. Fig. 11. Pferd zur Demonstration der Haarströme, der Haarfiedening und der Haarwirbel; nach W. Kidd. ihre passiven und aktiven Gewohnheiten. Somit an die Lage, die ihre Körperteile in der Paihelage gewohnt sind einzunehmen. Ferner an stets wiederholte Bewegungen, die ihrerseits ein AusÜuß sind von Muskulatur und Skelettbau und dem Gebrauch, den das Tier von diesen macht. Ge- wohnte Bewegungen, nicht nm* der Hautmuskeln, sondern auch der Glieder etc. beeinflussen die Haut. Dies macht sich kenntlich auch durch das Zu- sammenfließen benachbarter Haarströme zu Haarfiederung. die schließlich an d
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2404 x 2078 px | 40.7 x 35.2 cm | 16 x 13.9 inches | 150dpiMore information:
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. Fig. 11. Pferd zur Demonstration der Haarströme, der Haarfiedening und der Haarwirbel; nach W. Kidd. ihre passiven und aktiven Gewohnheiten. Somit an die Lage, die ihre Körperteile in der Paihelage gewohnt sind einzunehmen. Ferner an stets wiederholte Bewegungen, die ihrerseits ein AusÜuß sind von Muskulatur und Skelettbau und dem Gebrauch, den das Tier von diesen macht. Ge- wohnte Bewegungen, nicht nm* der Hautmuskeln, sondern auch der Glieder etc. beeinflussen die Haut. Dies macht sich kenntlich auch durch das Zu- sammenfließen benachbarter Haarströme zu Haarfiederung. die schließlich an dem kritischen Punkte in Haarleisten und Haarwirbeln endet. Solche treten an der Hals-. Brust-. Achsel- und Leistengegend auf und beruhen schließlich auf Muskelaktion. Xicht direkt verbunden mit Bewegungen sind die, z. B. von unseren kurzhaarigen Haustieren bekannten nasalen, frontalen und spinalen Haarwirbel. 'om Menschen hat bereits Eschricht die Richtung der Haarströme genau studiert und die Richtung der Haare am Ann führte bereits