Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, oder, Praktische Aesthetik : ein Handbuch für Techniker, Künstler und Kunstfreunde . sshalb auch von Apulejusausführlich beschrieben, der es sogarals Symbol der Isis, dem göttliche Ehrezu Theil wird, in der mystischen Pompadieser Göttin auftreten lässt: ] „Eine„sehr kunstreich getriebene kleine Urne„mit gerundetem Boden, äusserlich mitliochois (Gr.). „ägyptischen Götterbildern herrlich ge- schmückt; ihre Mündung nicht in die„Höhe gerichtet, sondern kanalartig als lange Gussrinne nach vorn„gestreckt. Gegenüber der Gussdille sitzt der Henk
![Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, oder, Praktische Aesthetik : ein Handbuch für Techniker, Künstler und Kunstfreunde . sshalb auch von Apulejusausführlich beschrieben, der es sogarals Symbol der Isis, dem göttliche Ehrezu Theil wird, in der mystischen Pompadieser Göttin auftreten lässt: ] „Eine„sehr kunstreich getriebene kleine Urne„mit gerundetem Boden, äusserlich mitliochois (Gr.). „ägyptischen Götterbildern herrlich ge- schmückt; ihre Mündung nicht in die„Höhe gerichtet, sondern kanalartig als lange Gussrinne nach vorn„gestreckt. Gegenüber der Gussdille sitzt der Henk Stock Photo](https://c8.alamy.com/comp/2AJEFDE/der-stil-in-den-technischen-und-tektonischen-kunsten-oder-praktische-aesthetik-ein-handbuch-fur-techniker-kunstler-und-kunstfreunde-sshalb-auch-von-apulejusausfhrlich-beschrieben-der-es-sogarals-symbol-der-isis-dem-gttliche-ehrezu-theil-wird-in-der-mystischen-pompadieser-gttin-auftreten-lsst-einesehr-kunstreich-getriebene-kleine-urnemit-gerundetem-boden-usserlich-mitliochois-gr-gyptischen-gtterbildern-herrlich-ge-schmckt-ihre-mndung-nicht-in-diehhe-gerichtet-sondern-kanalartig-als-lange-gussrinne-nach-vorngestreckt-gegenber-der-gussdille-sitzt-der-henk-2AJEFDE.jpg)
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Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, oder, Praktische Aesthetik : ein Handbuch für Techniker, Künstler und Kunstfreunde . sshalb auch von Apulejusausführlich beschrieben, der es sogarals Symbol der Isis, dem göttliche Ehrezu Theil wird, in der mystischen Pompadieser Göttin auftreten lässt: ] „Eine„sehr kunstreich getriebene kleine Urne„mit gerundetem Boden, äusserlich mitliochois (Gr.). „ägyptischen Götterbildern herrlich ge- schmückt; ihre Mündung nicht in die„Höhe gerichtet, sondern kanalartig als lange Gussrinne nach vorn„gestreckt. Gegenüber der Gussdille sitzt der Henkel von sehr„entwickelter Kurve und darüber eine schuppichte Aspis, die sicli„mit geschwollenem Nacken auf ihrem gewundenen Hinterkörper„aufrichtet. Wir glauben die beschriebene Form im Wesentlichen in demUmrisse eines kleinen ägyptischen Schnabclgefässes, das siehunter anderen Gefässmodellen aus geschlagenem Kupfer in dembritischen Museum befindet, wiederzuerkennen, obschon ihm derHenkel fehlt und er auch ausserdem keinerlei Verzierungen hat.So mochte auch dieses Gefass, 2 gleich der Ampel, vorzüglich. 1 Apul. Metam. XI.Allerdings rinden sich sowohl hetruskische wie acht griechische Guss-geiasse mit schnabelförmigem Ansatz und selbst entschiedene Dillenge fasse, Keramik. Klassifikation der Gefässe 63 nur in den barbarischen Riten fungiren und von Asien oderAegypten her in die christliche Kirche Eingang gefundenhaben. Gewiss ist wenigstens dasselbe noch immer das bei den