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Die Nadelhölzer : mit besonderer Berücksichtigung der in Mitteleuropa winterharten Arten : eine Einführung in die Nadelholzkunde für Landschaftsgärtner, Gartenfreunde und Forstleute . Fig. 73. Thuja gigantea Xutt. Zweig mit Seitenzweigen, von unten, vergrössert. Die Flecke sind in Natur nur hellgrau, nicht weiss.. 12G — später muss sie in fliehten Schluss kommen, um astreine Stämmezu geben und gegen trocknende Winde geschützt zu sein. sie ist besonders dadurch charakterisiert, dass die Seiten-zweig lein sehr langgestreckt sind, ohne weitere Verzweigungund dass die oberseits dunkelgrünen Blätte

Die Nadelhölzer : mit besonderer Berücksichtigung der in Mitteleuropa winterharten Arten : eine Einführung in die Nadelholzkunde für Landschaftsgärtner, Gartenfreunde und Forstleute . Fig. 73. Thuja gigantea Xutt. Zweig mit Seitenzweigen, von unten, vergrössert. Die Flecke sind in Natur nur hellgrau, nicht weiss.. 12G — später muss sie in fliehten Schluss kommen, um astreine Stämmezu geben und gegen trocknende Winde geschützt zu sein. sie ist besonders dadurch charakterisiert, dass die Seiten-zweig lein sehr langgestreckt sind, ohne weitere Verzweigungund dass die oberseits dunkelgrünen Blätte Stock Photo
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Die Nadelhölzer : mit besonderer Berücksichtigung der in Mitteleuropa winterharten Arten : eine Einführung in die Nadelholzkunde für Landschaftsgärtner, Gartenfreunde und Forstleute . Fig. 73. Thuja gigantea Xutt. Zweig mit Seitenzweigen, von unten, vergrössert. Die Flecke sind in Natur nur hellgrau, nicht weiss.. 12G — später muss sie in fliehten Schluss kommen, um astreine Stämmezu geben und gegen trocknende Winde geschützt zu sein. sie ist besonders dadurch charakterisiert, dass die Seiten-zweig lein sehr langgestreckt sind, ohne weitere Verzweigungund dass die oberseits dunkelgrünen Blätter unter-seits grosse hellgraue Flächen, die an den Bänderndunkelgrün begrenzt sind, haben. Diese Fleckesind nie weiss, wie bei den Chamaecyparis-Artenund treten in Wasser oder Formol viel deutlicherhervor. Die Blattform ist die der Thujopsis-Arten.Die Flächenblätter zeigen oberseits eine länglicheÜeldrüse. Die Zapfen haben 4—5 Schuppenpaare.Fig. 74. Davon sind 2—3 Paar samentragend. Die SamenThuja gigantea sind flach und beidkantig zarthäutig geflügelt, „ „ , * ca. 5 mm lang. Der Same trägt längliche Harz- Reifender, noch ge-schlossener Zapfen beulen. (veririössert). Rechts t-v« tt- » i • 1 i • /-» i davon i geflügelter Die Keimlinge haben zwei ca. b mm lange ÄürÄsfS Co