Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . ihnen beginnen, sondern sie späterzusammen mit den Sinnesorganen der ^^ Unterlippe behandeln.Und wollen beginnenmit dem Epithel vonPharynx und Oeso-phagus. Die den Appen-dicularien insgesamtgeltende Beschrei-bung Seeligers istzu allgemein, um hiervorangestellt zu wer-den. Es mag also zunächstSalensky sprechen: »Surdes coupes longitudinalessagittales le pharynx deFritillaria pellucida paraitovalaire. Aplati dans ladirection dorso-ventrale, ilest elargi davant en ar-riere. Ainsi que chezles OiJiOpleura il consisteen parois excessivementminces, compose

Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . ihnen beginnen, sondern sie späterzusammen mit den Sinnesorganen der ^^ Unterlippe behandeln.Und wollen beginnenmit dem Epithel vonPharynx und Oeso-phagus. Die den Appen-dicularien insgesamtgeltende Beschrei-bung Seeligers istzu allgemein, um hiervorangestellt zu wer-den. Es mag also zunächstSalensky sprechen: »Surdes coupes longitudinalessagittales le pharynx deFritillaria pellucida paraitovalaire. Aplati dans ladirection dorso-ventrale, ilest elargi davant en ar-riere. Ainsi que chezles OiJiOpleura il consisteen parois excessivementminces, compose Stock Photo
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Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . ihnen beginnen, sondern sie späterzusammen mit den Sinnesorganen der ^^ Unterlippe behandeln.Und wollen beginnenmit dem Epithel vonPharynx und Oeso-phagus. Die den Appen-dicularien insgesamtgeltende Beschrei-bung Seeligers istzu allgemein, um hiervorangestellt zu wer-den. Es mag also zunächstSalensky sprechen: »Surdes coupes longitudinalessagittales le pharynx deFritillaria pellucida paraitovalaire. Aplati dans ladirection dorso-ventrale, ilest elargi davant en ar-riere. Ainsi que chezles OiJiOpleura il consisteen parois excessivementminces, composees de cel-lules fort plates.« Wir können dem imwesentlichen zustimmen.Nachdem der Raum zwi-schen den Lipj)en amMunde die größte Engeerreicht hat, erweitert ersich hinter dem Mundrand zur Pharynxhöhle, erst stärker, dann allmählicher. Er ist länger undbreiter als hoch. Vgl. die Textlig. III und V. Seine größte Breite liegt über den Kiemen, dann verengt er sichplötzlich, um trichterartig in den Oesophagus überzugehen. Bei d(ir. Textfig. V. Sagittalschnitte durch den Pharynx und die Lippen. 1 me-dian, 2 durch den lateralen Mundrand, 3 noch weiter late-ral. KU, Kapuze; PhF, Flimmerband (oder Bogen). 112 E. Martini, geringen Dicke der Körperwand^ gibt Textfig. V einen ganz gutenEindruck der frontalen Ausdehnung. Das flache Pharynxepithel ist eine direkte Fortsetzung des Epithelsder^ äußeren Haut, zwischen denl Sinneszellen hindurch. Eine Ab-grenzung beider gegen einander existiert nicht. Somit wäre zu erwarten, daß wir hier wie dort eine Epithelfrage haben. Das sieht auch beiSeeliger durch, wenn er sagt: »Die Kiemendarm wand (der Appen-dicularien) besteht im wesentlichen aus einem Plattenepithel, in welchemvielfach bei älteren Tieren die zellige Struktur nicht mehr nachweisbarbleibt, so daß nur eine homogene Membran vorhanden zu sein scheint. <<?Lohmann und Ihle geben über diesen wunden Punkt keine Auskunft.Da ist es natürlich besonders schmerzlich, d