. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Kig. 63. 4. l'ereiopode von A CvcloJorippe undfcia. F. Ethitsa pygmaca^ C Dorippe dorsipcs. zugleicherzeit etwas hinter (z.B. Dorippe, Etkusa grajtn/osa) oder gar etwas vor (z.B. Cyinonomus, Cvclodorippc, Et/iusa indica) der Basis dieses 3. Paares. Die Basis des 5. Paares liegt immer vor der des 4. Bemerkenswert ist die grosse Länge des Ischiopoditen des 5. Pereiopoden. In vielen Fällen ist der Dactylus des 4. und 5. Pereiopoden kurz (z. B. CyiH07WJ7tJcs, Cyinopoliis) und bildet eine be- wegliche Kralle am Ende des Propoditen. Der Propodit ist d

. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Kig. 63. 4. l'ereiopode von A CvcloJorippe undfcia. F. Ethitsa pygmaca^ C Dorippe dorsipcs. zugleicherzeit etwas hinter (z.B. Dorippe, Etkusa grajtn/osa) oder gar etwas vor (z.B. Cyinonomus, Cvclodorippc, Et/iusa indica) der Basis dieses 3. Paares. Die Basis des 5. Paares liegt immer vor der des 4. Bemerkenswert ist die grosse Länge des Ischiopoditen des 5. Pereiopoden. In vielen Fällen ist der Dactylus des 4. und 5. Pereiopoden kurz (z. B. CyiH07WJ7tJcs, Cyinopoliis) und bildet eine be- wegliche Kralle am Ende des Propoditen. Der Propodit ist d Stock Photo
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. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Kig. 63. 4. l'ereiopode von A CvcloJorippe undfcia. F. Ethitsa pygmaca^ C Dorippe dorsipcs. zugleicherzeit etwas hinter (z.B. Dorippe, Etkusa grajtn/osa) oder gar etwas vor (z.B. Cyinonomus, Cvclodorippc, Et/iusa indica) der Basis dieses 3. Paares. Die Basis des 5. Paares liegt immer vor der des 4. Bemerkenswert ist die grosse Länge des Ischiopoditen des 5. Pereiopoden. In vielen Fällen ist der Dactylus des 4. und 5. Pereiopoden kurz (z. B. CyiH07WJ7tJcs, Cyinopoliis) und bildet eine be- wegliche Kralle am Ende des Propoditen. Der Propodit ist dann ein gut entwickeltes Glied und gleich lang wie oder länger als der Carpopodit. Besonders kurz ist der Dactylus bei Ethusa (Fig. 63 B)^ während der krallenförmig gebogene Dactylus bei Cyclodorippc besonders lang ist (Fig. 63-(4). Bei Doj'ippe (Fig. 63 C) dagegen ist der Propodit stark verkürzt, viel kürzer als der Carpopodit und nur wenig länger als der Dactylus, welcher hier mit seiner Spitze gegen einen kleinen, mit Stacheln bedeckten Fortsatz am proximalen Ende des hinteren Randes des Propo- diten zurückschlägt, so dass hier ein ähnlicher Zustand entsteht wie z. B. bei Paromolopsis (cf. p. 65), dessen 5. Pereiopoden genau mit den von Dorippe übereinstimmen. Einen ähnlichen Zustand weist Clyihrocerus nitidus auf (Milnk Edwards & Bouvier 1902, t. 18, f. i). Bei allen Dorippidae scheint der Dactylus der 4. und 5. Pereiopoden bei horizontaler Laofe der so viel wie möglich ausgestreckten Extremitäten nach hinten oder nach hinten und oben gekrümmt zu sein, ein vom Zustand der Dromiidac (p. 18) abweichendes V'erhalten. Die Angabe, dass die männliche Geschlechtsöffnung sich am Coxopoditen des 5. Pereiopoden befindet (Brocchi 1875, p. 102), ist riciitig, wie von Calmax (1900, p. 29) gegen die Angabe einer sternalen Geschlechtsöffnung bestätigt wurde. Bei Dorippe dorsipes sieht man, wie Calmax für D. sima festgestellt hat, dass ein langer Penis-Tubus vom hi