. Bericht ©ber die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft in Frankfurt am Main. Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft; Natural history. 96 â noch fünf, in dem linken drei grosse und melirere kleinere Knochenerliebungen (Fig. 5). Die des Unterkiefers sind grösser und spitzer als die oberen, alle aber sind mit ihren Spitzen nach vorn gerichtet. War der ganze Schnabel in der Weise bedornt wie die vorhandenen Bruchstücke, dann hatte derselbe jeder- seits oben und unten etwa 10 grosse und dazwischen etwa 20 kleinere Zahnfortsätze getragen. Von Dentine konnte an diesen Knochenzap

. Bericht ©ber die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft in Frankfurt am Main. Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft; Natural history. 96 â noch fünf, in dem linken drei grosse und melirere kleinere Knochenerliebungen (Fig. 5). Die des Unterkiefers sind grösser und spitzer als die oberen, alle aber sind mit ihren Spitzen nach vorn gerichtet. War der ganze Schnabel in der Weise bedornt wie die vorhandenen Bruchstücke, dann hatte derselbe jeder- seits oben und unten etwa 10 grosse und dazwischen etwa 20 kleinere Zahnfortsätze getragen. Von Dentine konnte an diesen Knochenzap Stock Photo
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. Bericht ©ber die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft in Frankfurt am Main. Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft; Natural history. 96 â noch fünf, in dem linken drei grosse und melirere kleinere Knochenerliebungen (Fig. 5). Die des Unterkiefers sind grösser und spitzer als die oberen, alle aber sind mit ihren Spitzen nach vorn gerichtet. War der ganze Schnabel in der Weise bedornt wie die vorhandenen Bruchstücke, dann hatte derselbe jeder- seits oben und unten etwa 10 grosse und dazwischen etwa 20 kleinere Zahnfortsätze getragen. Von Dentine konnte an diesen Knochenzapfeu nicht eine Spur gefunden werden, dagegen zeigt eine feine äussere Einne- lung sowohl wie die mikroskopische Struktur, dass dieselben von Hornscheiden überzogen gewesen sein müssen, wodurch also der Schnabel einen scharf gesägten Eand mit ungleichen â¢-./â. Fig. o. Der Dorn Schnabel, Odonfopteryx toliapieus. (Nat. Gr.) Aufgefundenes Bruchstück; die punktierten Linien am vorderen Ende deuten das fehlende Stück des Schnabels an. Zähnchen erhielt. Wir sprechen zwar noch jetzt bei manchen unserer Vögel, wie bei den Falken, von Zähnen, nennen die Würger Zahnschnäbler und den Didunculus Zahntaube, aber diese sogenannten Zähne sind nur vorspringende Haken im Hornüberzuge des Schnabels, ohne dass sie im geringsten einer korrespondierenden Bildung an dem Kieferknochen entsprächen, der vielmehr einen gleichmässig verlaufenden Rand hat. Owen vermutet, dass Odontopteryx, deren Schnabel den Schädel an Länge übertraf, ein Wasservogel mit Schwimm- häuten zwisclien den Zehen war und sich von Fischen nährte. Der spitzsägezähnige Schnabel war zur Ergreifung der schlüpf- rigen Beute jedenfalls sehr geeignet.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the o