Die Architektur der Kultbauten Japans . Seitenansicht. t drikawa Grundriß.Abb. 250. Yasaka-Tempel iu Kioto. dehnung als die Front des Hauptbaues; wenn dieser z. B, fünf-teilig ist, so hat das Kohai nur eine oder drei Teilungen.Ein Beispiel dieses Stils ist das Gion no Yashiro oderder Haupttempel von Yasaka in Kioto, Yasaka-jinja, imGrundriß und in der Seitenansicht durch Abb. 250 dargestellt.Der heutige Bau, angeblich im Oktober 1290 (3. Jahr Sho-ö)vollendet, zeigt im Mittelbau sieben Teilungen an allen vier 240. Seitenansicht. Seiten, und an der Vorder- und Rückseite je ein dreiteiligesKohai

Die Architektur der Kultbauten Japans . Seitenansicht. t drikawa Grundriß.Abb. 250. Yasaka-Tempel iu Kioto. dehnung als die Front des Hauptbaues; wenn dieser z. B, fünf-teilig ist, so hat das Kohai nur eine oder drei Teilungen.Ein Beispiel dieses Stils ist das Gion no Yashiro oderder Haupttempel von Yasaka in Kioto, Yasaka-jinja, imGrundriß und in der Seitenansicht durch Abb. 250 dargestellt.Der heutige Bau, angeblich im Oktober 1290 (3. Jahr Sho-ö)vollendet, zeigt im Mittelbau sieben Teilungen an allen vier 240. Seitenansicht. Seiten, und an der Vorder- und Rückseite je ein dreiteiligesKohai Stock Photo
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Die Architektur der Kultbauten Japans . Seitenansicht. t drikawa Grundriß.Abb. 250. Yasaka-Tempel iu Kioto. dehnung als die Front des Hauptbaues; wenn dieser z. B, fünf-teilig ist, so hat das Kohai nur eine oder drei Teilungen.Ein Beispiel dieses Stils ist das Gion no Yashiro oderder Haupttempel von Yasaka in Kioto, Yasaka-jinja, imGrundriß und in der Seitenansicht durch Abb. 250 dargestellt.Der heutige Bau, angeblich im Oktober 1290 (3. Jahr Sho-ö)vollendet, zeigt im Mittelbau sieben Teilungen an allen vier 240. Seitenansicht. Seiten, und an der Vorder- und Rückseite je ein dreiteiligesKohai mit besonderem Vordach nach der Form dos Sugaru-hafu; das Dach des Hauptbaus folgt der buddhistischenForm des Irimoya. Ferner ist anzuführen der Haupttempel von Kebi-jinjain der Provinz Echizen (Abb. 251), an den Fronten drei-, an beiden Giebelseiten vierteilig, mit einteiligem Kohai an derVorderseite. Das Dach hatNagarestil mit zwei gleichenGiebeln, Kirizuma, das Vor-dach <les Kohai zeigt dieForm des Sugaru-hafu. DerBau stammt vom Jahie1603 (S.Jahr Keicho). Hin-ter der vorderen Kammerist der Raum in drei Teilegeteilt, deren mittlerer derTiefe nach wiederum invier verschiedene Kammernzerfällt. In der Seitenansichtist das Kumimono (Krag-gebälk) am Giebel sichtbar.Abarten des Garanstils. Von den zahlreichen, z. T.äußerst verwickelten und bisweilen schwer einzuordnendenAbarten des Garanstils mögen nachstehend einige Beispieleangeführt werden: 1. Eine eigenartige Anlage ist das Honden von Kibitsu-ji