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RF2PGMW87–Thoma Hans - The artist's mother in the room - German School - 19th Century - Thoma Hans - Die Mutter Des Künstlers IM Stübchen - German School - 19th Century
RMW28FDA–Archive image from page 444 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender15medi Year: 1879 37 Das Auge von Orycteropus afer (Pallas). 409 â-?-â''' 7.-â â â >â ' aber mindestens 4000), ist also im Verhältnis zur GröÃe der Linse sehr erheblich. Demgemäà sind die Fasern sehr schmal, und die Fig. 15 entspricht einer starken VergröÃerung. In der Netzhaut (Textfig. 3) konnte ich von lichtpercipierenden Elementen nur Stäbchen erkennen. Allerdings ist die Konservierung trot
RM2AFN9AE–. Lehrbuch der Krankheiten der Weiblichen Sexualorgane. bchen wird in dasbreitere Ende eines 2 Zoll langen, konisch gestal-teten Pressschwammes eingestochen und dieserletztere unter der Leitung eines in die Vaginaeingeführten Fingers durch den Muttermund indie Cervicalhöhle eingeschoben. Alhnälig quilltder Pressschwamm auf und erweitert den Cervixuteri so, dass meist schon nach 24 Stunden einstärkerer eingelegt und so alhnälig eine derartigeErweiterung des Cervicalkanals erzielt werdenkann, dass es möglich ist, den Zeigefinger bisin die Höhle des Gehärmutterkörpers einzubrin-gen, um sich so du
RMPFG9W7–. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik. Plant physiology; Botany; Microscopy. 468 XXI. Bacillus subtilis: Beobachtung im hängenden Tropfen. verharren gröÃtenteils in ihrer Lage, weil sie durch eine nicht direkt sichtbare Grallerte zusammengehalten werden (Fig. 188 A). Die Fäden be- stehen aus zylindrischen Stäbchen, die verschieden lang sind, im allge- meinen aber 2 â 3mal so lang als breit. Die Substanz der Stäbchen scheint homogen, ziemlich stark lichtbrechend, fa
RMMEE8CD–. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. I. tfomoloiiromia paradoxa. KäcVeniMe des Cephalothorax (Kopie nach Bouvier 1896, Fig. 2). als .^Illerolateralstachcl; c Uranchlalfurche; <â ' Ccrvicalfurchc; zwischen den lateralen Teilen dieser Furche sieht man den medianen Teil mit den 2 Cervicalgrübchen; Idr Linea dro- mica; soz Supraorbitalstachel; srz seitlicher Rostralzahn. die Stelle der verschwundenen Furche angedeutet. Der laterale Teil der Cervicalfurche verläuft seitlich und nach vorn zum vorderen Seitenrand. Bei den primitiveren Dromiiden (z. B. Drotiiia vulgaris, Petalom
RMW1WEFD–Archive image from page 782 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens841909akad Year: 1850 Physiologie der Diatomeen. 679 0'2g Ca(N03)2 puriss. Merck, 0'05£⢠MgS04 puriss. Merck, Spur FeS04. i Zu der Hälfte der Stammlösung wurde für die Kontrollkölbchen soviel K2Si205 zugesetzt, als an einem trockenem Glasstäbchen beim Eintauchen in das Fläschchen des hygroskopischen Salzes hängen bleibt. Die Herstellung der Stammlösung erfolgte in einem 1 /--Erlenmeyerkolben mit Paraffin- auskleidung, das EingieÃen mi
RM2AN5YG0–Die mikroorganismenMit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 72. Clostridium butyricum nach Prazmowski. Vergr. 1020. A. u. B. Kolonien und Ketten von Bacillen. C. Haufen von Stäbchen, die sich teilweise zur Sporenbildung anschicken. D. Auskeimung der Sporen. das Verhalten zu Milch wird von Peazmowski nichts angegeben,auch nicht über die Fähigkeit Cellulose zu vergähren. Der B. arnylo-bacter van Tieghems soll letztere besitzen. Das Buttersäurefermentvon Fitz soll Milchzucker nicht direkt zersetzen, sondern erst, wennderselbe durch andere Bakterien in
![. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 37 Das Auge von Orycteropus afer (Pallas). 409 â-*?-â""' 7.-â â â >â ' aber mindestens 4000), ist also im Verhältnis zur GröÃe der Linse sehr erheblich. Demgemäà sind die Fasern sehr schmal, und die Fig. 15 entspricht einer starken VergröÃerung. In der Netzhaut (Textfig. 3) konnte ich von lichtpercipierenden Elementen nur Stäbchen erkennen. Allerdings ist die Konservierung trotz der angewandten Lösung (FLEMMiNGsches Gemisch) vielleicht doch nicht ganz ausreichend, um mit absoluter Sicherheit das Fe Stock Photo](https://c8.alamy.com/comp/PFHD24/denkschriften-der-medicinisch-naturwissenschaftlichen-gesellschaft-zu-jena-37-das-auge-von-orycteropus-afer-pallas-409-quotquot-7-gt-aber-mindestens-4000-ist-also-im-verhltnis-zur-gre-der-linse-sehr-erheblich-demgem-sind-die-fasern-sehr-schmal-und-die-fig-15-entspricht-einer-starken-vergrerung-in-der-netzhaut-textfig-3-konnte-ich-von-lichtpercipierenden-elementen-nur-stbchen-erkennen-allerdings-ist-die-konservierung-trotz-der-angewandten-lsung-flemmingsches-gemisch-vielleicht-doch-nicht-ganz-ausreichend-um-mit-absoluter-sicherheit-das-fe-PFHD24.jpg ". Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 37 Das Auge von Orycteropus afer (Pallas). 409 â-*?-â""' 7.-â â â >â ' aber mindestens 4000), ist also im Verhältnis zur GröÃe der Linse sehr erheblich. Demgemäà sind die Fasern sehr schmal, und die Fig. 15 entspricht einer starken VergröÃerung. In der Netzhaut (Textfig. 3) konnte ich von lichtpercipierenden Elementen nur Stäbchen erkennen. Allerdings ist die Konservierung trotz der angewandten Lösung (FLEMMiNGsches Gemisch) vielleicht doch nicht ganz ausreichend, um mit absoluter Sicherheit das Fe Stock Photo")
RMPFHD24–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 37 Das Auge von Orycteropus afer (Pallas). 409 â-*?-â""' 7.-â â â >â ' aber mindestens 4000), ist also im Verhältnis zur GröÃe der Linse sehr erheblich. Demgemäà sind die Fasern sehr schmal, und die Fig. 15 entspricht einer starken VergröÃerung. In der Netzhaut (Textfig. 3) konnte ich von lichtpercipierenden Elementen nur Stäbchen erkennen. Allerdings ist die Konservierung trotz der angewandten Lösung (FLEMMiNGsches Gemisch) vielleicht doch nicht ganz ausreichend, um mit absoluter Sicherheit das Fe
RMMABB8K–. Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . 2905 erythrophile Drüsen in nicht unbedeutender Menge aus. Die Zellen des Grübchenrandes und der nächsten Umgebung unterscheiden sich von den letzterwähnten durch geringere Höhe, entbehren aber auch noch irgendwelcher Stäbcheneinlagerungen; das gewähnliche Epithel beginnt erst in einiger Entfernung vom Grübchen selbst. t^. ,ââ . -big. 109, Nervenendigungen wurden nicht beobachtet. Dagegen beobachtete Ikeda (1428, pag. 117) bei ,â¢Â« - seinem Pseudartiocotyhis ceijlonicus an der
RMW00WHF–Archive image from page 48 of Die Cladoceren Böhmens (1877). Die Cladoceren Böhmens diecladocerenb00hell Year: 1877 39 Das Mänuchen, betriicbtlich kleiner als das Weibchen, hat kurze Tastantennen, deren Geissei etwas länger ist als die Eiechstäbchen. Der Hacken am ersten Fusspaare ist stark gekrümmt, die Geissei etwa von der Lauge der Schale. Die kurzen Abdominal- fortsätze stehen von einander entfernt. In der Mitte der grossen Teiche häufig. Fundorte: Novy vdovec-, Kösenberger-, Kaüov-, Svet-Teich bei Wittingau; Ne- kfeteuy-Teicb bei Lomuitz; Juden-, Bestrev-Teich bei Frauenberg; K
RM2AX87NK–Des vortreflichen Florentinischen Mahlers Lionardo da Vinci höchst-nützlicher Tractat von der Mahlerey : aus dem Italiänischen und Frantzöischen in das Teutsche übersetzet : auch nach dem Original mit vielen Kupfern und saubern Holtzschnitten versehen : und mit beygefügten Leben des Auctoris zum Druck befördert . ijntt ein buttcFelcr <livHt ftcf) in einem $^elbe üon bcHen imb ctlm^tuten Scitben enbiget, fo tvirb er nolK^venbicj üonfo(c^cm5*^lbc erhobenunbt)a)on^ab9efönbert ju fctjn fc^einem §^ (;ef^icl)et biefeöbarum,tveil bieieni^en Körper bk aueJ einer frummcn Oberpidcbe be(iel)en , in
RMPFE877–. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Physiologie der Diatomeen. 679 0'2g Ca(N03)2 puriss. Merck, 0'05£⢠MgS04 puriss. Merck, Spur FeS04. i Zu der Hälfte der Stammlösung wurde für die Kontrollkölbchen soviel K2Si205 zugesetzt, als an einem trockenem Glasstäbchen beim Eintauchen in das Fläschchen des hygroskopischen Salzes hängen bleibt. Die Herstellung der Stammlösung erfolgte in einem 1 /--Erlenmeyerkolben mit Paraffin- auskleidung, das EingieÃen mit paraffiniertem MeÃglase, so daà tatsächlich die Lösung erst in den Schott'schen Kölbchen mit dem Si02 des
![. Fig 83 Kuckkreuzung eines F.-Männchens aus der Kreuzung schwarz-stumniel- tlügelig X wiWer Typus mit einen, schwarzen stuMMelllügehgeu We.bchen. Es gibt in Fs keine schwarzen langflügeligen Individuen und ebenso keine grauen stummeltlttgeligen, was der Fall sein würde, wenn eine unabhängige Kombination der Gene erfolgte. , , nu „ n Fig 33 sind die Besultate dargestellt auf Grund der Chromo- somentheone. Die Gene für schwarze Körperfarbe (b) »"d Stummel- flügel (V) liegen im gleichen Chromosom. Das homologe Chromosom der Fliege vom wilden Typus trägt die normalen Allelomorphen (BV). Die Stock Photo](https://c8.alamy.com/comp/MCNRAH/fig-83-kuckkreuzung-eines-f-mnnchens-aus-der-kreuzung-schwarz-stumniel-tlgelig-x-wiwer-typus-mit-einen-schwarzen-stummelllgehgeu-webchen-es-gibt-in-fs-keine-schwarzen-langflgeligen-individuen-und-ebenso-keine-grauen-stummeltlttgeligen-was-der-fall-sein-wrde-wenn-eine-unabhngige-kombination-der-gene-erfolgte-nu-n-fig-33-sind-die-besultate-dargestellt-auf-grund-der-chromo-somentheone-die-gene-fr-schwarze-krperfarbe-b-quotd-stummel-flgel-v-liegen-im-gleichen-chromosom-das-homologe-chromosom-der-fliege-vom-wilden-typus-trgt-die-normalen-allelomorphen-bv-die-MCNRAH.jpg ". Fig 83 Kuckkreuzung eines F.-Männchens aus der Kreuzung schwarz-stumniel- tlügelig X wiWer Typus mit einen, schwarzen stuMMelllügehgeu We.bchen. Es gibt in Fs keine schwarzen langflügeligen Individuen und ebenso keine grauen stummeltlttgeligen, was der Fall sein würde, wenn eine unabhängige Kombination der Gene erfolgte. , , nu „ n Fig 33 sind die Besultate dargestellt auf Grund der Chromo- somentheone. Die Gene für schwarze Körperfarbe (b) »"d Stummel- flügel (V) liegen im gleichen Chromosom. Das homologe Chromosom der Fliege vom wilden Typus trägt die normalen Allelomorphen (BV). Die Stock Photo")
RMMCNRAH–. Fig 83 Kuckkreuzung eines F.-Männchens aus der Kreuzung schwarz-stumniel- tlügelig X wiWer Typus mit einen, schwarzen stuMMelllügehgeu We.bchen. Es gibt in Fs keine schwarzen langflügeligen Individuen und ebenso keine grauen stummeltlttgeligen, was der Fall sein würde, wenn eine unabhängige Kombination der Gene erfolgte. , , nu „ n Fig 33 sind die Besultate dargestellt auf Grund der Chromo- somentheone. Die Gene für schwarze Körperfarbe (b) »"d Stummel- flügel (V) liegen im gleichen Chromosom. Das homologe Chromosom der Fliege vom wilden Typus trägt die normalen Allelomorphen (BV). Die
RMT3TPCB–Archive image from page 32 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp0101aengl Year: 1901 Bacteriaceae. (Migula. 25 anderen beweglichen Arten von Hueppe zu der Sammelspecies des Bacillus der Septikämia haemorrhagica zusammengefasst sind. â B. capsulatum (Pfeiffer) Migula ähnlich wie Ã. Pneumoniae und B. pneumonicum im Tierkörper von einer starken Gallertkapsel umgebene Stäbchen, welche auf k
![. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. Text fig. 21. Vergr. 40: 1.. Textfig. 22. Vergr. 40 : ]. Querschnitte durch die Sehnauzenspitze. Figuren etwas schematisiert. cM. Chitin.täbchen-SP, Se.tenplatte; ,«p, Mittelplatte; /,, Greifhaken; l; Muskel: rp. U^^lnllZTrZeitschrift f. wissensch. Zoologie. CII. Bd. 298 Erich Reupsch, d. Magen.Diese eben geschilderten Verhältnisse erhalteix sich bis zu dem Magenhin, der sich, wie schon oben erwähnt, ungefähr in der Mitte zwischender Basis der Bauchflosse und dem Nucleus als ca. 1 mm lange und0,5 mm weite spindelförmige Anschwellung des Verd Stock Photo](https://c8.alamy.com/comp/2AFJC5G/zeitschrift-fr-wissenschaftliche-zoologie-text-fig-21-vergr-40-1-textfig-22-vergr-40-querschnitte-durch-die-sehnauzenspitze-figuren-etwas-schematisiert-cm-chitintbchen-sp-setenplatte-p-mittelplatte-greifhaken-l-muskel-rp-ulnllztrzeitschrift-f-wissensch-zoologie-cii-bd-298-erich-reupsch-d-magendiese-eben-geschilderten-verhltnisse-erhalteix-sich-bis-zu-dem-magenhin-der-sich-wie-schon-oben-erwhnt-ungefhr-in-der-mitte-zwischender-basis-der-bauchflosse-und-dem-nucleus-als-ca-1-mm-lange-und05-mm-weite-spindelfrmige-anschwellung-des-verd-2AFJC5G.jpg ". Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. Text fig. 21. Vergr. 40: 1.. Textfig. 22. Vergr. 40 : ]. Querschnitte durch die Sehnauzenspitze. Figuren etwas schematisiert. cM. Chitin.täbchen-SP, Se.tenplatte; ,«p, Mittelplatte; /,, Greifhaken; l; Muskel: rp. U^^lnllZTrZeitschrift f. wissensch. Zoologie. CII. Bd. 298 Erich Reupsch, d. Magen.Diese eben geschilderten Verhältnisse erhalteix sich bis zu dem Magenhin, der sich, wie schon oben erwähnt, ungefähr in der Mitte zwischender Basis der Bauchflosse und dem Nucleus als ca. 1 mm lange und0,5 mm weite spindelförmige Anschwellung des Verd Stock Photo")
RM2AFJC5G–. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. Text fig. 21. Vergr. 40: 1.. Textfig. 22. Vergr. 40 : ]. Querschnitte durch die Sehnauzenspitze. Figuren etwas schematisiert. cM. Chitin.täbchen-SP, Se.tenplatte; ,«p, Mittelplatte; /,, Greifhaken; l; Muskel: rp. U^^lnllZTrZeitschrift f. wissensch. Zoologie. CII. Bd. 298 Erich Reupsch, d. Magen.Diese eben geschilderten Verhältnisse erhalteix sich bis zu dem Magenhin, der sich, wie schon oben erwähnt, ungefähr in der Mitte zwischender Basis der Bauchflosse und dem Nucleus als ca. 1 mm lange und0,5 mm weite spindelförmige Anschwellung des Verd
RMPFGA98–. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik. Plant physiology; Botany; Microscopy. VII. Wachsüberzug vom Zuckerrohr. B'aug'anz. 223 Das schönste Objekt ist das in Gewächshäusern häufig kul- tivierte Zuckerrohr (S a c c h a r u m o f f i c i n a r u m). Dort tritt uns der Wachsüberzug in Gestalt langer, an den Ende n oft lockig gekrümmter »Stäbchen entgegen. Man stelle Oberflächenschnitte von den Knoten des Stengels, die durch ihr glaukes Aussehen auffallen, her. Da
RMMA7EP5–. Einführung in die Biologie . ten sind es kleine, nacii auÃen verengte Grübchen am Grund des klei- neren Fühlerpaars. (Fig. 166.) In diesen liegen sog. Hörsteine, besser eben als Gleichgewichtssteine zu bezeichnen, an die von besonderen Sinneszellen aus scharnierartig eingelenkte Chitinborsten herantreten. Diese Sinneszellen stehen in drei bis vier Reihen und auf besondere Leisten verteilt, und je nach der Bewegung, Senkung oder Neigung wird bald der eine oder andere Teil dieser »Klaviatur« angeschlagen. Die Steine sind in diesem besonderen Falle nicht Aus- scheidungen des eignen Körpe
RMT0D7MF–Dr HG Bronn's Klassen und Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse040102bron Year: 1912 2905 erythrophile Drüsen in nicht unbedeutender Menge aus. Die Zellen des Grübchenrandes und der nächsten Umgebung unterscheiden sich von den letzterwähnten durch geringere Höhe, entbehren aber auch noch irgendwelcher Stäbcheneinlagerungen; das gewähnliche Epithel beginnt erst in einiger Entfernung vom Grübchen selbst. t^. ,ââ . -big. 109, Nervenendigungen wurden nicht beobachtet. Dagegen beobachtete Ikeda (1428, pag. 1
RM2CF5RAM–. Krankenpflege fèur Mediciner : mit 368 Holzschnitten im Text. ¼ten. Eis-beutel von allgemeiner Form sind entweder kreisrund (Fig. 171) oder länglich-oval (Fig. 172)gestaltet. SchluÃ, der auf die mannigfachste Art erzielt werden kann, gewöhnlich dadurch,dal3 in die Oeffnung ein kreisrunder Bing eingesetzt ist, der im Inneren ein Gewindeträgt, und in dieses sich ein kreis-runder Deckel hineinschraubenläÃt; aber auch auf mannigfacheandere, einfachere Art, die ja dasweiche Material zuläÃt, z. B. da-durch, daà zwei mit einem anihrem anderen Ende mit einemScharnier verbundene Stäbchen diewe
![. Die Epiglottis; vergleichend-anatomische Studie, mit 2 Tafeln und 15 Abbildungen im Texte . 38 Für die Lagebeziehuugen des Epiglottisknorpels ist zunächst der basale Abschnitt desselben von dem frei vorragenden zu unterscheiden. Der erstere zeigt sich bei Echidna an seinem paarigen Beginne weit von der Schleimhautobertiäche entfernt (vergl. Fig. XI). Da, wo jede Hälfte des Knorpels mit einem fast um die ganze Breite des distal einheitlichen Stückes A ^=s*^^--"^-^Ã;??rr^ vom anderseitigen abstehenden Stäbchen beginnt, befinden sich mächtige ,.i Massen acinüs geordneter Drüsrusch Stock Photo](https://c8.alamy.com/comp/MEFX2G/die-epiglottis-vergleichend-anatomische-studie-mit-2-tafeln-und-15-abbildungen-im-texte-38-fr-die-lagebeziehuugen-des-epiglottisknorpels-ist-zunchst-der-basale-abschnitt-desselben-von-dem-frei-vorragenden-zu-unterscheiden-der-erstere-zeigt-sich-bei-echidna-an-seinem-paarigen-beginne-weit-von-der-schleimhautobertiche-entfernt-vergl-fig-xi-da-wo-jede-hlfte-des-knorpels-mit-einem-fast-um-die-ganze-breite-des-distal-einheitlichen-stckes-a-=s-quot-rr-vom-anderseitigen-abstehenden-stbchen-beginnt-befinden-sich-mchtige-i-massen-acins-geordneter-drsrusch-MEFX2G.jpg ". Die Epiglottis; vergleichend-anatomische Studie, mit 2 Tafeln und 15 Abbildungen im Texte . 38 Für die Lagebeziehuugen des Epiglottisknorpels ist zunächst der basale Abschnitt desselben von dem frei vorragenden zu unterscheiden. Der erstere zeigt sich bei Echidna an seinem paarigen Beginne weit von der Schleimhautobertiäche entfernt (vergl. Fig. XI). Da, wo jede Hälfte des Knorpels mit einem fast um die ganze Breite des distal einheitlichen Stückes A ^=s*^^--"^-^Ã;??rr^ vom anderseitigen abstehenden Stäbchen beginnt, befinden sich mächtige ,.i Massen acinüs geordneter Drüsrusch Stock Photo")
RMMEFX2G–. Die Epiglottis; vergleichend-anatomische Studie, mit 2 Tafeln und 15 Abbildungen im Texte . 38 Für die Lagebeziehuugen des Epiglottisknorpels ist zunächst der basale Abschnitt desselben von dem frei vorragenden zu unterscheiden. Der erstere zeigt sich bei Echidna an seinem paarigen Beginne weit von der Schleimhautobertiäche entfernt (vergl. Fig. XI). Da, wo jede Hälfte des Knorpels mit einem fast um die ganze Breite des distal einheitlichen Stückes A ^=s*^^--"^-^Ã;??rr^ vom anderseitigen abstehenden Stäbchen beginnt, befinden sich mächtige ,.i Massen acinüs geordneter Drüsrusch
RMT0CX8F–Einführung in die Biologie (1912) Einführung in die Biologie einfhrungindie00maas Year: 1912 Niedere Sinnesorgane. 325 ten sind es kleine, nacii auÃen verengte Grübchen am Grund des klei- neren Fühlerpaars. (Fig. 166.) In diesen liegen sog. Hörsteine, besser eben als Gleichgewichtssteine zu bezeichnen, an die von besonderen Sinneszellen aus scharnierartig eingelenkte Chitinborsten herantreten. Diese Sinneszellen stehen in drei bis vier Reihen und auf besondere Leisten verteilt, und je nach der Bewegung, Senkung oder Neigung wird bald der eine oder andere Teil dieser »Klaviatur« anges
RMRHE1KJ–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 264 U. Roesler Bonn, zool. Beitr und langgestreckten stumpfen Höcker aufweist. Weder dieser Höcker noch die kompakte Transtiila sind bei der Ancyiosis-Gruppe zu finden. Bei jener Gruppe ist die Transtilla entweder nicht chitinisiert, oder paarig als kleine stiftartige Stäbchen ausgebildet. Weiterhin auffallend ist. daà bei der neuen Gattung keine Duftschuppenbüschelpaare auftreten, die sonst allgemein beim Ancyiosis-Komplex auftreten. Die übrigen Merkmale stim
RMMEFJB9–. Die Fische der Siboga-expedition . Fig. 60. Rhabdamia cypselurus^ von Stat. 179. X â V2- Körper gestreckt, an manche Clupeiden erinnernd; Rücken schwach convex mit gerade abfallendem Rücken-Schnauzenprofiel. Ventrallinie fast gerade. Höhe geht 4-/3 mal, Kopf mit Einschluss des langen Opercularlappens 3^4 mal in die Totallänge; der Augendurchmesser ÃY^ mal in diese Kopflänge, er ist ungefähr Y^ länger als die Schnauzenlänge und der Augenabstand. Unter- kiefer vorspringend, reicht bis zur Augenmitte, und trägt vorn jederseits ein Grübchen; die Mundspalte ist schräg. Das Operculum i
RMRX9E1B–Einführung in die Biologie (1912) Einführung in die Biologie einfhrungindie00maas Year: 1912 Niedere Sinnesorgane. 325 ten sind es kleine, nacii auÃen verengte Grübchen am Grund des klei- neren Fühlerpaars. (Fig. 166.) In diesen liegen sog. Hörsteine, besser eben als Gleichgewichtssteine zu bezeichnen, an die von besonderen Sinneszellen aus scharnierartig eingelenkte Chitinborsten herantreten. Diese Sinneszellen stehen in drei bis vier Reihen und auf besondere Leisten verteilt, und je nach der Bewegung, Senkung oder Neigung wird bald der eine oder andere Teil dieser »Klaviatur« angesc
RMRENACJ–. Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology. 2905 erythrophile Drüsen in nicht unbedeutender Menge aus. Die Zellen des Grübchenrandes und der nächsten Umgebung unterscheiden sich von den letzterwähnten durch geringere Höhe, entbehren aber auch noch irgendwelcher Stäbcheneinlagerungen; das gewähnliche Epithel beginnt erst in einiger Entfernung vom Grübchen selbst. t^. ,ââ . -big. 109, Nervenendigungen wurden nicht beobachtet. Dagegen beobachtete Ikeda (1428, pag. 117) bei ,â¢Â« - seinem Pseudartiocotyhis ceijlonicu
RMMEEAER–. Die Cladoceren Böhmens . Der Körper ist länglich oval, am Rücken zwischen Fig. 37. Kopf und Thorax leicht eingedrückt, hinten schräg abgestutzt und von horngelber Farbe. Der Kopf ist hoch, vorne stark gewölbt, mit einem sehr hohen Scheitelkamm. Der Schnabel ist kurz, zugespitzt. Die Tastanteunen sind cylindrisch, ge- bogen, die Schnabelspitze nicht erreichend. Unter den Riech- stäbchen ist eines doppelt so lang als die übrigen. Die Seiteuborste sitzt nahe dem freien Ende und ist sehr kurz. Die Ruderantenneu sind lang, schlank, die Glieder der Aeste lang gestreckt, die Eudborsten von
RMT03XX2–Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . einfhrungindie00wied Year: 1907 Stäbchen und Zapfen Membr. limit. Stäbchen und Zaiifonkörncr ÃuÃere reti- kuläre Schicht Subepitheliale Ganglienzelle Sternförmige (ianglienzelle Bipolare Ganglieuzelle Multipolare Ganglienzelle Innere retikuläre Schicht Zentrifugale Nervenfaser Multipolare Ganglienzelle Nervenfaser Schicht Fitr. 199. I-inks S t ü t z (â 1 (â ni eil t (', rechts n c r v i'i s c und rpilhcli: Ulf n t (' der Netzhaut. ISehema. Naeli Ph. à t o li r. terna auffaÃte, gehört, streng genommen, zum
RMRD573N–. Elektrobiologie, die Lehre von den elektrischen Vorgängen im Organismus auf moderner Grundlage dargestellt. Electrophysiology. â 86 7 gren, McKeudrik). Die Netzhaut besteht aus drei Neuroneni). Das erste auÃen gelegene beginnt mit den lichtempfindlichen Stäbchen und ZajDfen und reicht bis zur äuÃeren Körnerzelleuschicht mit ihren Fasern, das mittlere besteht aus der inneren Körnerzellen- schicht und ihren Fortsätzen, und das dritte innen gelegene aus den Ganglienzellen der Netzhaut, ihren Fortsätzen und den Fasern des Sehnerven. Wenn ein Ruhestrom vorhanden ist, so geht er immer von d
RMMCPGBB–. Y'ix- -411. Fluselgeäder von Eupr. püdica Esp. q^ ; auf '/i vergr. lie Grundfarbe Sie lebt vom Herbst bis Ende Jlai an Grasarten und macht sich dann ein Grübchen in der Erde, das mit leichtem Ge- spinst geschlossen wird , erst Anfang August verwan- delt sie sich in eine glänzend schwarze Puppe. â Tr. X, I, 20t), - B. R. iS. Gr. Cliel. |il. 1. â Dup. Cliel. 1. â Ent. N. ' . 142. â H. Locke. Ent. Z. Guljen, IX, i:f!t. 13, Gattung. Plereles Lr|ilia gezogenen Art.i Fühler in beiden Geschlechtern ungezähnt, Palpen verhältnismäÃig groà und wie die Beine anliegend besehujipt; die Spiralzun
RMT23W4T–Archive image from page 281 of Die Tier- und Pflanzenwelt des Die Tier- und Pflanzenwelt des Süsswassers : Einführung in das Studium derselben dietierundpflanz01zach Year: 1891 266 Die Strudelwürmer. Die Haut als solche ist vollkommen farblos und mit Stäbchen ge- spickt, welche meist zu zweien bei einander liegen. Der Sitz des bräunlichen Pigments sind die Bindegewebszellen des Parenchyms. Ist der FarbstoflF in grosser Menge vorhanden, so können die Würmchen ein fast schwarzes Kolorit annehmen. Am Kopfe stehen zwei schwarze halbmondförmige Augen und der Schlund hat die für die Vorti
RMRHYHEH–. Beihefte zum Botanischen Centralblatt. Botany. Physiologie, Biologie, Anatomie u. Morphologie. 215 von den namentlich auch in methodischer Beziehung werthvollen Unter- suchungen von Altmann (I—III) selbst, auch L. und R. Zoja (I), V. S e i 11 e r (I), M i t r o p h a n o w (I) und Lukjanow(l) verschiedene Beob- achtungen an thierischen Zellen gemacht haben, die für die G-ranulatheorie sprechen. Es ist aber auch zum mindesten wahrscheinlich, dass die pflanzlichen Protoplasten ebenfalls eine granuläre Structur besitzen. .So konnte ich mich bereits 1888 davon überzeugen, dass die Altmann- Bchen
RMRD9T51–. Einführung in die Biologie. Biology. Niedere Sinnesorgane. 325. ten sind es kleine, nacii auÃen verengte Grübchen am Grund des klei- neren Fühlerpaars. (Fig. 166.) In diesen liegen sog. Hörsteine, besser eben als Gleichgewichtssteine zu bezeichnen, an die von besonderen Sinneszellen aus scharnierartig eingelenkte Chitinborsten herantreten. Diese Sinneszellen stehen in drei bis vier Reihen und auf besondere Leisten verteilt, und je nach der Bewegung, Senkung oder Neigung wird bald der eine oder andere Teil dieser »Klaviatur« angeschlagen. Die Steine sind in diesem besonderen Falle nicht
RMRGPA88–. Bulletin de la Société Impériale des Naturalistes de Moscou. nicht wahrzunehmen ist. Es wùrde daim ein Organ sein, das einige Analogie mit den blâttrigen Armen von An- thocrinus (*) hâtte. Indessen sind die Arme von Antho- crinus gleichsam durchlôcherte Blatter (Blechsieb), wâh- rend hier ein Fadengewebe (Haarsieb) vorliegt, wo die sich durchkreuzenden Stà bchen Maschen bilden. Den neuen Poleriocrinus habe ich originarius genannt, weil der Charakter der Gattung hier auf die einfachsten und nothwendigsten Verhaltnisse zurùckgefûhrt ist. Er existirt nur in einem Exemplar, welches sic
RMRD9ECN–. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende. Stäbchen und Zapfen Membr. limit. Stäbchen und Zaiifonkörncr ÃuÃere reti- kuläre Schicht Subepitheliale Ganglienzelle Sternförmige (ianglienzelle Bipolare Ganglieuzelle Multipolare Ganglienzelle Innere retikuläre Schicht Zentrifugale Nervenfaser Multipolare Ganglienzelle Nervenfaser Schicht. Fitr. 199. I-inks S t ü t z (â 1 (â ni eil t (', rechts n c r v i'i s c und rpilhcli: Ulf n t (' der Netzhaut. ISehema. Naeli Ph. à t o li r. terna auffaÃte, gehört, streng genommen, zum Glaskörper und ist nichts andere
RMREJNFT–. Coleoptera. Beetles. Coleoptera. 109 4b. OS. mit mattem, äuÃerst feinchagriniertera Grunde, Fld. in den Streifen nicht deutlich punktiert. 3,5â4,5 mm. â West- falen; an den Ufern der Nord- u. Ostsee, östlich bis zum kaspischen Meer verbreitet. obsourus Gyll. 5a. Basis der Fld. am abschüssigen Wurzelteile in der Ver- längerung des Nahtstreifens ohne Porenpunktgrübchen. 2 bis 3 mm. â Diese Art wurde mit angustatus verwechselt, ihr Vorkommen ist daher in Deutschland noch nicht sicher nachgewiesen. piisillus Dej. 5b. Basis der Fld. am abschüssigen Teile der Basis in der Ver- längerung des
RMRHTPYP–. Bibliographie anatomique. Human anatomy; Histology; Embryology, Human. TRAVAUX ORIGINAUX 271 les colannettes sont plus écartées les unes des autres. Si l'on examine attentivement et à l'immersion les bandes intercalaires, on peut constater qu'elles ne sont pas toujours homogènes et formées uniquement de Schalt- stà bchen. Il en est beaucoup qui montrent une légère striation transversale correspondant à des membranes Z très rapprochées (fig. 9). Certaines de ces bandes qui n'occupent pas toute la largeur de la fibre musculaire permettent de suivre les membranes Z et de les voir s'éca
RMRHHE24–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. . â *⢠ir. Fig. 7â9. Der Reihe nach: Vordermembran des Puppenkörpers von Silo pallipes. â [vopf von Micrasema (20 : 1). â I. Vordermembran, II. Hintermembran des Puppenkörpers von Micrasema (20 1). seitigt werden. Obwohl man nun schon lange wie Stenophylax die Borsten horizontal, doch die groÃe Variabilität der Verschlüsse, sowie fehlen ihr die Häkchen. Bei Odontocerum albicorne die verschiedene Ausbildung der Borsten und dagegen fehlen Borsten und Häkchen überhaupt Häkchen auf der Oberlippe und der Analstäbchen und ihre Stelle nehmen di
RMRHHE3W–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. > '. r -i'V Qi l(i ! ' ': J â¦iir-rr-t â T.jrx'JT? >n.O:. > nerien nur im Bereiche oder oberhalb des faulenden Pflanzen (wie auch in jedem Heuauf- Bodengrundes abfaulten, gegen die Annahme guss) üppig wachsenden, grosse, starkbewegliche sprechen, dass dies infolge einer Schädigung Stäbchen bildenden Heubazillus {B. subtilis). der Pflanzen durch das spezifisch veränderte, Was nun die von Dr. Brüning nach Ab- alte Aquarienwasser geschehen ist, denn es bruch seines Versuches vorgenommene Wasser - können genug Beispiele dafür erbracht
RMRHHE20–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. â *⢠ir. Fig. 7â9. Der Reihe nach: Vordermembran des Puppenkörpers von Silo pallipes. â [vopf von Micrasema (20 : 1). â I. Vordermembran, II. Hintermembran des Puppenkörpers von Micrasema (20 1). seitigt werden. Obwohl man nun schon lange wie Stenophylax die Borsten horizontal, doch die groÃe Variabilität der Verschlüsse, sowie fehlen ihr die Häkchen. Bei Odontocerum albicorne die verschiedene Ausbildung der Borsten und dagegen fehlen Borsten und Häkchen überhaupt Häkchen auf der Oberlippe und der Analstäbchen und ihre Stelle nehmen die
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