RM2AG59T6–. Instrumentationslehre, von Hector Berlioz. Ergänzt und rev. von Richard Strauss. tapfer, deutsch und vei - se. ein stolzer Eichwald,herrlich/rischundgr9039 71. ^ undholdund tugendsam er-blickich Frauen, lieb-li-cher Blü-ten düf-te-reichster Kranz.
RM2AJEFDE–Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, oder, Praktische Aesthetik : ein Handbuch für Techniker, Künstler und Kunstfreunde . sshalb auch von Apulejusausführlich beschrieben, der es sogarals Symbol der Isis, dem göttliche Ehrezu Theil wird, in der mystischen Pompadieser Göttin auftreten lässt: ] „Eine„sehr kunstreich getriebene kleine Urne„mit gerundetem Boden, äusserlich mitliochois (Gr.). „ägyptischen Götterbildern herrlich ge- schmückt; ihre Mündung nicht in die„Höhe gerichtet, sondern kanalartig als lange Gussrinne nach vorn„gestreckt. Gegenüber der Gussdille sitzt der Henk
RM2AJ100P–Kunst, krieg und krieger : zur geschichte der kriegsdarstellungen . Kampf der Götter und Giganten. Griechiiche Vaie im Qouvre in Paris, (nach Furtwängler-Reichhold).. j Kuifer Citus auf dem Uriumphwagen. Relief am Uitusbogen in Rom. 1. Jahrhundert n. Chr. 21 Die Statue des Auguffus uon Prima Porta, in herrlich getriebenem Panzer,verkündet mit dem feinften Ausdruck helleniftifcher Grandezza das Pro*gramm der römirchen ßofkunff. Seinen Elitär in Lyon umgaben die Sta-tuen der fechzig gallifchen Provinzen. Ilach dem ülulter der heileniftifchenITlonarchen uerffand fich die Apotheofe des Welfbeherrf
RM2AWY144–Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft . Schneebruch im Riesengebirge 1909 —10. 34 Fr. von Oheimb: 1910. Erst in den 60 er Jahren des vorigen Jahrhunderts trat eine Besserung, einWandel darin ein und da hatten Gebirgsvereine, Post, Telegraph, Schneereisen, Hörner-schlitten und zuletzt auch Ski und Sportschlitten, Literatur und Reklame geholfen.— Längst hat sich gezeigt, wie herrlich es sich dort oben leben läßt, seitdem manguter Unterkunft und Verpflegung gewiß, dem so sehr gesunden und nun auch ärzt-lich viel empfohlenen Bergsport nach verschiedensten Richtungen hin Zeit und
RM2AG5AE1–. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. hende Gestalt, welche alles Eckige und Hef-tige der alten Satyrnatur abgestreift hat, nur ebennoch eine Andeutung davon gibt, dass hier in einemnur halb menschlichen Geschöpf das Leben in derfreien Natur verkörpert ist. gleichsam eine verklärteSatyrgestalt, in reiner Daseinsfreude auf den Stammgelehnt ruhend, recht eine Figur dazu geschaffen,an einer Quelle als ihr guter Geisl aufgestellt zuwerden, als Marmorwerk echt praxitelisch compo-nirt, auch darin, dass das um die Brust genommenePantherfell sieh herrlich von der glatten Haut
RM2AXAA86–Wunder, Wundergeburt und Wundergestalt in Einblattdrucken des fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhunderts; kulturhistorische Studie . haben, selbst wenn, was wir annehmen, erden größeren Teil der gelehrten Bigotterien im Druck und nur einen Auszugin der Rede von sich gegeben; ich bin überzeugt, die Gemeinde schlief schonauf Seite 10. „Es war ein reicher Mann, der kleidet sich mit Purpur undköstlichem Leinwand und lebet alle Tage herrlich und in Freuden. DieHauptsünde, durch die der Mann es mit Gott so verdarb, daß er endlich indas Hellische Feuer geriet, waren unter anderem das übermäßige Fressen
RM2AN34PN–Durch Bosnien und die Herzegovina kreuz und quer; Wanderungen . V. auch die edle Musica gepflegt wird, bewiesen verschiedene an der Wandhängende Tamburicas und das kroatische Liederbuch von Kuhac-Kochmit Noten. Um einen Wiener Ausdruck zu gebrauchen, fühlten wir unshier sehr mollig; als wir doppelte wollene Bettdecken erhielten, wusstenwir aber auch, dass hier die Nächte sehr kühl zu werden pflegen. UnserSchlaf war herrlich. Als wir gegen 5 Uhr früh erwachten, glaubtenwir uns in einer Winterlandschaft zu befinden. Der Reif hatte Bäumeund Matten mit einer zarten Silberdecke überzogen, die unter
RM2AWJNEJ–Spanien, eine Reise-ErzählungMit Nachbildungen von Handzeichnungen des Verfassers . RÜCKKEHR AUS SPANIEN. LJiQ Tao-e unserer Reise durch Spanien waren gezählt, amandern Tage sollten wir über die Grenze ziehen und durchFrankreich bis Perpignan reisen. Nun nicht wieder in einemZuofc über Paris nach Hause, sondern lano-sam mit kleinenTagereisen fingen wir unsere Rückreise an. Es war am Nachmittage unserer Abreise sonnig und herrlich,und als wir einige Stunden vor der Grenze bei Gerona hielten,stiegen wir noch einmal aus, um die schöne Umgegend unddas eigenartige, hoch und tief gelegene Städtchen
RM2ANBGXF–Die weisse Dame = La dame blanche : komische Oper . $ Georg-. * r p i*r r gg£g Herrlich, herrlich! ist diese j r i f.r r pi; r r i rir i vor, ja,manisst, ja,man isst und trinkt stets zu - vor. # £ i ^^ K8* rr^r fC^T^/ y f r 8 r lr r»r ; rüt ^^ !ü Un poco piü mosso jrr tPm r^rPii¥ry- i- ^irjjj^irrrtr Sitte, und im Vor-aus ladichmich eirt Mit Lustfüllich den Becherdann,miti& M -TS MM mM.
RM2AWJTNW–Spanien, eine Reise-ErzählungMit Nachbildungen von Handzeichnungen des Verfassers . derdurch den eeeenwärtiofen Besitzer in Ordnung- o-ehalten wurde.Dort war auch, wie in der Alhambra, ein länglich viereckigesWasserbassin mit weissem Marmorrand, in dem aber noch dasfrische Wasser herrlich strömte. Und am Eing-ane an denMauern zu beiden Seiten der Thür standen hohe Rosensträuchermit ihren gebogenen Zweigen und hellen Blumen. Ihre Pflanzenden Farben hoben sich von der trauen Mauerab und spiegelten sich in dem Wasser zu unseren Füssen.Es war wie ein Aquarell von Fortuny, wie er dies mit feinemGes
RM2AN5RPA–Vom Pfingstfest zur Weihnacht; der Auslese erste Folge . herrlich durch,Hurra! Hurra! Viktoria! Der rechte Mann zur rechten Zeit,Er schwang sich in den Sattel.Hei! blitzt vom Aug ihm Zornesglut,Vom Antlitz strahlt ihm Mannesmut;Held ohne Furcht und Tadel.Der Marschall Hindenburg —Wie drang er herrlich durch,Hurra! Hurra! Viktoria! Sie schlichen sich wie Woelfe ein.Der Steppen wilde Scharen.Bei Tannenberg in Sumpf und See,Da bracht er ihnen Leid und Weh,Da trieb er sie zu Paaren.Der Marschall Hindenburg —Wie drang er herrlich durch,Hurra! Hurra! Viktoria! Und vorwaerts gehts mit hellem MutIns L
RM2AJBJYA–Harbaugh's Harfe : Gedichte in pennsylvanisch-deutscher Mundart . DER REJEBOGE. TN dr scheene Natur sin gar viel scheene Sache, Die Blumme, wo bliehe, die Kricklen, wo lache.Die Vegel, wo singe, die Wolke, wo fliege.Die Wasser, wo herrlich im Sunnelicht Hege,Die Dhäler, die Hiwle, die Felder un Wisse,Die Berge, die schier gar der Himmel dhun kisse;Bin ich awer nau net gar kreislich betröge.So biet se bei weitem der schee Rejeboge! Was macht er abattige Freed for die Kinner! — Wees dess, wann ich mich an mei Kindheed erinner. Die Sunn is ah schee, awer sie is mr gweehnt. So Schterne un Mond, di
RM2ANCNG2–Die weisse Dame = La dame blanche : komische Oper . ie. Ach, welche Lust Soldat zu sein ! ti 23 N? 3. Duett. Welch ein herrlich Gemüthe, r> 32 N? 4. Trio. Doch mein Weibchen sehich eilig kommen, n 41 N? 5. Ballade. Seht jenes Schloss mit seinen Zinnen, n 47 N? 6. Duett. Wie, er gehet, lässt uns hier allein ? n 54 N? 7. Finale. 0 Gott! was muss ich Arme hören! v 61 Zweiter Akt. N? 8. Entre-Akt. w 82 N? 9. Romanze. Spinne arme Margarethe, « 83 N? 10. Terzett. Horch, man läutet noch an der Pforte, « 85 N? 11. Cavatine. Komm, o holde Dame .« 96 N? 12. Duett. Diese Hand, ach, so weich und so z
RM2ANCTGE–Die weisse Dame = La dame blanche : komische Oper . Inhalt Erster Akt. Ouvertüre. Pag. 3 N? 1. Introdliction. Erklinget ihr Hörner, n 12 N? 2. Arie. Ach, welche Lust Soldat zu sein ! ti 23 N? 3. Duett. Welch ein herrlich Gemüthe, r> 32 N? 4. Trio. Doch mein Weibchen sehich eilig kommen, n 41 N? 5. Ballade. Seht jenes Schloss mit seinen Zinnen, n 47 N? 6. Duett. Wie, er gehet, lässt uns hier allein ? n 54 N? 7. Finale. 0 Gott! was muss ich Arme hören! v 61 Zweiter Akt. N? 8. Entre-Akt. w 82 N? 9. Romanze. Spinne arme Margarethe, « 83 N? 10. Terzett. Horch, man läutet noch an der Pforte, « 85
RM2ANCRAH–Die weisse Dame = La dame blanche : komische Oper . Inhalt Erster Akt. Ouvertüre. Pag. 3 N? 1. Introdliction. Erklinget ihr Hörner, n 12 N? 2. Arie. Ach, welche Lust Soldat zu sein ! ti 23 N? 3. Duett. Welch ein herrlich Gemüthe, r> 32 N? 4. Trio. Doch mein Weibchen sehich eilig kommen, n 41 N? 5. Ballade. Seht jenes Schloss mit seinen Zinnen, n 47 N? 6. Duett. Wie, er gehet, lässt uns hier allein ? n 54 N? 7. Finale. 0 Gott! was muss ich Arme hören! v 61 Zweiter Akt. N? 8. Entre-Akt. w 82 N? 9. Romanze. Spinne arme Margarethe, « 83 N? 10. Terzett. Horch, man läutet noch an der Pforte, « 85
RM2ANCPN5–Die weisse Dame = La dame blanche : komische Oper . ie. Ach, welche Lust Soldat zu sein ! ti 23 N? 3. Duett. Welch ein herrlich Gemüthe, r> 32 N? 4. Trio. Doch mein Weibchen sehich eilig kommen, n 41 N? 5. Ballade. Seht jenes Schloss mit seinen Zinnen, n 47 N? 6. Duett. Wie, er gehet, lässt uns hier allein ? n 54 N? 7. Finale. 0 Gott! was muss ich Arme hören! v 61 Zweiter Akt. N? 8. Entre-Akt. w 82 N? 9. Romanze. Spinne arme Margarethe, « 83 N? 10. Terzett. Horch, man läutet noch an der Pforte, « 85 N? 11. Cavatine. Komm, o holde Dame .« 96 N? 12. Duett. Diese Hand, ach, so weich und so z
RM2AJB4C2–Der Waffenschmied : komische Oper in drei Akten . Wie schade um die Lustbar keit, die Lust i,=t^^=^:^^^ bar - keit, diiss sie sich M gg^^^^-fi^ p#??i:M i^^ -O- :o ^ Wie herrlich dass ich von der Hei ralli bin ?-^^^iz^i Hass sie >oli Lieb und Zärtlich - keit ilir Heiz be . fteit, wie lierr li(;h ^=t du! noch heut! HCT da wirst du mir weiht, wie sie voll g-e - seheit^dawirstdu end lich mal ge . ^;?»^ f*^ I« :.v>i(i(» IZl W MiM [ 1 ^?if—- f ^ I r ^ f-^-i=f-^f-^i=f^^-f-^+f--=f+p-—P ^^m waii - . del - - te in Streit^ in lau - ter Streit^ in lau - ter Streit. w ^ t^^^^EEf^ ^^ fJ 0 £ daw
RM2AJB4KB–Der Waffenschmied : komische Oper in drei Akten . l.> Vi.t r;^^^^f^^^^Ei=p^rrmi^=i=i^f3-. Slirit-i o « u ihr Her/ge . weiht, mir aufs i>eu ihr Herz ge weiht. ß—ß- ^^^g^f-fegs^ Stnit. >lal^l^lins Kloster und noeh heut, marsch ins Kloster und uoeh htut. hh f;eh iiis Kbister, nicht doch ^^^m:^^^m ^^f^^ i^ zi=t ^— Stirit. O die schiLne Lustbar keit, o die sehö.ne Lustbar- keit.. Wie schade um die Lustbar keit, die Lust i,=t^^=^:^^^ bar - keit, diiss sie sich M gg^^^^-fi^ p#??i:M i^^ -O- :o ^ Wie herrlich dass ich von der Hei ralli bin ?-^^^iz^i Hass sie >oli Lieb und Zärtlich -
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