RM2CGH715–. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . ntersten Reihenzeigen, soll die rituelle Speisung des Verstorbenenwiedergegeben werden. Zu diesei gehören immerder mit Brothälfteu beladene Tisch und die vorihm hockenden Priester, die das Ritual vollziehen.In unserem Falle hat man zwei solcher Speise-tische aufgestellt, je einen rechts und links, undvor jedem derselben kauert der Opfernde. Dasgeschah gewiß, um auf Süd- und Nordwandsymmetris
RM2CJ211N–. Archiv furgeschichte . Fig. 18. Culex pipiens. IV. Larve, a total; b. Dornkamm. Die Häutungen vollziehen sich bei Theohaidia wie bei Culex inder gleichen Weise wie bei Änojyheles: durch den vom Hinterrandcder Chitinkapsel des Kopfes schräg in die Augengegend ziehendenSpalt (Fig. 10, 15, 16) wird die Chitinhülle gesprengt und durch dieso entstandene Öffnung zwischen Kopf i:nd Thorax verläßt die Larveihre alte Haut. Ein „collum wie bei AnofheUs wird jedoch weder 7. Hell 156 Ernst Tänzer: Morphogenetische bei Theobaidia noch bei Culex ausgebildet. In 14tägiger Meta-morphose erreicht die beim Au
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