. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 17/1966 Farbuntersuchungen an Eichhörnchen 49. erbliche Unterschiede. Wie wir aus Untersuchungen an wildfarbigen Kanin- chen wissen (Gassenmeier, unveröffentlicht), sind nämlich die Bindenbreiten und die Spitzenlängen wildfarbiger Haare im Rahmen einer gewissen Variationsbreite streng genetisch festgelegt. Das Fehlen klarer Unter- schiede dieser Art bei den rotbraunen und grauen Typen deutet schon darauf hin, daß das verschiedene Aussehen der Farbvarianten

. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 17/1966 Farbuntersuchungen an Eichhörnchen 49. erbliche Unterschiede. Wie wir aus Untersuchungen an wildfarbigen Kanin- chen wissen (Gassenmeier, unveröffentlicht), sind nämlich die Bindenbreiten und die Spitzenlängen wildfarbiger Haare im Rahmen einer gewissen Variationsbreite streng genetisch festgelegt. Das Fehlen klarer Unter- schiede dieser Art bei den rotbraunen und grauen Typen deutet schon darauf hin, daß das verschiedene Aussehen der Farbvarianten  Stock Photo
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. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 17/1966 Farbuntersuchungen an Eichhörnchen 49. erbliche Unterschiede. Wie wir aus Untersuchungen an wildfarbigen Kanin- chen wissen (Gassenmeier, unveröffentlicht), sind nämlich die Bindenbreiten und die Spitzenlängen wildfarbiger Haare im Rahmen einer gewissen Variationsbreite streng genetisch festgelegt. Das Fehlen klarer Unter- schiede dieser Art bei den rotbraunen und grauen Typen deutet schon darauf hin, daß das verschiedene Aussehen der Farbvarianten aus ver- schiedenen Höhenlagen nicht auf eine genetisch bedingte Veränderung der Farbverteilung in den Haaren zurückzuführen ist. Eine anschauliche Übersicht über die Farbverteilung in den Haaren ver- mitteln die graphischen Darstellungen der Abb. 2—4, in denen die Spitzen- längen und die Bindenbreiten als Summenkurven zusammengefaßt sind. Man erhält dadurch einen Eindruck von der prozentualen Verteilung der verschiedenen Abschnittslängen, die ja aus den Mittelwerten nicht ersicht- lich sind. Nach Abb. 2 ergeben sich dabei keine wesentlichen Unterschiede zwi- schen den jeweiligen Hochland- und Tieflandformen von Funisciurus bzw. Heliosciurus. Für die Abb. 3 wurden die Werte der beiden Vertreter von Heliosciurus einerseits und Funisciurus andererseits addiert und jeweils auf 100% Gesamtsumme zurückgerechnet. Man erkennt aus den Kurven sofort die farbgenetische Verschiedenheit der beiden Gattungen. Die Binde von Helio- sciurus ist im Mittel nur etwa halb so breit wie diejenige von Funisciurus (s. Tab. 1). Andererseits hat Funisciurus nicht so lange Spitzen aufzuweisen wie Heliosciurus. über diese Relation wird an anderer Stelle berichtet werden. 4. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original