RMG0APFN–Two juvenile Shelducks flying over a pond
RFWDHFHB–Laughing Dove (Streptopelia senegalensis) at the main entrance of Addo Elephant National Park, Eastern Cape, South Africa
RMG0AWNP–Common Blackbird male and House Sparrows
RMFDD50E–Poppy (Papaver rhoeas) in the corn field england UK europe
RF2M6A1G1–Baby
RMW22MM1–Archive image from page 100 of Das system der lepismatiden (1904). Das system der lepismatiden dassystemderlepi00esch Year: 1904 dunkelviolett; Tasterglieder teilweise angedunkelt; Fühler und Cerci sehr deutlich und scharf schwarz oder dunkelviolett geringelt. — Schuppen der Oberseite braun, der Unter- seite heller. — Körperform breiter als die der vorhergehenden Art; nach hinten zu deutlich schmaler werdend; Thorax wenig, aber deutlich breiter als das Abdomen und gut so lang als dieses. Abdomen nach hinten merklich sich verjüngend; Ter». X trapezförmig mit ge rundeten Hinterecken und gerad
RFF4BEBJ–pregnant woman sitting on a bench
RM2AJ2KR1–Eine florentinische Tragödie : Oper in einem Aufzug, Op 16 . (immer erregter werdend). U.E.5662. 45 ^ Ö ift^ pPlMpT- t g £ Schickt sich das? Darf der Frem. de, der im Lan. de lebt uns ^^f} ff^ -Q^-y^^
RFJBYNHW–schwangere Frau zerbricht eine Zigarette vor Ihrem Babybauch isoliert vor weißem Hintergrund
RFJCKXN8–Schwangere Frau mit einem Maßband misst ihren Umfang am Bauch isoliert vor weißem Hintergrund
RMPFAGMH–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. Gehäuse: kaum geritzt, spindelförmig, wenig bauchig, röthlich-braun, mit spärlichen, weisslichen Strichelchen be- setzt, festschalig, seidenglänzend, dicht und fein rippen- streifig; Umgänge 9^12—12, etwas gewölbt, anfangs kaum an Breite zu- nehmend, so dass die Spitze des Ge- häuses fast cylindrisch wird, dann sehr langsam breiter werdend; der letzte Umgang höchstens ^/4 der Ge- häuselänge einnehmend; Nacken ziem- lich aufgetrieben, gegen die Spindel schwach kammförmig zusammenge- drückt; Mündung rundlich-birnför- mig; Mundsaum scharf, bräunlic
RMMCRHH6–. Fig 235. Fig. 234. Cyproiiisciis cypridinae G. O. Sars (Nacli Sars.) Fig. 230. Erwaclisenes Männchen, vom Rücken 231. 232. 233. 234. 235. 236. Kopf von unten. Hüftplatte, drittes Brustbein siebentes „ Pleopod. Urosoma. Fig. 236. Familie Liriopsidae. Liriopsis pygmaea (Rathke.) (Fig. 237-245.) Körper ziemlich dünn, nacii hinten scimiäler werdend; Riici<enfläciie glatt und glänzend; Kopfsegment vorn gleichmäßig gernndet; Analsegment hinten
RMW15BX2–Archive image from page 135 of Die Leitfossilien ein Handbuch. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . dieleitfossilien00koke Year: 1896 126 Erste Abteilung. 167. Windungen stark zunehmend, sehr locker liegend oder frei werdend. 168. Windungen fest anhegend. 169. lös. Umgänge spiral gerippt, der letzte frei werdend. Nabel kantig ab- gegrenzt, quergestreift. Oriostoma M. Chalmas. Devon. Fig. 108.
RFF4BEB9–pregnant woman standing in the sun
RM2AJ2T54–Eine florentinische Tragödie : Oper in einem Aufzug, Op 16 . W?W^. bfe^TJ -»•- 5*- ^ j ^€>- ^ b-»- ^. irhmer breiter werdend m 5 S ^?^ f ^Y li^i i wer - den. (inj) Sie ist so groß. ä. m y 7a^ ^ er esc ?1 ö
RFJBTYMY–Schwangere Frau mit einem Maßband misst ihren Umfang am Bauch isoliert vor weißem Hintergrund
RFJBTYMH–Junge schwangere Frau mit orangener Schleife um den Bauch als Nahaufnahme isoliert vor weißem Hintergrund
RMPFE0EB–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Ggl. ophth. Aug. bl.. I.Schl.t. Md. bg. Fig. 157. Byp.ph. Fig. 158 Fig. 159- getroffen, ihre Zellen sind verhältnissmässig klein, in reger Proliferation begriffen und mosaikartig zusammen- gefügt; am Seitenrande der Hypophysis nehmen sie eine hohe prismatische Gestalt an und gehen, allmählich niedriger werdend, in die Sinnesschichte des benachbarten Ektodermbezirkes über. An einer eng umschriebenen median gelegenen Stelle fehlt die Deckschichte, auch unmittelbar vor der Hypophysenanlage ist das Ektoderm noch einschic
RMMEJWMA–. Die Bedingungen der Fortpflanzung bei einigen Algen und Pilzen . .oj Fig. 8. Oedogonium diplandrum. A männlicher Faden; a An- theridien; b Androspore. B weiblicher Faden; og Oogonium mit Eizelle eben durch das Spermatozoon ä befruchtet werdend; %,w Zwerg- männchen aus der Androspore entstanden, Mutterzelle der Sperma- tozoen. Verg. 500. geschlechtsreifen Zustande aus zahlreichen kleinen, kurz scheibenförmigen Zellen zusammen, die infolge der Ver- änderungen des Inhaltes gelbliche Färbung annehmen.
RMW1TTTW–Archive image from page 511 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender446medi Year: 1879 Ggl. ophth. Aug. bl. I.Schl.t. Md. bg. Fig. 157. Byp.ph. Fig. 158 Fig. 159- getroffen, ihre Zellen sind verhältnissmässig klein, in reger Proliferation begriffen und mosaikartig zusammen- gefügt; am Seitenrande der Hypophysis nehmen sie eine hohe prismatische Gestalt an und gehen, allmählich niedriger werdend, in die Sinnesschichte des benachbarten Ektodermbezirkes über. An einer e
RFF4BEBD–pregnant woman applying body lotion
RM2AJ2M0A–Eine florentinische Tragödie : Oper in einem Aufzug, Op 16 . —r-^ -3—^ v^^-^ p p^pp|L+^^p r ^ iVi itp B r^^i^ ein - ge Hand-1er möchten zu bil-lig-ern Preis die Wbl . le ge - ben, als es er. (immer erregter werdend)
RFJBYNHK–Junge frau mit Babybauch in erwartungsvoller Haltung als Nahaufnahme isoliert vor weißem Hintergrund
RFJBTYMJ–Junge schwangere Frau mit orangener Schleife um den Bauch als Nahaufnahme isoliert vor weißem Hintergrund
RMPFCRKE–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. R. Eher staller, 2. Ungestielte Blätter. Die Form der aufrechtstehenden oder bogig gekrümmten Blattspreite ist hier eine verschiedene; sie ist stets langgestreckt, ziemlich schmal, lineal bis lanzettlich, nach oben zugespitzt, nach unten gewöhnlich etwas schmäler und auch fleischiger werdend; seltener ist die ganze Blattspreite fast stielrund (zum Beispiel bei Narcissiis bnlbocodium, Tapeinanthus). Nach unten geht die Blattspreite in die Scheide über, die als Fortsetzung der Zwiebelschuppen noch geschlossen den Zwiebelhals bildet u
RMMCRHRB–. Fig 181. Fig- '"H F*g 178- Crinoniscus equitans Perez. (Nach Perez j Fig. 176. Epicaridenstad'iini, vom Rücken. 177. „ erste Antenne- 178. „ zweite „ 179. „ erster Cormopod. 180. „ sechster 181. „ Pleopod. Beinpaare schlanker werdend; die Pleopoden sind alle zweiästig mit einem Paar von Borsten an jedem Ast; die Uropoden haben gleiche und sehr lange Äste, jeder mit zwei Borsten versehen; das Basalglied nicht angeschwollen; Analtube sehr lang, bis zum Ende der Uropoden reichend. 17*
RMW150G4–Archive image from page 102 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Hyphomycetes. Byssac. 59 Fiisisporium Lk. 10. 3 — 5. Hyplie zuweilen unverästelt gegliedert, Go- nidicn spiiulelförmigr, zuweilen schwach gekrümmt, beim Keimen mehrfächerig werdend, der Menispora Pers. sein- nahe verwandt, F. Solaui Mavt. Auf trocken- faulen Kartoffeln ; nach der Reife, dem Abfallen, bilden sich in der ein
RFF4BEBK–pregnant young woman applying body lotion
RM2AWPGHM–Das Pflanzenreich : regni vegetabilis conspectus . Fig. 4. Hydnora africana Thunb., Frucht. (Nach R. Brown). erhalten, die mit harter Testa versehenen Samen sitzen im Gewebe der Placentarplattendrinnen. Bei Hydnora vergrößern sich die Ovula tragenden Zapfen sueculent werdend undfüllen den Innenraum vollständig aus, die kugeligen Samen an ihrer Oberfläche tragend. ImSamen findet man ein reichliches horniges, sehr dickwandiges, porenloses Endosperm,welches ringsum von einer Schicht von Perispermzellen ähnlichen Baues umgeben wird, diesich indess durch Poren ihrer Wandungen auszeichnen. Bei Hydno
RFJBN8KN–Junge schwangere Frau mit Babybauch nackt vor schwarzem Hintergenund
RFJBYNHT–schwangere Frau zerbricht eine Zigarette vor Ihrem Babybauch isoliert vor weißem Hintergrund
RMPF9FYJ–. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Hyphomycetes. Byssac. 59 Fiisisporium Lk. 10. 3 — 5. Hyplie zuweilen unverästelt gegliedert, Go- nidicn spiiulelförmigr, zuweilen schwach gekrümmt, beim Keimen mehrfächerig werdend, der Menispora Pers. sein- nahe verwandt, F. Solaui Mavt. Auf trocken- faulen Kartoffeln ; nach der Reife, dem Abfallen, bilden sich in der einen läng- lichen ungleichseitigen Gonidie mehrere Keimzellen, selten kommen mehrere Gonidien in eine
RMMA74RR–. Eesti Looduseuurijate Seltsi aastaraamat . Abbildung IIL Jahren urn 2 Fnss niedriger gelegt wurde, die Überwachsungsschicht aus jenem Grunde sich annähernd ebensoviel senkte. Sobald bei der Veriandung eines Sees, die durch Sumpfpflan- zen erzeugte Decke, mit den Jahren mächtiger und begehbar werdend, vertorft, bildet sich ein sogn. Schwingmoor. Zuerst ist sein Betreten mit Gefahren verbunden, und ein Versinken, besonders bei direkter Wasserüberwachsung, nicht ausgeschlossen. Ein vollständiges Durch- brechen ist bei dieser scliaukelnden Decke, wegen ihres mächtigen
RMW1CDYJ–Archive image from page 604 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1884). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cle Year: 1884 595 dend, von vorne nach hinten allmählig ansteigend; der innere winkelig gebrochen, stärker, ziemlich hoch, kurz, hin- terer Schenkel fast rechtwinklig an den vorderen angesetzt; Fig. 400. . Pis. rivulare. Rinne sehr weit; Seitenzähne einfach, stark, ziemlich zuge- spitzt. — Rechte Schale: Cardinalzahn 1; winkelig gebro- chen, der hintere Schenkel nach innen zu dicker werdend, Oberfläche tief gefurcht, vorderer Schenkel dünn, am Ende etwas nach
RFF4BEBA–pregnant woman applying body lotion
RM2ANEXB4–Handbuch der Ohrenheilkunde . n Eäume auf-treten, stark geschlängelte, stellenweise etwasverdickte feine Linien, welche, unter fort-währender dichotomischer Theilung immerfeiner werdend, sich nach den verschieden-sten Richtungen hin, also auch in die brauneMasse erstrecken (Fig. 9). Stellenweise sieht man die lichten Räumein Begleitung der Gefässconturen, sie ver-laufen dann auf einer oder auf beiden Seitenneben Gefässen als perivasculäre Lytuphräume einher und communicirenmit den Spitzen naheliegender Saftcanäle. In welcher Beziehung das Saft-canalsystem zu dem Schleimhautepithel resp. zu den
RFJBN8HG–Attraktive schwangere Frau auf einem blauen Gymnastikball zur Gebrurtsvorbereitung
RFJBN8M1–Schwangere Frau mit einem Maßband misst ihren Umfang am Bauch isoliert vor weißem Hintergrund
RMPF9FYF–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. Pis. pallidum. stehend, diesen aber nur bis zur Hälfte deckend; der innere wenig gebogen, etwas höher als der äussere, nach hinten stärker werdend, nach vorne zugespitzt; Rinne ziemlich lang, eng, nach hinten kaum erweitert; Seitenzähne einfach, der vordere hoch, an der Spitze etwas abgestutzt; der hintere niedrig, spitz. — Rechte Schale: Cardinalzahn 1, kurz, fein, wenig gebogen, nach hinten kolbig verdickt; vorderer Schen- kel fein; Seitenzähne doppelt, die äusseren kurz, niedrig, den Schalenrand wenig überragend; die inneren derber; der vorde
RMMCMT72–. Fig. 543. Fig. 544. Cassavastärke, vergr. Kartoffelstärke, vergr. Schüttelt man das Arrow-root mit 10 Teilen verdünnter Salzsäure, so scheidet sie sich wieder grösstenteils unverändert ab; Weizenstärke und Kartoffelstärke geben damit eine Gallerte, die bei letzterer nach frischen Bohnen riecht. Anwendung: zur Nahrung kleiner Kinder. Schlüssel zum Bestimmen der mikroskopischen Pflanzengebilde. A. Pulver weiss, ohne Geruch und Geschmack, durch Jodlösung blau werdend. a) Körnchen eiförmig oder oval, geschichtet Amylum Marantae. b) Körnchen scheibenförmig, undeutlich ge- schichtet Amylum Tritici
RMW1B7WB–Archive image from page 335 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1884). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cle Year: 1884 Gehäuse: kaum geritzt, spindelförmig, wenig bauchig, röthlich-braun, mit spärlichen, weisslichen Strichelchen be- setzt, festschalig, seidenglänzend, dicht und fein rippen- streifig; Umgänge 912—12, etwas gewölbt, anfangs kaum an Breite zu- nehmend, so dass die Spitze des Ge- häuses fast cylindrisch wird, dann sehr langsam breiter werdend; der letzte Umgang höchstens /4 der Ge- häuselänge einnehmend; Nacken ziem- lich aufgetrieben, gegen die Spindel
RFF4BEBE–pregnant woman applying body lotion
RM2AWJ5E0–Zoologischer Anzeiger . es in besonders guter Ausprägung, so daß sich hier vier kon-zentrische Ringe, nach außen hin immer schwächer werdend, um 87 diesen Zapfen anordnen. Die ringförmigen Fasern der Tönnchen-liülle weichen gleichsam diesem Felde aus, so daß im Felde selbstnur die kleinen Wärzchen, die am Vorderrande jedes Segments nurallein vorhanden sind, am Hinterrande aber sich zwischen den Ring-fasern eingestreut finden, verbleiben. Der Querschnitt des Kanals,der den durch die Chitinhülle hindurch tretenden Zapfen durchzieht,ist unregelmäßig gestaltet, bald viereckig, oder fünfeckig oder
RFJCKXN9–Schwangere Frau mit einem Maßband misst ihren Umfang am Bauch isoliert vor weißem Hintergrund
RMPFG5TG–. Das system der lepismatiden. Lepismatidae; Thysanura. dunkelviolett; Tasterglieder teilweise angedunkelt; Fühler und Cerci sehr deutlich und scharf schwarz oder dunkelviolett geringelt. — Schuppen der Oberseite braun, der Unter- seite heller. — Körperform breiter als die der vorhergehenden Art; nach hinten zu deutlich schmaler werdend; Thorax wenig, aber deutlich breiter als das Abdomen und gut % so lang als dieses. Abdomen nach hinten merklich sich verjüngend; Ter». X trapezförmig mit ge rundeten Hinterecken und gerader oder nur ganz seicht ausgebuchteter Spitze. — Beborstung wie bei grandi
RMMEFMH4–. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Fig. 3. Diplodactylus Michaelseni n. sp.; etwas vergr. Hinterkopf bis zur Schwanzwurzel, auf dem Schwanz breit und undeutlich werdend; eine helle Längslinie auf der Schnauzenkante, in der Mitte der Ent- fernung zwischen Nasenloch und Auge beginnend, bis zum Auge ziehend, vom Augenhinterrand an der Kopf-, Rumpf- und Schwanzseite bis zur Schwanzspitze verlaufend; eine zum Teil in Längsfleckeu aufgelöste ähnliche Längslinie unter dieser, vom Augenhinterrand bis zur Schwanzwurzel; eine ebenfalls
RMW1BG64–Archive image from page 393 of Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's (1884). Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . diemolluskenfaun22cles Year: 1884 386 Gehäuse: verlängert, schlank; Streifung fein, auch nach dem letzten Umgange kaum etwas schwächer werdend; Umgänge 12. Lge. 16—18 mm., Durchm. 3,8 mm. Verbreitung: Mähren, zwischen Friedeck und Alt- vater. var. 2. galiciensis m. Gehäuse: gross, bauchig, sehr festschalig; Umgänge 12, rascher an Breite zunehmend, etwas weitläufiger gerippt, die Eippen mehr oder weniger stark, gegen die Mündung noch stärkere Rippen; Mündung rundlich; Mundsaum sehr st
RFF4BEBG–pregnant woman applying body lotion
RM2AJDGGC–Die Nadelhölzer : mit besonderer Berücksichtigung der in Mitteleuropa winterharten Arten : eine Einführung in die Nadelholzkunde für Landschaftsgärtner, Gartenfreunde und Forstleute . 0 mm lang. Im zweiten Jahre erstnach erfolgter Befruchtung neigen sich die schnell heranwachsendenund grün werdenden Zapfen mit völlig verwachsenen Schuppenund flachen Apophysen mit niederem randständigem Nabel abwärtsund hängen, allmählich braun werdend und bis zur Reife im Sep-tember geschlossen bleibend. Zur Reife etwa 12 — 15 cm lang,öffnen sie sich vollständig sparrig und entlassen in wenigen Tagendie lang g
RFJBN8KT–Junge schwangere Frau mit orangener Schleife um den Bauch als Nahaufnahme isoliert vor weißem Hintergrund
RMPF9G0M–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 595 dend, von vorne nach hinten allmählig ansteigend; der innere winkelig gebrochen, stärker, ziemlich hoch, kurz, hin- terer Schenkel fast rechtwinklig an den vorderen angesetzt; Fig. 400.. Pis. rivulare. Rinne sehr weit; Seitenzähne einfach, stark, ziemlich zuge- spitzt. — Rechte Schale: Cardinalzahn 1; winkelig gebro- chen, der hintere Schenkel nach innen zu dicker werdend, Oberfläche tief gefurcht, vorderer Schenkel dünn, am Ende etwas nach innen gebogen und ganz schwach kolbig ver- dickt; Seitenzähne doppelt; die äusseren fein, sehr kurz, n
RMMCNKXB–. Fig. 600. Rekonstruktion eines dreizehigen Pferdes (Hipparion mediterraneum, Hensel) aus dem unteren Pliozän Europas. F. Mioclaenidae. Nur das Gebiß bekannt; die unteren Molaren erinnern an jene der Paarhufer, die oberen haben noch den Charakter von Insectivorenmolaren. Mioclaenus. — Unterstes Eozän Nordamerikas.1 F. Periptychidae. Obere Molaren meist dreihöckerig, selten (durch Hinzutreten des Hypocons) vierhöckerig werdend. 1 E. D. Cope, The Vertebrata of the Tertiary Formations of the West. — Book I. - - Report U. S. Geol. Survey, Washington, Vol. III, 1884, p. 324. W. D. Matthew, A Revis
RMW07R9C–Archive image from page 622 of Die Gartenwelt (1897). Die Gartenwelt diegartenwelt04berl Year: 1897 IV, 49 Die Gartenwelt. 583 bleicher werdend, während die Mitte selbst karmin gesprenkelt ist. Die Blumen stehen auf kurzen Stielen dicht über dem zier- lichen, dunkelgrünen Blattwerk, welches die Eintönigkeit der rosigen Blütenmassen wohlthuend unterbricht und somit die Schön- heit der Pflanze noch heben hilft. Dianthus callhoims ist leicht zu kultivieren und liebt torfigen Boden mit etwas Lehmzusatz. Rosen. (England). Wir möchten nicht verfehlen, die Aufmerksamkeit unserer Rosenzüchter darauf
RFF4BEBF–pregnant woman applying body lotion
RM2ANJC7W–Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien . Alveolarrand und nimmt einenstark gebogenen Verlauf. Wie bei Mixtotherium und Hyrax umschliesst er miteiner vom Zahnreihenende ausgehenden Linea obliqua eine ansehnliche Grube. Der Processus coronoides ist an seinem Ursprung sagittal sehr gedehntund erhebt sich, etwas schmäler werdend und nach hinten biegend, hoch über diesehr eingeschränkte Incisur. Der Gelenkkopf hat eine quer- f -,v gedehnte Gestalt, überragt die Incisurnur unbedeutend und springt nach in-nen beträchtlich mehr vor als nachaussen; hinter ihm fä
RFJBN8KE–schwangere Frau zerbricht eine Zigarette vor Ihrem Babybauch isoliert vor weißem Hintergrund
RMPFE6X6–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. .94 R. Eberstaller. III. Laubblatt. Die LaubblätLer der Narcisscue sind entweder deutlicii gestielt oder aber ungestielt, höchstens nach unten etwas schmäler werdend, stets aber sind alle Blätter grundständig. In den meisten Fällen erscheinen die Blätter vor den Blüten; erst nach der Blüte treiben die Blätter aus zum Beispiel bei Urceolina iniHiata, Hippeastrnm equestre, nach Baker ^ weiters auch bei Tapeinanthns, Vagaria, bei einigen Arten von Phaedrauassa und Sfciiomesson, bei Hippeastrnm hifidum und H. Cybister, Narcissns seroii
RMMCP8X0–. Fig. 270. Fig. 268. R. macerus. Seitenansicht (uaeh Jennings). Fig. 269. R, cylindrtcus. Seitenansicht (nach Voigt) Fig. 270. R cylindrtcus. Kopfteil bei eingestülptem Räderorgan (nach Jennings) Fig. 271. R. cylindrtcus. Kopfteil bei ausgestrecktem Räderorgan (nach J ennings) 4. R. cylindricus (Imhof) (Fig. 269-271). (= Mastigocerca cylindrica Imh. =^ Mast, setifera Lauterb. ^= Mast hatnata Zach.). Körper schlank, ziemlich zylindrisch, nach dem Körperende zu manchmal dicker werdend. Kopfteil nicht deutlich abgesetzt, mit Längsfalten, so daß er zusammengeklappt werden kann. Der
RMW1C7BA–Archive image from page 550 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Elaeagneae. Santaleae. 507 Nuss. E. augiistifolia L. Aus dem südlichen Gebiete in Gärten gepflanzter S, I dorniger baumf. Strauch. Hippophae L. Seedorn xxii, 4. L. 303. Blm. Kelch 2blätterig, Bit. an der Spitze verwachsen. $ Bim. röhrig mit 2spaltigem Saume, fleischig werdend. Frucht eine Schein- beere. H. rhamuoi- des L.
RFF4BEBH–pregnant woman filling a washing machine
RM2AFPXWT–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. lichbreiter nasaler blinder Streifen, der, allmählich schmäler werdend, noch am49. Tage kurz vor dem Tode des Hundes, sich nachweisen lässt. Rechts: Am2. und 3. Tage wegen träger Reaction schwer zu untersuchen, doch lässt sicham 3. Tage feststellen, dass nur ein medialer halbmondförmiger, sich mehr imunteren Quadranten befindender Streifen frei ist. In den nächsten Tagen istder Hund vornehmlich auf dem Schosse sehr gut zu untersuchen, am 4. Tageist der obere laterale Quadrant und die medial und unten angren
RFJBN8M0–Schwangere Frau mit einem Maßband misst ihren Umfang am Bauch isoliert vor weißem Hintergrund
RMPFAG4Y–. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Elaeagneae. Santaleae. 507 Nuss. E. augiistifolia L. Aus dem südlichen Gebiete in Gärten gepflanzter S, I dorniger baumf. Strauch. Hippophae L. Seedorn xxii, 4. L. 303. ^Blm. Kelch 2blätterig, Bit. an der Spitze verwachsen. $ Bim. röhrig mit 2spaltigem Saume, fleischig werdend. Frucht eine Schein- beere. H. rhamuoi- des L. Dorniger Strauch mit unter- seits Aveiss - schülfe- rigen, linealischen Bit. und kleinen rost- far
RMMCNG2G–. 404 Paridae. dad. Ganzer Oberkopf aschgrau, nach unten zu etwa von der Ohr- gegend an heller werdend. Zügel und die zu einem Bartstreifeu verlängerten Wangenfedern tiefschwarz. Nacken und übrige Oberseite lebhaft zimmtbraun. Schultertittiche weißlich, bräunlich übertüncht. Oberschwanzdecken meist mit etwas rosigem Hauch. Schwingen dunkel graubraun mit hellbräunlichen Spitzensäuraen, erste mit schmalem, dritte bis sechste mit breitem weißen Außensaum, Armschwingen dunkler, fast rein schwarz, mit breiten zimmt- braunen Außensäumen, die innersten drei mit dem weitaus größten Teil der Innenfahne
RMW01M6M–Archive image from page 92 of Die Gartenwelt (1897). Die Gartenwelt diegartenwelt04berl Year: 1897 IV, 7 Die Gartenwell. 77 ist Sc/iwanenstadt-Sämling, sehr reichblühend mit grofsen, blut- roten Blüten hoch über dem dunkelgrünen Laub. In Otto Bössneck haben wir eine höchst ansprechende, wirkungsvolle Sorte vor uns. Das sehr dekorative, dunkelbraune Blattwerk wird von feurig kapuzinerorangefarbenen, grofsen Rispen über- ragt. C. H. Afo/tr ist eine Universalsorte für Einfassungs- und Vorpflanzungszwecke bei frei gruppierten Cannapflanzungen; kaum 60 cm hoch werdend, besitzt sie prachtvolles, a
RFF4BEB8–pregnant woman reading
RM2AFRR71–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 117. links. rechts Fig. 118.Aequators noch ein Streifen blind.. Vom 14.—17. Tage erfolgt die Reactionauf der bis dahin blinden Stelle noch unsicher, vom 17. Tage an ist keineSehstörung mehr nachweisbar. Gegen Licht: Noch am 12. Tage wendet ersich links nur medial ab, rechts schon weit aussen. Am 17. Tage beider-seits gleich. — 326 — Optische Pveflexe: Fehlen gänzlich bis zum 14. Tage, an diesemTage gegen flache Hand angedeutet, dann langsam stärker werdend, gegenschmale Hand noch am Schluss der Beobach
RFJBN8KK–schwangere Frau zerbricht eine Zigarette vor Ihrem Babybauch isoliert vor weißem Hintergrund
RMPF9ETG–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Bkady, Marine Copepoden I. 541 und längere Außenäste als Innenäste an den Schwimmfüßen haben. Diese mit anderen geringeren Unterschieden verlangen für die folgende Art die Aufstellung einer neuen Gattung. Dactjiopina villosa n. sp. (Textfig. XXXII.) Vordere Antenne neungliederig, kräftig in der basalen Hälfte, dann distalwärts schwächer 1. 2. 3. 4. 5. werdend. Die Längen Verhältnisse der Glieder läßt folgende Formel erkennen: 10. 9. 9. 1,5. 4,5. 6. 8. 9. Nebenast
RMMEE6HN–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 90. Das vordere lange V i rbelsä ulenband. Ligamentum long, anterius. 91. Das hintere lange W irbelsäulenband, Ligamentum long, posterius. Das TAg. atspringl von der Pars basilaris ossis occipitalis, verläuft anfangs schmal (Fig. 95), später breiter werdend an der vorderen der Wirbelsäule und verliert sich im Periost des Kreuzbeins. Das schwächere TAg. long, posterius verlauf! an der hinteren Fläche der Wirbel- körper, al o im ' malis veriebralis vom Kpistrophens an bis zum Kreuzbein; dasselbe verbreitert sich etwas an jeder Zwische
RMW1CE6E–Archive image from page 609 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1884). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cle Year: 1884 Pis. pallidum. stehend, diesen aber nur bis zur Hälfte deckend; der innere wenig gebogen, etwas höher als der äussere, nach hinten stärker werdend, nach vorne zugespitzt; Rinne ziemlich lang, eng, nach hinten kaum erweitert; Seitenzähne einfach, der vordere hoch, an der Spitze etwas abgestutzt; der hintere niedrig, spitz. — Rechte Schale: Cardinalzahn 1, kurz, fein, wenig gebogen, nach hinten kolbig verdickt; vorderer Schen- kel fein; Seitenzähne do
RFF4BEBC–pregnant woman applying body lotion
RM2ANDAMY–Statuen und Statuetten von Königen und Privatleuten im Museum von Kairo, Nr1-1294 . T. 1 Titelbild [Kopf]; ebenda S. 408; Masp., Arc/ifol.S. 209. 35. Bemalte Statue eines sitzenden Mannes. — Feiner Kalkstein von gelb- Abb. Heller Färbung. — Höhe: 0,61 in. — Saqqara.. Mit Nr. ofi zusaniuiengefunden am 31. Januar 1893 [s. Abbildunghierneben nach einer photographisclienAufnahme von Herrn E. Brugsch-)]. Dyn. 5. Haltunc. Geradeausblickend. Die r. Faust stehtauf dem r. Oljerschenkel, die 1. Handtläcdic liegtauf dem linken. Die Unterschenkel parallel. —Sitz Würfelform!•, nach hinten höher werdend.Rec
RFE9HK4C–room with pillars
RFJBN8KH–schwangere Frau zerbricht eine Zigarette vor Ihrem Babybauch isoliert vor weißem Hintergrund
RMPFAXKC–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. Pis. pallidum, Jeff. ziemlich gewölbt; Ligament kurz, fein, tiberbaut; Perlmutter deutlich, weisslich; Schloss fein; Leiste schmal. — Linke Schale: Cardinalzähne 2; der äussere dünn, sehr wenig ge- bogen, fast in seiner ganzen Länge hinter dem inneren stehend, diesen aber nur bis zur Hälfte deckend; der innere wenig gebogen, etwas höher als der äussere, nach hinten stärker werdend, nach vorne zugespitzt; Rinne ziemlich lang, eng, nach hinten kaum erweitert; Seitenzähne einfach, der vordere hoch, an der Spitze etwas abgestutzt; der hintere niedri
RMMCNFT1–. Troglodytidae. 779 färben. Federn der Kopfseiten fahlbraim mit dunkelbraunen Seitensäumeu, der obere Teil der Ohrdeckeu dunkelbraun. Unterseite fahlbraun, oft wenig- dunkler als bräunlich rahmfarben, Kehle etwas weißlicher, Seiten bräunlicher; Bauch und Weichen immer schwarzbraun gebändert, die dunklen Querbäuder durch weiße oder weißliche Nebenbänder hervor- gehoben; häufig geht die Bäuderung, mehr oder miuder undeutlich und schmäler werdend, vom Unterkörper bis zur Brust hinauf, öfter aber ist die Brust und der größte Teil des Unterkörpers ganz einfarbig oder die Federu von Kehle und Vorde
RMW039K9–Archive image from page 181 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 168 der Bauchseite heller. An den Körperseiten, über der Basis der Bauchflossen beginnend, zieht ein rotes Längs- band, immer breiter werdend, nach der Schwanzwurzel hin und geht in die Flosse über; ober- und unterhalb ist der rote Streifen violett eingefaßt. Bei auffallendem Lichte schillert der ganze Körper bläulich, der rote Längsstreifen wird kirschrot und die ihn begleitenden Streifen leuchten Rasbora heteromorpha Duncker. grünblau. Die senkre
RM2AWKEY7–Svenska vetenskapsakademien handlingar . attenuata. Borsten aus etwas dickerer Basis allmälig gegen die Enden binverdiinnt. Cleve 1. c. Fig. 8. b? Nicbt selten in Cleve und Möllers Diat. No. 118,aus dem Arctischen Ocean, und No. 125 aus dem Antarctischen Eismeere. var. tumescens. Borsten bald iiber der Basis stark geschwollen und dann allmäliggegen die Spitzen bin diinner werdend. Selten in Cleve und Möllers Diat. No. 125aus dem Antarktischen Eismeere. K. Sv. Vet.-Akad. Handl. Band. 17. N:o 2. 16 Nachträge und BericMigungen. Seite 64: Amphipvora elegans und A. elegans var. adriatica gehören mi
RFJBN8KX–Junge schwangere Frau mit orangener Schleife um den Bauch als Nahaufnahme isoliert vor weißem Hintergrund
RMPF9T95–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 297 Thier: mit pfriemenförmigen Fühlern; Augen an der Aussenseite der Basis derselben; von weissgrauer Farbe. Gehäuse: klein, spitz-kegelig, dicht und fein gerippt; die Rippen gegen die Mündung feiner werdend, fast ohne Glanz, von horngelblicher bis grauer Farbe, mit ziemlich regelmässig vertheilten braunen Fig. 159. Flecken, welche häufig zu Bänder geordnet sind; Umgänge 7—9, gewölbt, sehr langsam zunehmend, durch eine ziemlich tiefe Naht getrennt, ein sehr spitzes Gewinde bildend; der letzte Umgang nimmt kaum ein Drittel der Gehäuselänge ein;
RMMCNFNC–. Figur 204 (i/a). d Q ad. Kopf und oberer Teil des Halses nackt, oder nur mit einigen Stoppeln, bläulichgrau bis matt-rötlichviolett, in Erregung ganz rot werdend, Hals in der Regel lebhafter gefärbt. Am Hinterkopf und an den Hals- seiten oftmals je eine Hautfalte, die aber, wenn vorhanden, sehr verschieden entwickelt ist und bei Präparation des Balges leicht verschwmdet Am Kmn lange schwarze Haare. Hals hinten bis in die Mitte befiedert. Federn der Oberseite dunkelbraun, nicht selten auf dem Vorderrücken emige rahm-
RMW1C4H5–Archive image from page 521 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1876). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cles Year: 1876 Pis. pallidum, Jeff. ziemlich gewölbt; Ligament kurz, fein, tiberbaut; Perlmutter deutlich, weisslich; Schloss fein; Leiste schmal. — Linke Schale: Cardinalzähne 2; der äussere dünn, sehr wenig ge- bogen, fast in seiner ganzen Länge hinter dem inneren stehend, diesen aber nur bis zur Hälfte deckend; der innere wenig gebogen, etwas höher als der äussere, nach hinten stärker werdend, nach vorne zugespitzt; Rinne ziemlich lang, eng, nach hinten kaum e
RM2AWD9A7–Mittheilungen der K.KCentral-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale . ind in Karben veröffentlicht von Jan/en:Mnrfchildcrijcn der fan Janskerk tc Gorinchen, hier wie auf älteren Denkmälern Thore; -om Sprachen-wunder ift weiter nichts zu bemerken. III. Reihe, ii. Untergang von Sodoma (Gen. XIX).Links die brennende Stadt, davor Loths Weib, dieHände gefaltet, grau, zu Salz werdend, rechts von ihrLoth, den ein Engel mit redender Geberde führt. ImBilde oben: Dye verprc7inng fodomefara ein J/ain. DasStrafgericht über Sodoma findet fich fehr häufig darge-ftellt
RFJBTYMW–Junge schwangere Frau mit orangener Schleife um den Bauch als Nahaufnahme isoliert vor weißem Hintergrund
RMPFEB02–. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Nahezu cylindrisch. 120. Trachea. 9 chus 9 ;;;;;;. In den häutigen Sporn ein dünner feiner Knorpelslreif eingelagert. Durchmesser der Trachea 7 mm, des rechten Bronchus 10;;;;;;, des linken Bron- M c m b r a n ö s. 121. Trachea. Sporn seiner ganzen Länge nach breit; vorderes uud hinteres Sporndreieck kaum angedeutet. — Membranös. 122. Trachea, j^f. 63 J. - Länge 13c;;i, gegen die Bifurcation zu breiter werdend. — Durchmesser der Trachea 20mm, des rechten Bronchus lAmm, des linken Bronchus
RMMAB52G–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Cercosporella pantoleuca Sacc. Habitus der Basen auf Plantago nat. Gr. und Konidienträger mit Konidien, stark verg. (Nach Saccardo.) 874. C. pantoleuca Sacc. Fungi ital. Tab. 679 (1881); Syll. lY, 219. Syn. Cercospora pantoleuca Sacc. Michelia I, 268 (1878). Exs. Eoumeguere Fungi gall. 3496; Eabenhorst Fungi eur. 2778; öydow Myc. march. 1687. Blattflecken oberseitig, buch- tig, beim Trocknen weiss werdend, braun herandet. Rasen dicht ge- häuft, weiss. Konidienträger locker büschelförmig, fädig, aufsteigend,
RMW04HEF–Archive image from page 264 of Die forstinsekten Mitteleuropas Ein lehr-. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch dieforstinsekten02esch Year: 1914 II. Laubholz-Bockkäfer. 249 Larve: Nach dem Cerambycinen-Typus gebaut. Die Form der gelblich weißen Larve ist, nach vorne zu deutlich breiter werdend, im vorderen Teil von querovalem, im hinteren von annähernd rundem Querschnitt. Die Laufwülste, die sich auf den Brustsegmenten 2 und 3 und auf den Abdominalsegmenten I —7 befinden, treten infolge der tiefen segmentalen Einschnürungen sehr deutlich hervor (Abb. 122 e u. f). Die Wülst
RM2AFRY8D–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 103. — 312 — auch Fleisch, bis es ihm unter die Nase gehalten wird. Wird nun wieder Wattegereicht, so schnappt der Hund wieder danach. Diese Prüfung war zuerstrechts gemacht. Links schnappt er aber auch, ohne dass sogar vorher Fleischgereicht war, sogleich nach Watte. Links ist ein schmaler nasaler Streifen. links WL ? Xk rechts Fig. 104. bis 7Aim 8. Tage, wenn auch vom 6.Tage an unsicher werdend, nachzuweisen.Gegen Licht: Reaction im allgemeinen beiderseits schwach, aber doch erkenn-bar, entprechend d
RFJBYNJC–Junge schwangere Frau mit orangener Schleife um den Bauch als Nahaufnahme isoliert vor weißem Hintergrund
RMPFG608–. Das system der lepismatiden. Lepismatidae; Thysanura. F ig. 1. elegans Eschrch. VI—IX (ventrale Ansicht); c Labialtaster Fühler etwa bis zur Mitte des Abdomens reichend; Kiefertastei lank, von der Basis bis zur Spitze kaum schmäler werdend; Lippentaster Cerci lang, etwa '-'/:; bis % so lang als das Abdomen. wasmanni, Ventr. IX um ein gutes Stück überragend, mehreren Borsten an der Spitze besetzt. — Länge 8—9 mm. In meinen „Beiträgen" (03 |>. 363 verglich ich habituell eine ziemliche Ähnlichkeit hat. Infolge des mit breitem, beilförmigen Endglied. Ovipositor stabförmig, dicker als bei
RMMAB54Y–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . 511. 0. rubella (Bonord.). Syn. Crocysporium rubehum Bonord. in Bot. Zeit. XIX, 201 (1861). Ovularia rubella Sccc. Syll. IV, 145 (1886). Blattflecken rot. Rasen gesellig, rötlich. Konidienträger büschelig, unseptiert, knorrig, nach der Basis dicker werdend. Konidienträger birnförmig oder umgekehrt eiförmig, rötlich, meist einzeln, selten zu zwei bis drei akrogen. Auf lebenden Blättern von Rumex aquaticus in Westfalen (Bonorden), bei Innsbruck (Stolz) im Mai. Wahrscheinlich nur eine Substratform von 0. obliqu
RMW15BAJ–Archive image from page 133 of Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition,. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . dieisopodenderde00vanh Year: 1914 570 Deutsche Südpolar-Expedition. aber bei den konservierten Tieren nicht pigmentiert, waren also wahrscheinlich im Leben rot gefärbt. Auf dem Rücken findet sich über den beiden ersten Beinpaaren je ein Höcker, der als Basis für zwei kräftige Stacheln dient, die von zwei kleineren flankiert werden. Kürzere Stacheln finden sich auf den Coxen und auf dem vorderen Teil des Abdomens, von vorn nach hinten größer werdend. Das Abd
RM2AJ9DN0–Solenogastres . istal allmählichzugespitzt. Mundöffnung in einer Spalte über dem Mundschilde gelegen.Schlunddrüsen besonders ventral reichlich vorhanden; Radulazahn groß. Peri-cardium über der Kloake weit nach hinten ausgedehnt. — L. 45 mm,Durchm. des Hinterendes 2-7 mm. Nördl. Pazifischer Ozean (Alaska), 90—365 m Tiefe. 5. C.montereyenseHeath 1911 C.montereyensis, Heath in: Mem. Mus.Harvard,vA5 nr. 1 p. 43, 61 t. 4 t. 4,8, 14, 17; t. 27 f. 1, 2, 4—11; t. 37 f. 2, 3. Der Körper ist ziemlich lang und dünn, Prothorax etwas angeschwollen,hinterer Teil allmählich dicker werdend, vor dem Ende einge
RFJCKXME–Schwangere Frau mit einem Maßband misst ihren Umfang am Bauch isoliert vor weißem Hintergrund
RMPFG5XB–. Das system der lepismatiden. Lepismatidae; Thysanura. Die Körperform ist im Verhältnis zu den übrigen Lejj/smhia-Arten gestreckt; von vorne nach hinten geradlinig verengt; Thorax breiter als lang, und höchstens V2 so lang als tlas Abdomen, seine einzelnen Segmente etwa gleichlang. Abdomen vom Thorax nicht ab- gesetzt, nach hinten beträchtlich enger werdend, Terg. X kaum langer als an der Basis breit, einfach abgestutzter Spitze und gerundeten Hinterecken. — Die stärkeren Borsten Kopfes, des Thorax und Abdomens, und der Extremitäten doppelt gefiedert, doch nur in der terminalen Hälfte, die ba
RMMEFMJ2–. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer . Fig. 3. Diplodactylus Michaelseni n. sp.; etwas vergr. Hinterkopf bis zur Schwanzwurzel, auf dem Schwanz breit und undeutlich werdend; eine helle Längslinie auf der Schnauzenkante, in der Mitte der Ent- fernung zwischen Nasenloch und Auge beginnend, bis zum Auge ziehend, vom Augenhinterrand an der Kopf-, Rumpf- und Schwanzseite bis zur Schwanzspitze verlaufend; eine zum Teil in Längsflecken aufgelöste ähnliche Längslinie unter dieser, vom Augenhinterrand bis zur Schwanzwurzel; eine ebenfalls damit parallele
RMW16JKB–Archive image from page 300 of Die Bedingungen der Fortpflanzung bei. Die Bedingungen der Fortpflanzung bei einigen Algen und Pilzen . diebedingungende00kleb Year: 1896 — 277 — Die Oogonien (vergl. die Darstellung Juranyi's 73 S. 8 etc.; meine beistehende Figur 8 B) sind stark an- geschwollen und öffnen sich mit einem Riß im oberen Teil. Die männlichen Fäden (Fig. 8 Ä) setzen sich im rf-—os .oj Fig. 8. Oedogonium diplandrum. A männlicher Faden; a An- theridien; b Androspore. B weiblicher Faden; og Oogonium mit Eizelle eben durch das Spermatozoon ä befruchtet werdend; ,w Zwerg- männchen au
RM2AJ3092–Eine florentinische Tragödie : Oper in einem Aufzug, Op 16 . lebhafter als bei „Sehr ruhig feÖ 3ld erwarien und 5 Jy p^ppijir ^Jr^ G. Lö . segeld erwarien Ä: undglück - lieh sind die, die in so schö ner Fein . de ä r^^-^^ ^ ^y^f^rrr t^ E3G ^^9: ^ ^ ^ fe: b, axi: h cresc. - ?#-T^ 3f ^ «V fc^ 3? ^^f^^? tf* #-# p* # U. E. 5662. G. t* a 4 f^t r iT ^ 33 i wei - ße Hän . de fal . lenSimone.. ¥^i * t|* * >V-i>, M P ^ ^^ ^ ^ I ^ ^ ^ Noch etwas lebhafter werdend. S ä^ t* wollt doch mei.ne Wa.ren er. stehn? Nicht wahr? 1 §^ S m v i^
RFJBYNJK–Schwangere Frau mit einem Maßband misst ihren Umfang am Bauch isoliert vor weißem Hintergrund
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