. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . l'ig. 50. Cyclodorippe uncifira. I. Maxille. verkürzt sie sich bei Dorippe. Besonders aber bei den Peditremen ist die Geissei manchmal stark reduziert, am wenigsten bei Cyttionomus. Bei Cymopohis asper (Milne Edwards & Boivier 1902, p. 76) besteht die Geissei nur aus 3—4 Gliedern. Auch bei Cyclodorippe ist die Geissei nur kurz. Die stärkste Reduktion erleidet die Geissei bei C/yfhrocerus nitidus und Corycodns disjtinciipcs (Fig. 44), wo sie eingliedrig wird. In letztgenannter Gattung wird aber das 2. Glied des Stieles besonders gross und die

. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . l'ig. 50. Cyclodorippe uncifira. I. Maxille. verkürzt sie sich bei Dorippe. Besonders aber bei den Peditremen ist die Geissei manchmal stark reduziert, am wenigsten bei Cyttionomus. Bei Cymopohis asper (Milne Edwards & Boivier 1902, p. 76) besteht die Geissei nur aus 3—4 Gliedern. Auch bei Cyclodorippe ist die Geissei nur kurz. Die stärkste Reduktion erleidet die Geissei bei C/yfhrocerus nitidus und Corycodns disjtinciipcs (Fig. 44), wo sie eingliedrig wird. In letztgenannter Gattung wird aber das 2. Glied des Stieles besonders gross und die Stock Photo
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. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . l'ig. 50. Cyclodorippe uncifira. I. Maxille. verkürzt sie sich bei Dorippe. Besonders aber bei den Peditremen ist die Geissei manchmal stark reduziert, am wenigsten bei Cyttionomus. Bei Cymopohis asper (Milne Edwards & Boivier 1902, p. 76) besteht die Geissei nur aus 3—4 Gliedern. Auch bei Cyclodorippe ist die Geissei nur kurz. Die stärkste Reduktion erleidet die Geissei bei C/yfhrocerus nitidus und Corycodns disjtinciipcs (Fig. 44), wo sie eingliedrig wird. In letztgenannter Gattung wird aber das 2. Glied des Stieles besonders gross und dient zum Abschluss der orbito-antennularen Grube. Wenigstens bei manchen Peditremen (z. B. Cyclodorippe) sehen wir, wie mit der Reduktion der Antenne-Geissel eine starke Entwicklung der Antennula zusammengeht, welche bei Cyclodorippe viel länger ist als die Antenne. Die Mandibei weist nichts Besonderes auf und hat einen 3-gliedrigen Palpus wie bei den Iloiuolidae. I. Maxille. .MiLXE Edw.kds & Bolvier (1902, p. 96) erwähnen, dass die 1. Maxillen von Cyclodorippe agassizi „ont, ä cote du palpc, unc lacinie simple qui presente une rangee de soies". Dies stimmt nicht mit der Angabe, dass der Palpus bei den Peditremen fehlt (I.e. p. 71). Bei den von mir untersuchten Cyclodorippe-hrifin (Fig. 50) fand ich den Palpus (Endopodit) eben- sowenig und glaube annehmen zu dürfen, dass er fehlt. In dieser Gattung fand ich aber, wie es fast immer der Fall ist, 2 mit Borsten versehenen Laciniae (= Coxale und Basale). Dorippe dorsipes (Fig. 51) dagegen hat eine normale i. Maxille mit einem 2-gliedrigen Palpus, wie auch Bo.s (p. 146) mitteilt und Milne Edw.rds & BouviER (1. c. p. 38) für die Sternitremen angeben. Bei Dorippe ist das proximale Glied des Palpus breiter als das distale. Am getrockneten E.xemplar sieht man, wie das proximale Glied der Ventral- seite der Mandibel eng anliegt und wie das distale Glied sich medial vom Scaphognathiten der 2. Maxille an der 'orde