RMB607MW–Pterois miles Indian lionfish dorsal fin spines, Red Sea
RMC84RB4–Orca (Orcinus orca)
RMR7TNCE–Lemon shark (Negaprion brevirostris) swimming at surface, Bahama Banks, Bahamas
RMBYHKH5–Orca ( Orcinus orca)
RMHB2YXN–Oman, Dolphins in the fjord of Musandam
RM2AFBA38–Rueckenflosse, der Weisse Hai (Carcharodon carcharias), Seal Island, False Bay, Simons Town bei Kapstadt, West Kap, Western Cape, Suedafrika, Afrika
RM2DG8X8D–Rueckenflosse, der Weisse Hai (Carcharodon carcharias), Seal Island, False Bay, Simons Town bei Kapstadt, West Kap, Western Cape, Südafrika, Afrika
RFKT38AD–Fisch in einem Aquarium, Fisch in einem Aquarium auf grünem Hintergrund
RF2D36BX9–Elegant dolphin in the water
RMHNDJWE–Dusky Dolphin pod swimming in the Pacific Ocean just off the coast near Kaikoura in New Zealand. Eine Schule Schwarzdelfine schwimmt im Pazifik in de
RFJCJ7GM–Karpfen,Koy, Zierkarpfen, Fisch in einem Teich mit Blick aus dem grünen Wasser.
RFEJBAG8–orca
RM2CP5PK5–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . schmolzen. Geographische Verbreitung: Meere aller Zonen, einkleiner Teil auch im Süßwasser. In Deutschland ist nur eine einzige Familie (von 11 vorhan-denen) vertreten: I Farn. Cottidae, Kaulköpfe (Fig. 173). Äußere Merkmale: Kopf und Kiemendeckelapparat mitStacheln bewehrt. Bauchflossen normal entwickelt (brustständig,s. o.), einander sehr genähert, mit einem Stachel. Stachliger Teilder Rückenflosse kürzer als der weichstrahlige. Afterflosse ohneStachel. Kiemenöffnungen sehr weit. 190 Pappenheim, Geographische Verbreitung: Meist Meeresfische (sel
RMW04HER–Archive image from page 264 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 Funduliis guentheri Pfeffer, Weibchen. Rande zu braun gesäumt. Die stattliche Rückenflosse ist bräunlichrot mit dunkleren Flossenstrahlen und am Rande Fundulus guentheri Pfeffer, Männchen. dunkelrot und zuletzt grünweiß gesäumt. Der hintere Teil der Rückenflosse, sowie die stattliche Afterflosse sind braunrot getüpfelt, die Tüpfel in bogenförmiger An-
RFBBM3BG–Humpback Whales, fluke and dorsal fin (Megaptera novaeangliae), Baleen Whales, Alaska's Inside Passage, Alaska, USA
RMPF9DTX–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 188 Deutsche Südpolar-Expedition. und Schwanzflosse, wogegen die Rückenflosse durch einen häutigen Saum ohne Strahlen ersetzt ist. After weit hinten, kurz vor dem Anfang des fadenförmigen Schwanzes. Kiemen- spalten groß, bis an die Kehle reichend und fast zusammenfließend. Kopf klein, Augen eher klein, Unter- und Oberkiefer mit einer Reihe spitzer Zähne besetzt, Unter- kiefer etwas länger als der Oberkiefer. Blut farblos." 34. T. curvirostris Sxrömman. Taf.
RMMCPA39–. Fi-. 19. Schnauzenumkreis rundlich, l. Rückenflosse schwarz
RMBYHK9M–Orca ( Orcinus orca)
RM2DG8XBP–Rueckenflosse, der Weisse Hai (Carcharodon carcharias), Seal Island, False Bay, Simons Town bei Kapstadt, West Kap, Western Cape, Südafrika, Afrika
RMDNCYDC–humpback whales in Kaldfjorden, megaptera novaeangliae,
RMHNB44Y–Dusky Dolphin pod swimming in the Pacific Ocean just off the coast near Kaikoura in New Zealand. Eine Schule Schwarzdelfine schwimmt im Pazifik in de
RMEBXN97–Killer Whale in Kaldfjorden, Orcinus orca
RFJC7ANY–Karpfen,Koy, Zierkarpfen, Fisch in einem Teich mit Blick aus dem grünen Wasser.
RMBBM43F–Orca, Killer Whale (Orcinus orca), male, dorsal fin, Alaska, USA
RMDNCYE5–humpback whales in Kaldfjorden, megaptera novaeangliae
RMAX5D2J–Goldfish fin (Carassius auratus)
RFHHACB0–bluish underwater scenery showing a swarm of Trouts
RM2CP5RMJ–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Art ist: 62. A. aiiguilla L. (Fig im).Aal.Unterkiefer vorragend. Maul bis zu den kleinen Augen ge-spalten, mit fleischigen Lijipen und zahlreichen, kleinen, dicht-stehenden Zähnen (,,Bürstenzähne) besetzt. Nasenlöcher weitgetrennt, das hintere Paar unmittelbar vor den Augen, das vordere— in Form kurzer Röhren — dicht über der Oberlippe. Schnauzen-form großen Schwankungen unterworfen. Kiemendeckelapparatunter der Haut versteckt. Kiemenspalten eng, weit nach hintengerückt, etwas unterhalb der unmittelbar folgenden Brustflossen.Rückenflosse weit hint
RMBYHJTF–Orca (Orcinus orca)
RFHHCH6A–swimming dolphin near Zanzibar
RMW05MYP–Archive image from page 348 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 337 Familie: Syngnathidae (Seenadeln). Rückenflosse weichstrahlig, die Bauchflosse fehlt. Schwimmblase ohne Luftgang, Dorichthys fluviatilis Duncker. Süßwassernadel. Dorichthys fluviatilis Duncher. Eingeführt; 1911 von den Vereinigten Zierfisch- züchtereien in Conradshöhe. Heimat: Malakka, Gestalt und Färbung: Im Körperbau erinnert Dorichthys an unsere Seepferdchen und Seewassernadeln. Der Körper wird 15—20 cm lang und ist sehr gestreckt. Die Rücke
RM2DG8XD9–Rueckenflosse, der Weisse Hai (Carcharodon carcharias), Seal Island, False Bay, Simons Town bei Kapstadt, West Kap, Western Cape, Südafrika, Afrika
RFJATHPD–flying fish
RMPFE1ET–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. 9a—b. Chimaera monstrosa. Seitliche Ansicht des Skelets der Stachel- flosse, des Anfangs der Wirbelsäule und des vorderen Teiles der Rückenflosse. Cr Cranium, x Fortsatz der aus verschmolzenen Neuralbogen bestehenden Unterlage U des Stachels, P Radius, auf dem sich der Stachel angelegt hat, N Neuralbogen (S) ein Neuralbogen, der gerade U angegliedert wird, Bp Basalplatte, Sji Stachel, R„ Radien, die charakteristische Lageveränderungen zeigen; für Fig. 9b gelten dieselben Bezeich- nungen. Vergr. Fig. 9a—b ca. 1 :
RFJATJCX–hop skipping
RMMEFRR9–. Die exotischen zierfische in wort und bild . Funduliis guentheri Pfeffer, Weibchen. Rande zu braun gesäumt. Die stattliche Rückenflosse ist bräunlichrot mit dunkleren Flossenstrahlen und am Rande
RFGJHC4F–fish maldives fear
RMHNWEDG–Dusky Dolphin pod swimming in the Pacific Ocean just off the coast near Kaikoura in New Zealand. Eine Schule Schwarzdelfine schwimmt im Pazifik in de
RFJDYTHH–sardine sardine fish sardine sandwiches fish market
RFEJBARE–orca
RM2CP5WRD–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Pisces. 141 deutlich. Augen verhältnismäßig größer, als bei allen anderenAbramis-Kvten. Körper noch stärker seitlich zusammengedrückt,wie bei der vorigen Art. Afterflosse außerordentlich lang, vor demEnde der Rückenflosse beginnend. Schwanzflosse mit auffallendverlängerter unterer Spitze. Brustflossen die Wurzel der kürzerenBauchflossen überragend. Schlundknochen stehen nach ihrer Form in der Mitte zwischendenen von A. brama (Fig. 140) und A. vimba (Fig. 142).. Fig. 138. Abramis sapa (Pall.). Rücken nur wenig dunkler als der übrige, silberweiß gef
RMBYHKGX–Orca ( Orcinus orca)
RMW05EGW–Archive image from page 332 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 - 321 Alle Doras-Arten sind Grundfische und verlangen zu ihrem Wohlbefinden eine Wassertemperatur von 25' C. Sie sind Allesfresser. E. Maloptcrurinac. Fettflosse vorhanden, keine strahlige Rückenflosse, Malopterurus electricus Gm. Elektrischer oder Zitterwels. Eingeführt: 1880 vom Berliner Aquarium, für Aquarienliebhaber zuerst 1904 von W. Schwärze-Hamburg, von da an häufiger. Malopterurus electricus Gm. Heimat: Tropisches Afrika, vom Nil bis Seneg
RMPFE81X–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Dr. F. St einda chn er, Ma£e in Millimetern Maße in Millimetern Schnauzenlänge Mittlere Breite des Interorbitalraumes Höhe der strahligen Rückenflosse . Basislänge der Dorsale Abstand derselben von der Fettflosse » vom vorderen Kopf- ende 12V2 9 20 14 29 56V2 15 12 23 I71/2 42 73 Abstand der Ventrale vom vorderen Kopfende Länge der Pektorale » » Ventrale 56V, 16 I51/2 73 19 18 21. Mesoborus crocodilus Pellegr. (Pellegrin, Bull. Mus. Paris, 1900, p. 178.) Tafel II. Fig. 2 bis 2 c. 3 Exemplare, 15-4 bis 18 cm lang. Körperform gestrec
RMMEFRPP–. Die exotischen zierfische in wort und bild . Fundulus guentheri Pfeffer, Männchen. dunkelrot und zuletzt grünweiß gesäumt. Der hintere Teil der Rückenflosse, sowie die stattliche Afterflosse sind braunrot getüpfelt, die Tüpfel in bogenförmiger An-
RMHNDJT8–Dusky Dolphin pod swimming in the Pacific Ocean just off the coast near Kaikoura in New Zealand. Eine Schule Schwarzdelfine schwimmt im Pazifik in de
RFEJBB0K–orca
RM2CP5XC8–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Fig. 131. Tinea finea L. Schlundzähuc (etwas vergr.). Original. Pisces. 135 oder keine — Bartfäden — ein Paar kleinerer an der Oberlippeneben der Schnauzenspitze, ein Paar größerer in den Mund-winkeln. — Rücken- und Afterflosse kurz, die Rückenflosse vorn. Fig. 132. Barbus barbtis L. meist mit starkem, am Hinterrand gezähnten Knochenstachei*).Schuppen nach hinten stumpf zugespitzt, nach dem Schwanz zuan Größe zunehmend (Fig. 132). Schlundzähne löffei-förmig (am typischsten inallen 3 Reihen die hinter-sten beiden), jederseits 10,in 3 Reihen angeord
RMBYHK1M–Orca (Orcinus orca)
RMW0523D–Archive image from page 297 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 Gasteropelccus iasciatus Garman. Beilfisch oder Messerbauch. Eingeführt: März 1910 von F. Meyer-Hamburg. Heimat: Amazonenstromgebiet. Gestalt und Färbung: Der Körper ist seitlich stark zusammengedrückt. Die Rückenflosse befindet sich Gasteropelecus fasciaüis Garman. hinter der Mitte des Körpers, die Brustflossen sind lang, zugespitzt und sichelförmig gebogen, die Bauchflossen sind sehr klein und wenig entwickelt. Die einfache, silberglänzende Färbu
RMMCNJNY–. r ^ c o 'S. Familie: Characinidae, Karpfenlachse. Körper beschuppt, Kopf nackt; keine Barteln. Oberrand der Mund>palte in der Mitte vom Zwischenkiefer, an den Seiten von den Oberkiefern gebildet. Gewöhnlich eine kleine Fettflosse hinter der Rückenflosse.
RMHNDJRK–Dusky Dolphin pod swimming in the Pacific Ocean just off the coast near Kaikoura in New Zealand. Eine Schule Schwarzdelfine schwimmt im Pazifik in de
RFEJBAN5–Orca
RM2CP611P–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . a AFig. 101. Die senkiechten Flossen. (Original.). Fig. 102. Die verschiedenen Flossenstrahlen: w weiche, h harte. Außerdem kommt noch eine 4. Art von unpaaren Flossen vor,die sogenannte „Fettflosse; sie liegt stets zwischen der Rücken-und der Schwanzflosse, etwa an Stelle einer zweiten Rückenflosse (Fig. 101 i^). Bei unsern einheimi-schen Fischen ist sie stets strah-lenlos (s. u.). Jede Flosse (mit Ausnahmeder Fettflosse) besteht aus einerdoppelten Membran, welche vondarin eingelagerten knorpeligenoder verknöcherten Stäbchen, densogenannten „Flos
RMBYHKMN–Orca (Orcinus orca)
RMW055PC–Archive image from page 304 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 293 Heimat : Amazonenstrom. Gestalt und Färbung: Die Körperseiten zeigen den schillernden Quecksilberglanz der Tetragonopterus- Arten mit einem Stich ins Grünliche. Durch die Mitte des Körpers, in der Richtung der durchschimmernden Wirbelsäule, zieht sich ein goldglänzender Streifen. Alle Flossen, mit Ausnahme der Brust- und Bauchflossen, die Tetragonopterus ocelUfer Steind. durchscheinend hell sind, sind rötlich angehaucht. In der Rückenflosse bef
RMMEFK0M–. Die Fische der Ostsee . Rüssel dünn und abgerunilet. Rumpf siebenkantig; obern Kanten hören vor dem Ende der Rückenflosse auf; die obern Seitenkanten (Seitenlinien) gehen nur bei Jüngern Individuen in die obern Kanten des viereckigen Schwanzes über. Schwanzflosse hinten
RMHNWECW–Dusky Dolphin pod swimming in the Pacific Ocean just off the coast near Kaikoura in New Zealand. Eine Schule Schwarzdelfine schwimmt im Pazifik in de
RFEJBDX5–orca
RM2CP5W9E–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Fig. 139. Abramis hrania (L.) Scheitel. Kiemendeckel und an den meisten Flossen (nie an der Rückenflosse): „Stein- oder ,,Dorn-brachsen (in Süddeutschland). Wird bis zu 60 cm lang. Gesellig lebender Fisch. Bewohntdie Flüsse und Seen von ganzDeutschland, mit Ausnahme derAlpenseen. Laicht Mai —Juni an seichten,dicht bewachsenen Uferstellen.. Fig. 140. Abramis brama (L.) Scnlundzähne (etwa doppelt ver- giößert). Original. Bildet folgende Bastarde: a) Abramis brama x Blicca björkna (L.), „Güsterbrachsen. R 3/8; A 3/20—25. Schlundzähne stets zweireihig
RMBYHK9B–Orca ( Orcinus orca)
RMW022NC–Archive image from page 116 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 Bauch gelblich mit leichtem rosa oder violetten Schimmer. An den Körperseiten zieht sich eine dunkle Längsbinde hin. Die Kiemendeckel sind leuchtend goldgelb; Flossen gelblichgrün. Rückenflosse mit einem schmalen gelben äußeren Saum. Diese wenig ansprechende Färbung macht zur Zeit der Fortpflanzung und bei den Liebes- spielen einer Farbenpracht Platz, die sich schwer be- schreiben läßt. Der Rücken ist dunkelbraun mit schwärz- Pelmatochromis arnoldi
RMMEFKAM–. Die Fische der Ostsee . I R 7 — 9. 2 R 18 — 21. A 18 — 20. Länge 30—60 cm. Ohne Gaumenzähne. Schuppen sehr klein. Längs der Seitenlinie eine Reihe gröfserer, rauher Schuppen. Knochenplatten am Grunde der Rückenflosse einfach rauh oder mit rückwärts gerichtetem Sta- 4
RMHNDJW0–Dusky Dolphin pod swimming in the Pacific Ocean just off the coast near Kaikoura in New Zealand. Eine Schule Schwarzdelfine schwimmt im Pazifik in de
RFEJBAGH–Orca
RM2CP6117–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Lage der Bauchflosseu. a bauch-b brustständig, c kehlständig.(Original.) Fig. 100ständij paaren, auch die „senk-rechten genannt, liegen ge-nau in der Symmetrieebene des Fischkörpers und sind nur einmalausgebildet. Gewöhnlich kann man mehrere selbständige Abschnittedieser Flossen unterscheiden: 1. Die „Rückenflosse (Fig. 101 R) auf dem Rücken, in einigenFällen in zwei einzelne, eine vordere (erste) und eine hintere (zweite)geteilt und daini als R^ und R., unterschieden. 2. Die „Schwanzflosse (Fig. 101 S), meist „gabelig d. h.mit mittlerem dreieckig
RMBYHKC8–Orca ( Orcinus orca)
RMCBBMM6–Orca (Orcinus orca )
RMW056KF–Archive image from page 307 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 dem Kiemendeckel befindet sich ein kleiner schwarzer, an der Schwanzwurzel ein großer, leuchtend scharlachroter, rautenförmiger Fleck, der besonders bei den Männchen, die sich durch die höhere Rückenflosse vom Weibchen unterscheiden, intensiv hervortritt. Pflege und Zucht: Wie bei T. rutilus. Tetragonopteriis spec. ? Zwei weitere, noch unbestimmte Arten zeigen uns die vorstehenden Abbildungen, Die erstere besitzt in der Seitenmitte 8 schwärzliche F
RMMCPA1B–. Syn. und Citat: Val. pl. 462. Tafel (i). — Burb. tihermus I^jONap. Fie:. 3 derselben Leib dicker, gedrungener, die Körperhöhe höchstens 4y„mal in dessen Länge enthalten, Schnauze kürzer, stum- pfer, der Kn o dienstrahl der Rückenflosse gesägt, Schup- pen kleiner (als bei der vorigen Art).
RMHNB44D–Dusky Dolphin pod swimming in the Pacific Ocean just off the coast near Kaikoura in New Zealand. Eine Schule Schwarzdelfine schwimmt im Pazifik in de
RM2T9E2HE–Orca swimming along the coast in Discovery Passage between the east coast of Vancouver Island and the Canadian mainland.
RM2RXG6D5–Orca swimming along the coast in Discovery Passage between the east coast of Vancouver Island and the Canadian mainland.
RFEJBAP0–orca
RM2CP5XBA–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . , Rückenflosse einfarbig dunkel-grau; bisweilen an den Strahlen unregelmäßig marmoriert (ebensoauch an den anderen Flossen). Länge 30—70 cm. Flüsse und Seen, bevorzugt klares Wasser mit Strömung. Vor-wiegend nächtlicher Grundfisch; hält Winterschlaf (?). LaichtMai—Juli in Zügen. (^ zur Brunstzeit auf dem Scheitel mit (nachhinten zu Leisten zusammenfließendem) körnigem Ausschlag. Fleisch grätig, wenig geschätzt. Der Genuß der Eier („Rogen)soll Erbrechen und Durchfall verursachen. B. Petenyi Heck. Semling. i? 3/8; A 3/5; Seh 55—60 11—12 Die sonstige
RMCBDRHY–Orca (Orcinus orca)
RMW02T09–Archive image from page 156 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 143 Himmelsgucker oder Himmelsauge. Carassius auratus var. uranoscopus Dürigen. Eingeführt: 1894 von E. Hothorn - Berlin Shanghai. Gestalt und Färbung: Die Körperform gleicht aus Carassius auratus var. uranoscopus Dürigen (Himmelsgucker ohne Rückenflosse). der des Schleierfisches (rund und kurz). Die Rücken- flosse fehlt ganz; jeder Ansatz dazu vermindert den Wert. Die Entwicklung der übrigen Flossen ist wenig ausschlag- gebend, doch müssen die mäc
RMMCP9J0–. Fig. lOfi. Syn. und Citate : Leucisczis rostratus Aoas. - metod. — Heckkl 1. c. taf. IS. Fi«-. 1-—4. Cuv. Val. und Bo>'Ar. Cat. Itückcnprofil vom Hinterhaupte bis an die Rückenflosse fast geradlinig, wagrecht, Bauchprofil bis zur Analflosse einen gleich massigen Bogen bildend. Zahl der Flossenstrahlen und Schuppen Avic beim Hasel.
RM2RXG6NP–Orca swimming along the coast in Discovery Passage between the east coast of Vancouver Island and the Canadian mainland.
RFEJBB99–orca
RM2CJ3KP2–. Lehrbuch der Intoxikationen . ifte. Fische. 503 und im Grossen Ozean. Die vordere Rückenflosse dieser Tierebesitzt einen starken, langen, hohlen Stachel, der mit einemGiftapparat in Verbindung steht. Beim Stich bricht die feinegeschlossene Spitze des Stachels ab und das Gift entleert sich in dieWunde. Ob auch am Kiemendeckel noch Giftdrüsen sitzen, wie be-hauptet wird, ist mir zweifelhaft. Mit Plotosus ist nicht die SeeschlangePlaturus zu verwechseln; allerdings führt L in stow auch einen giftigenFisch mit Namen Platurus lineatus Bl. an und rechnet ihn in unsereGruppe, während Günther und au
RMBYHJM6–Orca (Orcinus orca)
RMW02YYT–Archive image from page 163 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 Form auf. Bei jüngeren Tieren zieht sich die Seiten- linien entlang über die glitzernden Schuppen ein schmaler, silberglänzender Streifen. An der Schwanzwurzel be- findet sich ein schwarzer Fleck, der von einem gelben Ringe umgeben ist. Das charakteristischste Kennzeichen unserer Barbe weist die Rückenflosse auf. Ein zimt- farbener Fleck am Grunde derselben wird durch eine Barbus vittatus Day. schräg laufende schwarze Binde begrenzt, die wiederum e
RMMCPA51–. Fig. 5. Erste Rückenflosse mit 13 — 14 S tackelst ralilen. Syn.: Asper pisciculus pt-hius, Zingel, Mars. I'. tab. !). fig. 3. — Mkid. tab. 4. — Bloch tab. lUG. — Perca zingel ty.. Beschreibung. Die grösste Körperhöhe vor der Rückenflosse ist der gröss- ten Breite zwischen den Kiemendeckeln gleich und beträgt beiläufig ^j-, der To-
RM2RXG6YM–Orca swimming along the coast in Discovery Passage between the east coast of Vancouver Island and the Canadian mainland.
RFEJBDX4–orca
RM2CP61FM–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Lage der Bauchflosseu. a bauch-b brustständig, c kehlständig.(Original.) Fig. 100ständij paaren, auch die „senk-rechten genannt, liegen ge-nau in der Symmetrieebene des Fischkörpers und sind nur einmalausgebildet. Gewöhnlich kann man mehrere selbständige Abschnittedieser Flossen unterscheiden: 1. Die „Rückenflosse (Fig. 101 R) auf dem Rücken, in einigenFällen in zwei einzelne, eine vordere (erste) und eine hintere (zweite)geteilt und daini als R^ und R., unterschieden. 2. Die „Schwanzflosse (Fig. 101 S), meist „gabelig d. h.mit mittlerem dreieckig
RMCB4FEA–Orca (Orcinus orca )
RMW02H17–Archive image from page 143 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 Der weiche Teil der Rückenflosse, die Schwanzflosse und der weiche Teil der Afterflosse sind farblos durchsichtig, sodaß der Fisch, ähnlich wie Polycentrus, abgehackt er- scheint. lieber Zucht ist bisher nichts veröffentlicht. Apistogramma corumbae Eigenm. u. Ward. (bisher Heterogramma corumbae genannt). Eingeführt: Zuerst 1906 von C. Siggelkow-Hamburg. Apistogramma corumbae Eigenm. u. Ward. Heimat: Brasilien und Argentinien (La Plata). Gestalt und
RMMEFT72–. Die exotischen zierfische in wort und bild . Pseudoxiphophorus bimaculatus Hechel. flösse, sind braunrot gestrichelt. Besonders beim Sprei- zen der außerordentlich breiten Rückenflosse tritt diese wie „feinste Spitzenarbeit en miniature" aussehende Zeichnung hervor. Ein dicht hinter den Brustflossen, sowie ein an der Schwanzwurzel befindlicher schwarzer Fleck haben dem Fisch die Artbezeichnung bimaculatus eingebracht.
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