. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. 408 Die Stämme der Wirbeltiere. bei den Cryptodiren der Kopf durch eine in der Medianebene sich voll- ziehende Biegung der Halswirbel zurückgezogen wird, wird Kopf und Hals bei den Pleurodiren seitlich umgebogen, um so zwischen Carapax und Plastron verborgen zu werden. Diese Fähigkeit steht mit der starken Ausbildung der Querfortsätze der Halswirbel (Muskelansatzstellen) in Zusammenhang.. P Fig. 317. Plastron eitler pleurodiren Schildkröte, von der Bauchseite gesehen (Nach O. Jaekel.) C7. = Epiplastra ( = Claviculae). Hp. --=

. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. 408 Die Stämme der Wirbeltiere. bei den Cryptodiren der Kopf durch eine in der Medianebene sich voll- ziehende Biegung der Halswirbel zurückgezogen wird, wird Kopf und Hals bei den Pleurodiren seitlich umgebogen, um so zwischen Carapax und Plastron verborgen zu werden. Diese Fähigkeit steht mit der starken Ausbildung der Querfortsätze der Halswirbel (Muskelansatzstellen) in Zusammenhang.. P Fig. 317. Plastron eitler pleurodiren Schildkröte, von der Bauchseite gesehen (Nach O. Jaekel.) C7. = Epiplastra ( = Claviculae). Hp. --=  Stock Photo
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. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. 408 Die Stämme der Wirbeltiere. bei den Cryptodiren der Kopf durch eine in der Medianebene sich voll- ziehende Biegung der Halswirbel zurückgezogen wird, wird Kopf und Hals bei den Pleurodiren seitlich umgebogen, um so zwischen Carapax und Plastron verborgen zu werden. Diese Fähigkeit steht mit der starken Ausbildung der Querfortsätze der Halswirbel (Muskelansatzstellen) in Zusammenhang.. P Fig. 317. Plastron eitler pleurodiren Schildkröte, von der Bauchseite gesehen (Nach O. Jaekel.) C7. = Epiplastra ( = Claviculae). Hp. --= Hypoplastra Entoplastron ( = Interclavicula). Xp. Hyoplastra. Id. Xiphiplastra (auf ihnen p = die Ansatzflächen für das Becken). Alle lebenden Pleurodiren sind Wasserbewohner; sie verlassen das Wasser entweder nie oder doch nur zeitweilig. Daher sind auch bei allen Pleurodiren Schwimmfüße ausgebildet. Die systematische Bestimmung der fossilen Vertreter der Pleuro- diren kann nur dann mit Sicherheit erfolgen, wenn entweder die Über- einstimmung des Panzerbaues mit lebenden Gattungen über jeden Zweifel erhaben ist, oder wenn die Anheftung des Beckens an das Plastron (Fig. 317, 320) oder der Bau der Halswirbel beobachtet werden kann.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Abel, Othenio, 1875-1946. Berlin W. de Gruyter