. Bericht ©ber die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft in Frankfurt am Main. Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft; Natural history. â 118 â Die nach unten keilförmig sich verjüngende abgesunkene S(*holle in der östlichen Grube keilt sich aber auch nach NW bald aus, und zwar geschieht dies schon in einer Entfernung von ca. 40 m vom heutigen Anschnitt der Sande. Ãber die Gestalt dieses Keiles nach SO, also über eventuelle Ver- breiterung oder Verschmälerung sind keine Anhaltspunkte gegeben. Nach obigem ist die Form des verworfenen Keiles von derselben Gestalt, wie die de

. Bericht ©ber die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft in Frankfurt am Main. Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft; Natural history. â 118 â Die nach unten keilförmig sich verjüngende abgesunkene S(*holle in der östlichen Grube keilt sich aber auch nach NW bald aus, und zwar geschieht dies schon in einer Entfernung von ca. 40 m vom heutigen Anschnitt der Sande. Ãber die Gestalt dieses Keiles nach SO, also über eventuelle Ver- breiterung oder Verschmälerung sind keine Anhaltspunkte gegeben. Nach obigem ist die Form des verworfenen Keiles von derselben Gestalt, wie die de Stock Photo
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. Bericht ©ber die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft in Frankfurt am Main. Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft; Natural history. â 118 â Die nach unten keilförmig sich verjüngende abgesunkene S(*holle in der östlichen Grube keilt sich aber auch nach NW bald aus, und zwar geschieht dies schon in einer Entfernung von ca. 40 m vom heutigen Anschnitt der Sande. Ãber die Gestalt dieses Keiles nach SO, also über eventuelle Ver- breiterung oder Verschmälerung sind keine Anhaltspunkte gegeben. Nach obigem ist die Form des verworfenen Keiles von derselben Gestalt, wie die des sandigen Keils, der sich an der. «- - «1 â {/riiUensohle. ^ Fig. 3. ((â Ackerkrume; /.â Kiesscliicht über dem Moslacher Sand; sl lieller kalkreiuher Löss mit Kieselchcu; )//s Mosbacher Sand; (/ Maingeröllschiclit mit Blücken; tsch Taunusschotter. Friedberger AVarte zwisclien die Miocänschichten eingeklemmt gezeigt hat; dieser hat sich bald nach SO ausgekeilt. Ãhnliche Keile sieht man auch in den Diluvialsandeu von Bad Weilbach (nördliche Grube) verworfen, wo sich die Störung durch einen mit Mangan geschwärzten Streifen kenntlich macht. Man kann sich denken, dass Unterwaschungen, Weg- führnng von Sand etc. das Sekundäre, allgemeinere Gebirgs- störungen das Primäre sind, das die Dislokationen hervorrief: aber ebenso wahrscheinlich ist es, dass dieselben ganz lokal. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft. Frankfurt a. M. : Die Gesellschaft