyense, das mehr Liebhaber- als Handels- wert besitzt. Züchter der genannten, von Neubert aus- gestellten Neuheit ist
RMRCFPTT–. Die süsswasser-flora Deutschlands, Österreichs und der Schwez... Freshwater plants; Aquatic plants. Fig. 48—50. 48, 49 Hormidium flaccidum : 48 a Pfaden in Nährlösung, b Zoosporenkeimlinge, c Zoosporen. 49« Faden mit zugespitzter Fuß- zelle, wahrscheinlich aus aus einer Zoospore hervorgegangen, b junge Pflanzen aus Gametozoo- sporen hervorgegangen, c Entstehung einer Ga- metozoospore in jeder Zelle, d Entstehung der Aplanosporen, e Makro-, f Mikrogameten, g — i Aplanosporen, g im Begriff zu keimen, h nach kreuzweiser Teilung, i in 8 Tochterzellen ge- teilt, k Kopulationsstadium von Mikro- un
RMRCM84X–. Die Gartenwelt. Gardening. XXIV, 11 Die Gartenwelt. 93 lockerblütige, eine wenig- verbreitete Art ist. Sie ist eine kleine botanische Orchidee und sieht im Wuchs einer kleinen Odonto- glossum ähnlich. Der Blütenstand erscheint im Juni und Juli; an ihm erscheinen sechs bis zehn gleichfarbig-e, gelblichgrüne Blütchen. Die seitlichen Sepalen der Blumen sind verwachsen. Der geringen Größe wegen ist es vorteilhaft, die Pflanze auf Rinden- oder Korkstücke zu pflanzen. Als Fundort werden lichte Wälder von Nord-Brasilien angegeben. Herrn. Nessel. Matthiola valesiaca. Ein auffallender Vertreter der K
RMRCT224–. Elemente der wissenschaftlichen Botanik. Plant anatomy; Plant physiology. 106 Während in den Epithelien die Papille vorherrscht und das echte Haar seltener erscheint, findet sich in der Epidermis das Gegenteil. Die dikotylen Pflanzen sind sehr häufig behaart, sukkulente und submerse Dikotylen. Equiseten und Koniferen aber, einige seltene Ausnahmen abgerechnet (z. B. die untergetauchten Blätter Fig. 86.. Vergr. 350. A Oberhaut der Senna (Folia Sennac; Cassia sp.) mit Spaltöffnungen, Haaren und Haar- narben n. Jedes Haar ist an seiner Basis von einem Kreis von Nebenzellen umgeben. B Das Haar e
RMRCNDFC–. Die Gartenwelt. Gardening. VIII, 47 Die Gartenwelt. 557. I^ITJÜ^ i'i^xji '^-/^ /;^, Plan zu einem Villengarten. Entworfen und für die „üartenwelt" gezeichnet von E. Schulz. Anlage des Rasens. Feuchtei- Boden ist oft kalkarm, und Kalkzufuhi- verhütet in ihm die Säurebildung. Jeder Rasen, gleich auf welchem Boden, ist dankbar für reiclüiche Stick- stoffdüngung in leicht löslicher Form, schon weil alle Gräser, Pflanzen von schnellem Wachstum sind. Dazu kommt dann noch das häufige Schneiden, wodurch in der ganzen Wachstums- zeit fortgesetzt dem Boden Nährstoffe und vor allem Stickstoff entz
RMRCNW64–. Die Entfaltungsbewegungen der Pflanzen und deren teleologische Deutung. Ergänzungsband zur "Organographie der Pflanzen". Growth (Plants); Plants. Fig. 212. Biopbytuin somuiileutnin. Pflanze des Versuchshauses in Schlaf- stellung (dieselbe, die in Fig. 213 abge- bildet ist), starke Senkung der Blätter.. Fig. 213. Biopbytum somnulentum am Tage (die- selbe Pflanze wie die in Fig. 212 abgebildete). 0. P h o t o n a s t i e. B. somnulentum ist ferner — wie wohl alle Oxalideen — stark photonastisch. AVenn bei Sonnenschein das Schattengitter meines „Sensitiven"hauses aufgezogen wurde
RMRCNW8B–. Die Gartenwelt. Gardening. l(^ Crassula lycopodioides (oben). Haworthia tesselata (unten). Vom Verfasser für die „Gartenwelt'* gezeichnet. L. Linden-Brüssel eingeführte neue Art, die bewundernswert erscheint durch die Eleganz und Üppigkeit ihrer Blüten. L. Linden schreibt darüber in „The. Gard. Chron." unter anderem: „Diese Pflanzen wachsen im ewigen Schatten der Tropen- bäume und in kleinen Trupps von 4 oder 5, in sehr leichtem Boden, zusammengesetzt aus Sand und vege- tabilischem Moder. Die Temperatur in diesen Gegenden schwankt zwi- schen 15 — 20" C., und es herrscht hier eine e
RMRCMAP4–. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 35 D i e G ar t enwelt. 483. Kleintierzucht. Der Gärtner als Imker. Vom Herausgeber. (Hierzu acht Abbildungen nach für die „Gartenwelt" von A.Bernhardt gefertigten Aufnahmen und drei Bienenzeichnungen.) Von frühester Jugend an hat mich nicht nur die Pflanzen- welt lebhaft interessiert, sondern alles, was da fleucht und kreucht. Schon frühzeitig habe ich mir naturwissen- schaftliche Sammlungen an- gelegt und mich, so weit es die jeweiligen Umstände zuließen,auch mit Tierpflege und Tierzucht beschäftigt. Rasch bin ich — um mit Roßmäßler zu reden — zu der Er
RMRCXN5G–. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. 52 Tropen -Ausrüstungen Tropen-Uniform #J# Tropen-Zivil = in sauberer und sachgeinäfser Ausführung. ^ Gustav Damm, Berlin W. 8, M a u e r s t r. 23 t. Goldene Medaille Gewerbe-Ausstellung Berlin-Südende 1905.. Ph. Mayf arth & Co., Frankfurt a. M. Berlin N. Paris XIX. Wien II. bauen und empfehlen y^ selbsttätige Pflanzen- u. Rebenspritze SyphOüla gegen Pflanzenkraiikheiten und Ungeziefer aller Art. Packpressen für Baumwolle, Wolle, Häute. Trockenapparate Goldene Medaille 81. Louis. ^"^ ^•'*
RMRCMB0H–. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 32 Die G a r 11 i w e 11 441. Drahtkörben kultivierte Pflanzen, die im Flor an die erwähnten Stand- orte verpflanzt wurden. H. Köhler, Berlin, Humboldthain. Drahtkörbe verschiedener Form und Größe. unseren Anlagen. Es ist vorzüglich gelungen, die prächtigsten Solitärpflanzen mit Drahtkörben in voller Blüte zu transportieren und zu verpflanzen. Bei kleineren Wurzelballen werden in der hiesigen Ver- waltung hauptsächlich die Abner'schen, bei größeren dagegen die Luckhardt'sehen Körbe verwendet. In meinem kleinen Artikel in Nr. 25 dieses Jahrgangs betonte ich bes
RMRCNGPF–. Die Gartenwelt. Gardening. 26 Die Gartenwelt V, 3. Billbergia vittata und zebrina. Originalaufnahme für die BGartenwelt**. sehr ähnlich, Blütenblätter aber blau, während die ganze Pflanze sehr schön gezeichnete Blätter hat. Die Kultur dieser Bromeliaceen ist sehr leicht, zumal die Pflanzen in dem Platze gar nicht sehr wählerisch sind. In einem VVarmhause auf der Rückseite, wenn feucht und schattig, wachsen und gedeihen sie gut und blühen sehr dankbar während des ganzen Jahres. Landschaftsgärtnerei. Ein Beitrag: zur Einzelpflanzung: von Bäumen. Von E. Rasch, Erfurt. Z,weck dieser Zeilen ist,
RMRCP12A–. Die gallen der pflanzen, ein lehrbuch für botaniker und entomologen. Galls (Botany). 196 Viertes Kapitel. yi. Lösung der Zellwände. Yerflüssigimg der Zellen. Siebartige Durchbrechung- oder fast vöUig-e Lösung der Zellwände hat Magnus in den Gallen von Urophlyctis - Arten gefunden^), — man vergleiche Figur 96. Welche Bedeutung die Verflüssigung von Zellen und Zellenkom- plexen für die Gallenbildung haben kann, ist erst neuerdings durch die Untersuchungen Weidels klar geworden-): wie schon im vorigen Kapitel zu schildern war, entsteht die Larvenkammer von Neuroterus vesicator und vermutlich au
RMRCMHYE–. Die Gartenwelt. Gardening. 174 Die Gartenwelt. XV, 13. Fig. 17. Schnitt a—b durch die Gewächshausanlage Fig. 16. Seitentabletten können niedrigere Pflanzen stehen, während die höheren auf der mittleren Tischstellage ihren Platz finden. Das Treibhaus E ist nach demselben Muster gebaut, nur sind zu beiden Seiten zur Treiberei und Vermehrung für sich abgeschlossene Treibkästen eingebaut. Die niedere Mittelstellage dient zur Aufstellung von Treibflieder- und Gehölzen, Narzissen, Tulpen, Azaleen und dergleichen. F. und G. sind temperierte Häuser. In den beiden letzten Häusern (H, J) sind an Stell
RMRCMHYB–. Die Gartenwelt. Gardening. Fig. 17. Schnitt a—b durch die Gewächshausanlage Fig. 16. Seitentabletten können niedrigere Pflanzen stehen, während die höheren auf der mittleren Tischstellage ihren Platz finden. Das Treibhaus E ist nach demselben Muster gebaut, nur sind zu beiden Seiten zur Treiberei und Vermehrung für sich abgeschlossene Treibkästen eingebaut. Die niedere Mittelstellage dient zur Aufstellung von Treibflieder- und Gehölzen, Narzissen, Tulpen, Azaleen und dergleichen. F. und G. sind temperierte Häuser. In den beiden letzten Häusern (H, J) sind an Stelle von Stellagen nur Erdbeete
RMRCP1A0–. Die gallen der pflanzen, ein lehrbuch für botaniker und entomologen. Galls (Botany). Morphologie der Gallen. 111 Hexenbesen ^) entstehen an Nadel- und Laubbäumen, an diko- tylen Sträuchern und Kräutern unter der Einwirkung- von Milben (Eriophyes Loe?vi auf Syringa, E. Pistaciae auf Pistacia Terehinthus [vgl. Fig-. 46], E. anthonomus auf Thesium intermedmm, E. Menthae auf Mentha piperita, E. cladopWiirus auf Solanum dulcamara, E. Schmardae auf verschiedenen Campamila -Arten, E. rudis an Betula. ^) Auszug' aus der Literatur: DE Bary, A., Über den Krebs und die Hexenbesen der Weißtanne (Abies p
RMRCX81X–. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. Ml. /? H* ^Hm â> â ^"'''"" 1^ - > ^ül B â¡ Q^^ â â BM^>^ rt Sä^S ^^^^m^ B ^ E^j,,,,^ > tt . «32«. S FosersefiHnnunss-Hoschlnen âNEU-GOROMA" :S^ für Agaven, Aloe, Musa, Sanseviera u. andere faserhaltige Pflanzen. Ausstellung Allahabad (Brit. Indien) 1911: Goldene Medaille. Ausstellung Soerabaya (Niederländ. Indien) 1911: Diplom für ausgezeichnete Bauart, Leistung und Güte des Erzeugnisses. Vorquetscher, Bürstmaschinen, Faserschwingen. Ballenpressen. Zuckerrohr
RMRCTX4A–. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. '^-»S'"^^ b-VZ &e^en sxarV, rrv,^ 2:»o VIS Preis M1.70 und 20 Pfg. Porto in Deutschland u. deutsch. Kolonien (50 Pfg. Porto ins Ausland) Einschreiben 20 Pfg. mehr. Gemüse- und Blumensamen ^Probesortiment 50 beste Sorten in tropensicherer Verpackung M 7.^ franko. Stärkere Sortimente ä M10.—, 15.—, 20.— exkl. Porto. Als Postkollis in Zink-Verschraubkasten Verp. M 2.50 extra Reichhaltig illustrierter Gartenkatalog (168 Seiten) über sämtliche Samen, (pflanzen, Knollen u. Qartenbedarf, auch übe
RMRCMGJK–. Die Gartenwelt. Gardening. XVIII, 15 Die G a r I i? n w e 11. 207. Chamaecyparis Lawsoniana im Botanischen Garten zu Bukarest. verderbliche Wirkung verursachen können ? Ich würde für Be- antwortung dieser Frage und Beurteilung der ganzen dargelegten Sachlage sehr dankbar sein. — Entsprechend der Art und Weise, wie das Viehsalz zur An- wendung gebracht wurde, ist die Veränderung, die die genannten Bäume im Wachstum zeigen, nicht verwunderlich. Konzentrierte Salzlösungen sind den einen Pflanzen mehr, den anderen weniger schädlich. Eichen z. B. sind verhält- nismäßig recht widerstandsfähig gege
RMRCNYJ1–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST Meine neue Engrosliste 1910/11 ist erscliienen, u. stellt auf Verlangen umsonst und postfrei zur Verfügung. Ich ofteriere zur jetzigen Pflanzzeit: Coxiifex^exi in Ballen haltenden, gut garnierten Pflanzen in vielen Sorten und ver- schiedenen Höhen. Für Herbst: Zier>st]:>äi;icli.ex> grosse Vorräte starker Ware in reichhaltigem Sortiment, die meisten Sorten auch einzeln in grösseren Posten abgebbar. Alleel3ä<vim.e grosse Bestände aller Sorten und Stärken, besonders Linden und Ulmen bis 8 cm Durchmesser. Baumar
RMRCJEFK–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. 20 I. 5tbfcl)iütt: Äranff)eitcn u. S3efcl)äbit'uiui., nH'lcf)o b. 2icrc iievurjad)t iucv&en. ®a^|9SurscIäI^cn(Heteroderaradicicolä). ASBiirjcItteiner^iotfleepflaitidm ^rüllHncie, a Me 3(lcl)engallen, lueldie iiict)t mit ben atö feitlidK' 2(ni"cliiucIUinc(en tenntlid)en normalen Sönr^clfnöUd^en s ',n iH-nued^fcln finb. ^^iebnntlenSBur^etteile linb abgeitorben, bic. l)cUen finb bie in bieiem5al)re bereits nen getriebenen, aber^nm5:ei(and)idiüniuieC>ermit9Ild)e
RMRCJMGX–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. 8.Kapitel: Sfioftpihe (Urebinaceen) al§ llr[ac!^e ber JRoftfranffieüen 193 5. Coleosporium Synantherarum Fr. (Coleosporium Sonchi stuf Gompofitea. Winter), aiif DielcH Ãompoftten, befonbers t)äufit3 auf Tussilago farfara, Petasites-2(rten, Adenostyles, Inula-Strten, Cacalia, Sonchus-Strten, Cine- raria iiiib geiuiffen 3(iteu oou Senecio, luie Senecio neraorensis, subal- pinus, cordatus, aquaticus, nebrodensis lllib saiacenicus, ir)äf)renb bie auf Senecio vulgaris i
RMRCJMHE–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. Acetosella. 8. ^'apttel: JWoftpiljc (Urebinacecn) al§ llriarf)e ber dio^ifxanfi)ttr 148 59Iatt bebecft. 3JJan finbet baf)er aiicf) ba§> ^cibiiim im 5i^üf)(ing befonbers an ben Samenrüben. S^ie ^eini]d)Iäiid)e bcr 3lcibiinniporcn fönneti biirrf) bie Spaltöffnungen in 9RübenbIcätter einbringen nnb bann in biefen luieber bie Urebüform erzeugen. 2)ie ^n ergreifenben 3?orbengungömaBregeIn loerben f)iernact) beftcfien im Verbrennen be§ alten roftigen 9Rübenftrot)e§ nnb i
RMRCFHK1–. Die Transpiration der Pflanzen. Eine physiologische Monographie. Plants. II. Untersucliungsmethodcn. I j Kopie der Originalabbildung des G ucttard'sehen Apparates. A ist ein dreihalsiger Glasballon von etwa 32 cm Durchmesser, in dem eitl Zweig von Vitex Agnus castus C („agnus castus ordinaire") einge- schlossen ist. Das transpirierte und im Ballon kondensierte Wasser. Fig. 3- Transpirationsapparat von Guettard. fließt in die Glasflache B, die bis etwa zur Hälfte im Boden einge- graben steht; das obere Ballonende ist mittels Bindfadens E an zwei im Boden eingesteckten Holzstäben D befest
RMRCMGGW–. Die Gartenwelt. Gardening. XVIIl, 17 Die Gii e 11 w e 11. 231 werden noch größere Eibenbestände erhalten. Ebenso werden Einzelexemplare geschützt, deren Alter man nach dem Stamm- umfange abschätzt. Daß man dabei das Alter oft überschätzt, darf nicht unerwähnt bleiben. Der Same wird bekanntlich von Vögeln verschleppt; dabei geraten oft mehrere Samen dicht nebeneinander. Die daraus entstehenden Pflanzen ver- wachsen später leicht miteinander und täuschen dann einen sehr dicken Stamm vor. Dasselbe gilt auch von zusammen- gewachsenen Trieben aus Stockausschlag. Einen sicheren Aufschluß über das
RMRCMGCM–. Die Gartenwelt. Gardening. XVII, 23 Die G a r L e n w e 11. 317 In Farnen erhält man meist Sortimente mit wenig Arten zu Gesicht. Was die Firma L. Schwinghammer, Stuttgart, in Verkaufswaren und noch in Schaupflanzen ausstellte, suchte seinesgleichen. Kraftstrotzendes, dichtblättriges Material. Doch auch noch andere Firmen, z. B. W. Mächtlen, Schorndorf, be- sonders mit Adiantum scutum roseum (und dabei Asparagus scandens deflexus), dann Wagner, Ludwigsburg, Stadel, Rotten- burg, usw., brachten prächtige Pflanzen. Die Calceolarien, besonders die Hybriden, scheinen im Publikum große Vorliebe z
RMRCP9J6–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. DIE GARTENKUNST IX, 1. decke aufweist, wie wir sii^ auf Waid- liehtungiMi antreffen, niedere und liolie (Ji'äsiT, birne und Waldblumen in bunter Misrluing oder, wo der Schatten der Bauino solche nicht zulälst, Efeu und alliiere weniger lichtliedürftig-e Pflanzen- arten. Liamit diese grüne Bodendecke sich enlwit'kcln kann, ist es niitig. auch an den als Waldlichtungen gedachten Stellen vorläufig die Auslichtungen nur in dem Grade vorzunehmen, dal's ge- nügend Sonnenlicht für die l-]ntwickelung â 1er Vegetation auf den Boden gela
RMRCJEFF–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. 32 I. Slbfdinitt: Ävaiifl)ottcn u. Sefd}äbirtuiig., lueldie b. Jicve ncrm-fad)! luerbcn älc^cn auf Fhlenm unb Koebleria. 20 cm erftrerfenj. 3ft testet e§ erfolgt, fo fteigcn fie gtrifdjen ben (Sd)eibeii berfelben empor inib fomtnen an bie junge 9t^re, luenn biefe nod) in ben erften Gntmirfelungeftabicn fid) befinbet. Sas Einbringen ber Sicre in bie Stnlagc be§ 5rud)tfnoten'5, nad) ^aberlanb bisioeilen and) in bie (£taub= gcfäBe, l)nt tai^ 2(ueaiad)ien biefer Jeile jnr Ön
RMRD14KD–. Das grosse illustrirte Kräuter-Buch : eine ausführliche Beschreibung aller Pflanzen, mit genauer Augabe ihres Gebrauchs, Nutzens und ihrer Wirkung in der Arzneikunde. Medicinal plants; Materia medica, Vegetable; Herbs. 334 ^rcis^olj — Äveffc.. inenbc 23crtvamg^üuvul (Radix Pyrelhri), Vüetd)e mo^- rcnförmii^, feilen bicfcv ca§> ein ^cberfjlel, unten chvaä univje= tifl, au^cn bvanni-rau, innen gclO tiy brännUcl)iiel6 ift; xkdjt kn^enb u>ibvia, ]cl)mecft fd>arf unb bvennenb, niib errecjt ftav: fe§ e^cid)eln^, baI)CL- aB ftavfeS ^kijmittel bei lat)^ mungäavttAen 3i'f/"iUen, fanlic
RMRCJ556–. Die krankheiten der pflanzen, ein handbuch fur land-und forstwirte, gartner, gartenfreunde und botaniker. Plant diseases. 382 Sl&fd)iiitt: «ßni-afttifd)c 5ßiljc 2Berüf)iiino nüt bein Grbboben foinmeu. Sufc()bo()nen fiitb bciruin bev Ämiif{)eit and) mcl)r auSgefe^t alö Saufbol)nen. i-^efpii^cii mit «npfer« Liitriot4talfbriU)e ift aiid) Ijier etnpfol^Ieu morbeii.. 5iö- 71. tiloeosporiain Lindemnthiauant. ®iird)fcl)nitt biird) ein Cünibienlaaer, uield)eö in ber (Spibeniiiö ee [id) entiutcfelt uub bie ßitticula cc burd)brüd)en l)at 3n bell Daninterliegenben Bellen bei 5rud)tfd)ale inadjfeit
RMRCMBJW–. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 23 Die Gartenwelt. 319 Löcher (L) dienen'als Ueberlauf. Zuletzt noch ein mehr- wandiger Topf(Oester- reich. Patent Nr. 29 425). Derselbe soll Pflanzen, die auf warmem Fusse kulti- viert werden müssen, auch im Zimmer ein Gedeihen ermöglichen. Der Raum zwischen B und C dient zur Aufnahme warmen Wassers, welches durch die zwischen A und B befindliche Isolierschicht vor zu raschem Erkalten geschützt wird. Als Zu- und Abläufe des Wassers dienen die Oeffnungen (D und E). Diese beiden letzteren Töpfe werden wohl dem Liebhaber einige Vorteile bieten, sich aber nicht i
RMRCJMH3–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. 178 I. 9(b)c^nitt: -^Narafiti[cf)c ^^1(50 fid) and) enboc^en foiuof)! bie (Epermoc|onien, bereu ?DKtnbinigen ah^ galilreidie, fef)v fleiiie, ovaiuierote ÜBär^djen an ber Cberfeite beö franfeu :Blattflerfen^o fid)tbar mcrben, alo mid) bie eiijentlidjen, l)ier ^iemlid) t^roBeii iiiib eii^entünilid)en 'ijlcibieiifnidite, iüe(d)e auf ber llnterfeite ber iMattiieidiunilft, an] jungen 3'nid)ten aber oft an ber ganzen Cber-- fläd)e berfelbeu ()enHn-bred)en. ^u i()reni ^au ftinu
RMRCJMHJ–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. 8. .Kapitel: ^ioflpil^e (Urebinaceen) al? llrfacfie ber ?RoftfranfReiten 185 rrü(i)te, ober auf ber|entgcn Seite ber üom ^ifse bcmo^nten SSfattfteWe, meiere ber mit ben 3icibienfrüa)ten beje^teii geijeiiüberliegt, imb eri'djeiuen früt)er, bcDor bte 5itcibienfrüd)te reif [inb (J-ig. 26). 2Belcf)e Sebeutung fie bei ber (Sitttuicfefung ber le^teren Iiaben, ift nod) iinbefannt. 2)ie tcibtofporen finb. Please note that these images are extracted from scanned page images that
RMRCMHJ6–. Die Gartenwelt. Gardening. Die verwendete Erdmischung war: 1 Teil Mistbeeterde, 1 Teil Lauberde, 1 Teil Sand, dazu etwas Lehm.**) Anfang April wurden die Stecklinge in diese Erde gesetzt. Selbst in den ersten Tagen zeigte sich nirgends ein Schlaffwerden der Blätter als Zeichen zu starker Düngung, sogar nicht auf den stark gedüngten Reihen. So konnte ich leider nicht das Höchst- maß der von den Chrysanthemen vertragenen Düngermengen fest- stellen; allerdings glaube ich kaum, daß man die Mengen der ge- gebenen Dünger noch viel erhöhen darf, ohne die Pflanzen zu überdüngen. Anfangs konnte man e
RMRCGXEG–. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. PoIilcngewiUli.s UmbülUrerae. 280 â i^S.^ 7. Mamestra persicariae, L. (Sielie Sambucus.) 8. Botys palealis, 8Y. Die Raui^e soll nach Dr. Zinken in den Blüthenscliirmen von Peucedanum Oreoselinura, nach v. Tischer und Gärt- ner auch in den Dolden von Daucus Carota leben. Hr. Reg.-Rath A. Gärt-
RMRCJM75–. Die krankheiten der pflanzen, ein handbuch fur land-und forstwirte, gartner, gartenfreunde und botaniker. Plant diseases. 8. .Kapitel: ^oftpilje (Urebinoccen) al« llrfad}e ber sRo[tfranf[)eiten 133 lüir ebeiifaUö als (5.1)lani ftiinnien fte mit beiifelben überein, inbem fie nieift bie 35ebeiitiuig non ®aii= er= ober SBiriterfpüren I)abeii: fie be[i|en eine bicfe, nieift braune bis ld)iDar3braune, feljr iiii= berftanbötnl)iot' Jpant unb überbanern, auf beu loten ^ßflansenteikii liUcn blci^ benb, benSi>iiitcr, luovaiif fie int grüblinge feimen. 3()r Äcimnngäprobutt ift ein 5ßronti)ceIinm mi
RMRCMAH8–. Die Gartenwelt. Gardening. Rosenrabatten. Peri- ode der Pflanzen durch chemische Reize, Narkotika und Aenderungen der ökologischen Faktoren, auf der ja im letzten Grunde jede Treiberei beruht, ermöglicht es dem Gärtner, zu jeder Jahreszeit fast alle Blumen hervorzuzaubern. Auch bei Samen kommen ähnliche Verhältnisse in Betracht, nur stecken die Forschungen hier noch sehr in den Kinder- schuhen. Hand in Hand mit der Entwicklung der Naturwissenschaften und zum größten Teile durch diese bedingt, geht die Entwicklung der T e ch n i k. Schon bei der Herstellung der künstlichen Dünger habe ich der
RMRCG39R–. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. Lippenbliimlor. Labiatac. 479 f. Seh 11 a b e 1 k e r f e. 14. Aphis Nepetae, Kalt. (Siehe Nepeta.) 15. Aphis Origani, Pas^., lebt nach Passerini in Nord-Italien im Sommer zwischen den IJliithen von Origanum vulgare und Calamintha Nepetae, kommt an letzterer Pflanze auch im Frühling unter deform
RMRCGXCJ–. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. Asperula odorata. 6. f. S c h n a b e 1 k e r f e. Aphis Pisi, Kalt. Ende Mai und An- fang Juni fand ich diese polyphage Blattlaus einem mit jungem Laub- holz dicht bestandenen Walde auf Asperula odo- rata. 4. Gattung. Sherardie. Sherardia. b. Falter. 1. Macroglossa stel- latarum, L. (Vergl. Ga- li
RMRCMAJ6–. Die Gartenwelt. Gardening. 526 Die G a r t e 11 w e 11. XV, 38 Prunusarten,/lm^^f/o/us, Goldregen, Flieder, Wistaria, Magnolien und Daphne. 2. Ziergehölze, die an den aus dem vorjährigen Holz er- scheinenden kurzen, jungen Trieben blühen. Sie müssen, um vollkommene Blüten zu erzielen, wohl etwas, aber nur sehr mäßig zurückgeschnitten werden; gar kein Rückschnitt erzeugt wohl mehr, aber geringere Blumen. Es ist auch immer vorteilhaft, wenn man es in der Hand hat, durch den Rückschnitt die Form etwas zu beeinflussen und schlechtgewachsene Pflanzen verbessern zu können. Hierher gehören die Ribe
RMRCEP8R–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. 236 Pelopatides. Schlammtreter.. ordnen sich beim Zui^'e in einer schrägen Linie oder in Keilform. Die Nahrung, die sich aus kleinen Wassertieren, Mollusken, Krebsen, Würmern und auch aus PflanzenstofFen zusammensetzt, erlangen sie, indem sie durch Treten mit den Füssen den iSchlamm aufrühren und in diesem nach Art der Enten schnattern. Die Xester werden im Sumpfe auf dem nassen Boden oder im seichten Wasser aus Pflanzen und Schlamm auf- geschichtet und haben die Form kurzer abgestumpfter Kegel. Die Eier haben längliche Form, sind v
RMRCMGDP–. Die Gartenwelt. Gardening. XVII. 22 Die Gart;-. weit. 305 eine weibliche Pflanze und veredelt darauf einen Zweig von einer a,wirft, immergrün. Sie lassen sich als Schlingpflanzen verwenden, i es zur Bekleidung von Zäunen, Mauern u. dergl. In wärmeren I. >kalitäten oder an gesdiützten Stellen wachsen diese Sträucher sf iir schnell und bilden bald große, zierliche Pflanzen, deren rankende A.veige sich dicht mit Blumen bedecken. E. exoniensis, reinweiS, mncrantha, hellrot und Philippiana, weiß, sind die widerstands- fähigsten Arten der Gattung, welche für den freien Garten gewählt V. • rden
RMRCMAWF–. Die Gartenwelt. Gardening. XV, 35 Die Garten weit. 479 Blattwuchs ist; so bat z. B. E. bromeliaefolium ein starkes Wasserbedürfnis und eignet sich deshalb auch für feuchte Stellen, wenn sie sehr sonnig sind. Sonne verlangen über- haupt alle Eryngium, ob sie nun mehr Blatt- oder Blüten- pflanzen sind. Die Eryn- gium der alpinum - Form stel- len weniger Ansprüche an die Bodenverhältnisse, obwohl sie natürlich in einem reichen Boden ihr besseres Wohl- befinden auch durch stärkere Entwicklungbekunden. Auch in einem mageren Boden, der dem Eindringen ihrer manch- mal über einen Meter tief gehenden
RMRCJE9W–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. U.tcMJitel: .^autflügler 215 bie bann folgenben fmb immer länger unb f^mäler: bie inneren ne'^men nod) mcl)r an SBreite, aber and) an öange ah (gig. 52 C). £ie eigentlicl)e QiaÜi ift ber üenuanbelte SSegetationäfcgel ber 2(|te. S)a§ (äi tuirb in biefen Äegel gelegt. Über biefer Stelle ()ört ber SJegetationspunft auf tljätig ju fein, feine ßellen luerben ju S)auerjel(en, inbem fie fid) uergröBcrn unb ftarf öerbicfte, gebräunte SDIembranen befomnien. Sagegen bleibt ber oon
RMRCK1RH–. Die Gartenwelt. Gardening. 328 Die Gartenwelt. XXIV, 35 dieser Stelle aufgeführt zu werden verdienen. Sämtliche Arten der genannten Gattungen eignen sich sehr gut für Gruppenpflanzung. Eine der schönsten, bei uns noch unbekannten einjährigen Pflanzen ist die kalifornische Erythraea venusta Gray, eine Gentianacee, deren Höhe zwischen 20 und 40 cm schwankt; sie ist während des Sommers mit prachtvollen, tiefroten Blumen, die etwa 2 cm Durchmesser haben, bedeckt. Im Süden von Kalifornien sah idi sie auf Hügeln in großen Mengen wildwachsend. Die E. venusta ist wahrscheinlich für kleine Beete sehr
RMRCT249–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 454. lang, scharf; Mnskelnarben: die vorderen sehr vertieft, die hinteren sehr seicht; Mantelnarbe deutlich. Länge 90 Mm., Breite 40 Mm., Dicke 27 Mm. Wohnort: in Bächen,' Flüssen und Seeen. Verbreitung: im ganzen Gebiete. Grössen unterschiede: Sehr beträchtlich, zwischen 60 und 120 Mm. Länge sich bewe- gend. Die grössten Muscheln finden sich in nicht zu sehr mit Pflanzen durchwachsenen Altwassern grösse- rer Flüsse. Die srösste mir zus^e- kommene Muschel von 120 Mm. Länge stammt aus einem Altwassser der Do- nau bei Günzburg (Oberdorfer). Farben
RMRCMFA0–. Die Gartenwelt. Gardening. tX, 44 Die Gar t r> n w e 11. neuen Winterpelz angezogen haben, der Winter mit allen Un- bilden ein hartes Regiment führt, so erzählt man wohl gern im behaglichen warmen Heim, beim Genuß der saftigen Kerne, dem Geschenk der alten Veteranen da draußen, alte Erinnerungen vom großen Weltkrieg. Willi Boeck, Gartenarchitekt. Topfpflanzen. Erhaltung und Abhärtung- der Blumen und Pflanzen im Herbst und Winter. Jeder Gärtner kommt wohl mal in die Lage, Blumen hinhalten zu müssen, die Blüte hinauszuziehen, das Verblühen also möglichst lange zu vermeiden zu suchen. Nament
RMRCT62E–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions. FosLiE, Lithothamnien. 211 liinsichtlich der Struktur der Fall. Ich halie indessen 1. e. behauptet, sie müÃten gewià als selbständige Pflanzen beibehalten werden, bis man durch gröÃeres Material, teils aus den früheren Einsammlungsstellen, teils aus dazwischenliegenden und noch nicht untersuchten Ge- bieten, imstande sein wird, ihr gegenseitiges Verhältnis kkir zu legen. Eine ähnliche Zwischen-Spezies bildet auch das hier besciu-iebene L. Aninae. Icli nmà deshalb aus
RMRCNBT2–. Die Gartenwelt. Gardening. xvin, 8 Die G a r i > n w e 11. 109 Pflanzendüngung. Für Garten- und Gemüseland ist frühzeitiges Unterhacken oder Untergraben des Thomasmehles von sicherer Wirkung. Das- selbe bietet den Pflanzen während des ganzen Wachstums die ihnen so nötige Phosphorsäure. Es wird dadurch nicht nur mehr Gemüse erzeugt, sondern dasselbe wird auch früher verkaufsfähig und ist dabei schmackhafter und haltbarer. Handels-, bzw. Herrschaftsgärtner werden. Ein Teil davon besucht Gärtnerlehranstalten, hört hier vor allem sehr viel über schöne Gartenkunst, viel auch über Obstbau und v
RMRCXTHY–. Der Führer in die Pflanzenwelt. Hülfsbuch zur Auffindung und Bestimmung der wichtigsten in Deutschland wild wachsenden Pflanzen. Plants. mal — VIII. @UTn^ftt)iefen. 182—194. 261 3ot( lang itnb eine ^tnie breit, am 9?anbe ^uvüdöevottt, auf ber ltutev= feite roftrof^^fit^iß, oberfeit^ buufetoirün. ®ie 53(umen bilben eine enb* ftänbige, fi^irmförmige ^otbentraube, nnb §akn lange, bünne Stiele. SSor bem ^lufbtü^en Rängen fie abmävt^. ^ev ^etd^ ift fe^r flein, fünfjä'^nig. ®ie ^rone ^at 5 (dntgUc^e, tüeige 33(umen6Iättev, unb enthält jel^n 8tau'6= gefäge, m&)t länger finb, at^ bie ^ronenMät
RMRCMPT3–. Die Gartenwelt. Gardening. IV, 8 Die Gartenwelt. 91 von Herrn Wi lliam am i.Juli in Boston ausgestellten Pflanzen waren in einem Nelkenhause herangezogen und haben oftmals nicht mehr als 8 Grad C. Wärme gehabt. Mehr Wärme würde auch ein früheres Blühen beeinflussen. Die im Frühjahr ge- machten Stecklinge (vom harten Holz) blühen auch im Garten ausgepflanzt und sollen 3 Grad C. Kälte ausgehalten haben. Topfgewächse unter Glas, auf diese Weise herangezogen, können sich wohl ganz dankbar erweisen. E. B. B. Pflanzenkunde. Naturschilderungen aus Graubünden. Von Hans Wieck. (^Hierzu vier Abbildun^
RMRCNM6W–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. man bittet bei Be$tellungen sieb auf ,,Die Gartenkunst" zu bezfeben. Verpflanz -Vorriclitunöen e ,^eV (^> .^f0^ ' t,^^ - â^T t i& v^ 9^ râ *'^^H m 5 Ã-^- ^55 W^S ^ D. R. P. No. 185513. zum bequemen, schnellen und transport- sieheren Einkübeln von grösseren Einzel- pflanzen (Koniferen, Taxus etc.) liefert J. A. Scherer, Nlaschinenfabril(, Köln-Lindenthal. =^^ Verlangen Sie Prospekt! ^^^ In grösseren städtischen Betrieben mehr- jährig erprobt. Abncr's Fräzisions-Rasenmäher â Höchst prämiiert auf allen beschickte
RMRCJE5B–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. 8t I. 2Ibfd)nitt: 5j?araritifd)e «piläc «uf Myrlc«. gg Peronospora rufibasis Derk et Br., auf Mjrica gale in (SiiöUinb. Huf Rnbas. 69. Peronospora Rubi Rahenh., auf bcu ^öliitteru uon Rubus caesius unb fraticosus. Üuf Fragaria. 70. Peronospora Frapariae Roze et Comu, auf '-Blöttcru öou Fragaria in (-raufvcict). Huf Woffn. 71. Peronospora sparsaÄr>^., auf ben ^Blättern bcr tultiüierten ^)to|eu, einen jartcu i-^rauen 3cl)innnel auf ber unteren iBlattfeite bilbenb unb b
RMRCNWGF–. Die Gartenwelt. Gardening. VI, 24 D i e G a r t e n w e 11. 281 verzweigtes Ästchen, das die im Kalthause zu kultivierende Pflanze bald vollständig bekleidet hat. Leider findet man 7'. tricolorum nur äufserst selten; es vi'ürde aber zweifellos, wenn rationell kultiviert, eine vorzügliche Handelspflanze abgeben. M. H. Erythrina crista galli (hierzu untenstehende Abb.) stammt aus Brasilien und ist Blumenfreunden wohl ziemlich bekannt; trotzdem findet man sie selten genug. Sie gehört zu den Pflanzen, die bei nur wenig Mühe dankbar blühen und sowohl in Gcfäfsen als auch im Freien ausgepflanzt im
RMRCJM47–. Die krankheiten der pflanzen, ein handbuch fur land-und forstwirte, gartner, gartenfreunde und botaniker. Plant diseases. 8. tnpitel: ^oftpil^e (Uixbtiiacccn) alö Urfad)e bex 3f{oftfranf()citen 205 20. Melampsora sparsa IVinkr, auf bell Slattettl HDU Arctostaphylos Stuf Arctosta- alpina in ben fd)iDeijer SUpeii phyios. 21. Melampsora Pirolae Sc/iröf., a beit 53ltittern ber Pirola- Sluf Pirola. Slvtt'ii, ind[t im Ürebüjuftanb (Uredo Pirolae Mart.).. mo- 39. Calyptospora Göppertiana. A. eine ^flanje ÜDU Vaccimum Vitis idaea; b, c. bie bie§iäi)rioeii, unter beut (£inf(nf3 bes ^ßaraftteu bicf
RMRCJMDR–. Die Krankheiten der Pflanzen; ein Handbuch für Land- und Forstwirte, Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker. Plant diseases. A ?^i9. 80. Pfayllachora graminis FucM. A £luerfcbnitt burd) ba§^ in ber 3?Iattfubftan^ entiüicfelte,^ an feiner Obcrfläd)e (bcni in ber (S^itermiö iiegenbc 5:eile) gc^ fd)iüärjte 3tronia; ber Sd)nitt ift burd) j^iuci im Stroma neben einanber liegenbe ^^critl)ecien ])]) gegangen, o 93iünbung bes einen $eritl)ecium. f ^-ibrooafalftrang. 200 fad)^ uergröBcrt. B (Sin (2itürenfd)laud) unb eine 5|;?arapl)i)fc au§ einem 5Jseritl)ecinm. 500 fad) Dergr. 2. Phyllachora silvatica
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