RMGD53P5–Roter Ton mit Wasser vermengt, Tonerde, Heilerde-Pulver
RMJGMFD6–Woman kneads a dough from - Woman is baking, Frau knetet einen Teig ab - Woman is baking
RM2AWG24X–Meyers grosses Konversations-Lexikon : ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens . 10. Topferscheibe. Glasur an Essig kein Blei abgibt,; bleifreie Glasur istwegen technischer Schwierigkeiten bisher nur wenigeingefuhrt (gewohnliches Tijpfergeschirr, Hafnerware,Irdenware, WeiCware, braunes Bunzlauer Geschirrmit bleifreierGlasur etc.). C. Ziegel,aus unreinem,sandigem Ton,gefarbt, wenigklingend undmehr oder we-niger leichtfliis-sig (s. oben). Herstcllungder Tonwaren.Der Ton wirddurch Mauken (s. d.) plastiseh gemacht und im Tonschneider (s. S. I)gereinigt und vermengt. Zum Formen dient die Dreh-
RMW04F7H–Archive image from page 259 of Die europäischen Borkenkäfer Für Forstleute,. Die europäischen Borkenkäfer. Für Forstleute, Baumzüchter und Entomologen dieeuropischen00eich Year: 1881 244 Tomicus suturalis. Wäre Ratzebiivg' und Andere auf die grosse Verschiedenheit auf- merksam geworden, welche besteht zwischen den Muttergängen des suturalis und laricis einerseits und ebenso zwischen denen des laricis und proximus an- dererseits, dann würde er sicher nicht sowohl den suturalis als blose Varietät des laricis au- gesehen, als auch den laricis mit proximus vermengt haben. Während laricis einarmi
RMPFA9Y0–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Fig. 3l'iS. Alopecurus gcnicuUiliis. a Scheinähre.. Fig. 367. Alopecurus aiundinaeeus. a Schi'inähre. Fig. :Ui!). Alopecurus ßilrtis. Einige BUUhcheii lief Scheinähre. 12(». 121. Diese beiden Alten sind vielfach miteinander vermengt worden. Man hat nemhch den Rohr-F. , welcher erst in neuester Zeit von Marsson in Deutschland autgefunden worden ist, und welcher. Please
RMMED4ND–. Die Gartenwelt . Streptocarpus Wendlandii. Im Botanischen Garten zu Göttingen für die „Gartenwelt" photographisch aufgenommen. kräftige Komposterde, vermengt mit etwas Sand. Die Ueber- winterung soll zweckmäßig in einem Mistbeetkasten erfolgen. Noch will ich erwähnen, daß man zur Topfkultur nur neue oder rein- gewaschene Töpfe verwende; bei alten Töpfen saugen sich die feinen Wurzeln an die Topfwand an und erschweren das Heraus- nehmen beim Versetzen, oder es zerreißt der ganze Ballen, was vermieden werden soll, da solche Pflanzen schwer wieder ein- wurzeln. Bei neuen oder gewaschenen T
RMGD53P6–Roter Ton mit Wasser vermengt, Tonerde, Heilerde-Pulver
RMJGMFCJ–Woman kneads a dough from - Woman is baking, Frau knetet einen Teig ab - Woman is baking
RM2AJ94DE–Nahrungs- und Genussmittel aus dem Pflanzenreiche : Anleitung zum richtigen Erkennen und Prüfen der wichtigsten im Handel vorkommenden Nahrungsmittel, Genussmittel und Gewürze mit Hilfe des Mikroskops : zum allgemeinen sowie zum speciellen Gebrauche für Apotheker, Droguisten, Sanitätsbeamte, Industrielle etc. . ie Handelswaare vermengt. Insbesondere aber dienenbereits ausgezogene Nelken, Bruch und Nelkenstiele zur Fälsch-ung gemahlener Nelken; ausserdem verwendet man hiezu —im Kleinhandel fast regelmässig — Getreide- und Eichelmehl,geriebene Rübsölkuchen (Fig. 108), Mandelkleie (Fig. 107),Brod
RFGK0NGJ–drink drinking bibs
RMW0R754–Archive image from page 287 of Der Ornithologische Beobachter (1902). Der Ornithologische Beobachter derornithologisc01alas Year: 1902 â 280 â im Vogelkörper ist ersteres mit allerlei imbrauclibaren Stoffe vermengt, die zum Teil bei der Atmung zwar ausgeschieden, aber wieder mit eingeatmet Averden. Diese von neuem aufge- nommene schlechte Luft gelangt wieder ins Herz, von da in die Lunge und rauss nun dort die Kohlensäure, die es durch Vorbindung des SaniTstoffes mit verbrauchten Kohlenhydraten aufgenommen hat, abgeben. Absichtlich habe ich vorstehende Ausführungen genau bis ins einzelne b
RMPFC32T–. Der Ornithologische Beobachter. Birds; Birds. â 280 â im Vogelkörper ist ersteres mit allerlei imbrauclibaren Stoffe vermengt, die zum Teil bei der Atmung zwar ausgeschieden, aber wieder mit eingeatmet Averden. Diese von neuem aufge- nommene schlechte Luft gelangt wieder ins Herz, von da in die Lunge und rauss nun dort die Kohlensäure, die es durch Vorbindung des SaniTstoffes mit verbrauchten Kohlenhydraten aufgenommen hat, abgeben. Absichtlich habe ich vorstehende Ausführungen genau bis ins einzelne behandelt, um recht verstanden zu werden. Diese Ausführungen könnten nocli erweitert we
RMME9W0W–. Die Gartenwelt . Laelia anceps Lindl. aus dem Garten des Herrn Jakob Landfried, Heidelberg. Von Langheinz & Co., Hofphotographen in Heidelberg, fiir die „Gartenwelt" aufgenommen. Kultur verwendet man teils Töpfe, teils Körbe mit gleichem Er- folg, welche bis zur Hälfte mit Topfscherben zu füllen sind; man gebe dann eine Erdmischung aus 3 Teilen faserigem Torf, mit Lehm und gut verrottetem Kuhdünger vermengt, i Teil Sphagnum, grob gehackt, und Holzkohle oder kleine Topfscherben. Das Verpflanzen ist mit grofser Vorsicht vorzunehmen, jede Beschä- digung der Wurzeln zu vermeiden und dar
RMGD53P7–Roter Ton mit Wasser vermengt, Tonerde, Heilerde-Pulver
RMJGMFDE–Woman prepares a biscuit dough - Woman confects a batter, Frau bereitet einen Keksteig zu - Woman confects a batter
RM2AKNHM9–Die Österreichische Militär-Pharmakopöe . din einer solchen Sorte auffallend viel kohlensauren Kalk. b) Die Mocca-Aloe. Sie besteht aus undurchsichtigen,schwarzen, extractähnlich aussehenden Massen, welche nebstBlatttheilen auch mit anorganischen Substanzen, und oft bis zu25% mit Sand und Steinen vermengt sind. c) Die Ross-Aloe. — Das durch Auskochen der .zur Ge-winnung anderer Aloesorten bereits verwendeten Blätter gewonnenetrockene Extract, vermengt mit den dabei erhaltenen Abfällenund andern Unreinigkeiten, kommt jetzt bei dem verhältnissmäs-sig niederen Preise der Cap-Aloe im Handel gar ni
RFGJYKG6–guanabana smoothie (fruit juice)
RMT3WH21–Archive image from page 45 of Die säugetiere Einführung in die. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webe Year: 1904 28 I. Haut und Hautgcbilde. beim Männchen am Praei)ntiuni aus und sind vom Biber als die olu- minösen Biberseilsäcke bekannt, mit stai'k gefältelter Wand, deren olier- Hächliches Epithel durch nekrobiotischen Prozeß das Castoreum liefert. Es vermengt sich beim Austreten mit dem Hüssigen Sekret der als „Oelsäcke' bezeichneten Analsäcke. Der Moschusbeutel des männlichen Moschus bestellt aus einem beiderseit
RMPFA09B–. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. - 67 - gepflanzte junge Palmen gehen sie gern heran. L'in sie fern zu halten, wird die Erde, in welche die Nüsse eingelegt werden, mit Salz und Asche stark vermengt. Prudhomme*) erwähnt folgendes auf Ceylon übliches Gegenmittel: Die zu pflanzenden Nüsse werden in eine Lösung eingetaucht, welche aus 300 g Zucker inid etwas Arsenik mit 10 1 Wasser besteht, wozu etwas Mehl hinzuzusetzen ist, bis das ganze etwa wie Kalkmilcli aussieht. W'eim der Boden zur Anlage der Saatbeete sorgfältig vorbereitet word
RMMAB2GJ–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 100. Ptilidiuiii-Blättci-. <i von P. ciliare, b vou P. ])ulclieiTiinuiii; crg. -^/j. Vergl. auch Fig. 98 auf S. 334. die sterilen und weiblichen, schnür förmig, reich verzweigt, in be- sonderen Rasen oder vermengt mit den weiblichen, die ganze Pflanze und die Aste aus vielpaarigen cf Infloreszenzen gebildet, oder in interkalarer Stellung und mehrfach hintereinander. cT Hüllblätter decken sich dachziegelartig, nur bis '/2 geteilt, Lappen breiter als an den sterilen Blättern, sonst ebenso reich aber g
RM2AM488F–Handbuch der Physiologie des Menschen . Menstruelle Veränderungen der Uterusschleimhaut. mit Sicherheit festzustellen; sie schwankt nach älteren Angaben im DurchschnittZAvischen 100 und 300 g, Hoj)pe-Seiler^) fand neuerdings nur 30 bis 40 g. Das während der Menses ausgeschiedene Sekret ist kein reines Blut, sondernist mit Schleim reichlich vermengt. Daher gerinnt es für gewöhnlich auch nicht. Unter dem Mikroskop findet man in ihm auÃer roten und weiÃen Blut-körperchen Plattenepithelien der Scheide und zylindrische Uterusepithelieu. Objektiv kann man an dem Uterus eine bläuliche Verfärb
RFJ66MAG–food aliment hand plate fork egg yolk curl food aliment hand plate fork egg
RMT223H7–Archive image from page 45 of Die Säugetiere Einführung in die Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webeuoft Year: 1904 28 I. Haut und Hautgebilde. beim Männchen am Piaeitutium aus und sind vom Biber als die volu- minösen Bibergeilsäcke bekannt, mit stark gefältelter Wand, deren ober- tläcldicbes Epithel durch nekrobiotischen Prozeß das Castoreum liefert. Es vermengt sich beim Austreten mit dem flüssigen Sekret der als ..Oelsäcke' bezeichneten Analsäcke. Der Moschus beute! des männlichen Moschus besteht aus einem beiders
RMMCNNYY–. Vi^. 21. Schema eines Analsaelce.s; der Katze; nach Batelli kombiniert. Ansmündunsr; ^ Aus- ''*.v'J^^ deren Sekret, vermengt mit reichlich abaestoUenem führnngssrang; k zentrale Epithel eine meist l)reiartige, charakteristisch riechende H'-ble mit o promnneren- ,r ,. „ ^ .^. ,, y.. , 1 i> 1 4. «eil Drusenkorpern, von Masse liefert. Die Beförderung nach auben hat ^^p^p,^ •> j,,-, (Querschnitt. statt meist durch eine verborgene feine Oeffnung, zuweilen auch wie bei Arctom3-s durch drei aus der Analöffnung hervor- ragende Papillen (Fig. '22). Hieran schließen sich die perinealen oder präs
RM2CEP4RJ–. Leeven en dood der doorlugtige heeren gebroeders Cornelis de Witt, en Johan de Witt. cbragt, ende onder den anderen vermengt zul- „len worden : zullen de t zelve gedaan wezende, de voorkhrc- „ ve vermengde billetten d een voor.d ander naar, zulks dezelve „ in de hand zullen vallen, confecutivelijk opgcleezcn , ende in ,, dier voegen de Stemmen vande voorfz leden gecolligecrt, mits- „gaders de voorfchreve nominatie, ende Elcfbiebyde mecftc ,,Hemmen gedaan, ende geabzolvecrt worden. ,, Welker volgende, ende onder Ai5le van nonprarjuditieal-,,voorens daar op tot wederzijds contentement gearreft
RMT0W8TX–Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr0601rabe Year: 1906 Lophozia. 721 einem großen, ein^värts gebogenen Zahn, darum ungleich dreilappig. Antheridien zu 1—2 in den Blattachseln mit Paraphysen vermengt. Gemmen unbekannt. Sporogonreife: April—Mai. Fig. 327. Loph ozia Mülleri. a Periauth tragendes Steügelstüek, Verg.-^I^; b Pflanze mit cf Ähre am Stengel- ende, Yerg. 20/^; c Stengelblatt; d 9 Hüllblätter ausgebreitet, Verg. 25/^; e Hüll- uuterblatt, Verg. -'^; f zwei cf Hüllblätter, Verg. *
RMMEFJ5H–. Die Fische der Siboga-expedition . Fig. 96. Gobiiis (OxyurkhtliysJ notoncma M. Web. von Stat. 121. X l'/ä- verhältnissmässig gross, jederseits 14—16; Unterkiefer-Zähne zu etwa 23—25 jederseits, zwei- reihig, kleiner, auch die äussere Reihe. Zunge ganzrandig. Schuppenbedeckung hat gelitten; Schwanzschuppen gross und ctenoid, werden nach vorn zu stets kleiner und vermengt mit zer- streuten kleinen, cycloiden; Kopf und Nacken durchaus nackt. Dornen der i. Dorsale verlängert, der I. bis 5. ungefähr bis zum 7. Strahl der 2. Dorsale. Deren Strahlen sind auch verlängert, die letzten reichen, ebenso
RM2CT30YR–. Stichtelyke zinnebeelden, gepast op deugden en ondeugden . t , niecvoor quiftig houden? Men overwege hier by, hetgeen dezelve Plato gezegt heeft, dat er niets fchoo-ner, niets beminlyker is dan de Wysheid, die, zoo zegezien kon worden, met lichamelyke oogen, ieder een,op eene bezonder wyze, op zich zou doen verlieven.En daar de liefde ongelooffelyk groot is, daar moethet uiterfte vermaak zyn, zoo dikwils hec gemoedzich vermengt met zoo lief een voorwerp. Was eriemant, die eens anders leven zou willen verkorten,men zou bang voor hem zyn: en men begrypt niet,dat men door ledigheid zyn eigen le
RMT223EN–Archive image from page 44 of Die Säugetiere Einführung in die Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webeuoft Year: 1904 Vi. 21. Schema eines Analsaelce.s; der Katze; nach Batelli kombiniert. Ansmündunsr; Aus- ''*.v'J deren Sekret, vermengt mit reichlich abaestoUenem führnngssrang; k zentrale Epithel eine meist l)reiartige, charakteristisch riechende H'-ble mit o promnneren- ,r ,. „ .. ,, y.. , 1 i> 1 4. «eil Drusenkorpern, von Masse liefert. Die Beförderung nach auben hat pp, •> j,,-, (Querschnitt. statt meist du
RMMED280–. Die Gartenwelt . Tisch mit den neuen amerikanischen Nelken White Wonder und C. F. Raphael, in der vordersten Vase Geisha. Vom Verfasser für die „Gartenwelt" photographisch aufgenommen. Dagegen vermeide man Laub-, Heide- und Moorerde. Die Aussaat von nur frischen Samen geschieht am besten in sauber gewaschene Schalen oder flache Kisten, welche, um einen Luftraum zu gewinnen, nur '/j mit Erde gefüllt werden. Ein An- drücken der Erde ist zu vermeiden. Da auch ein Bedecken des Samens mit Erde nicht ratsam ist, vermengt man denselben vor dem Säen mit trockenem Sand. Hierdurch wird ein gleich
RM2CP6668–. Dicht- en zedekundige Zinnebeelden en Bespiegelingen. Versiert met Een-en-Vyftig Koperen Plaaten . E N BESPIEGELINGEN, LETTEROEFENING.. Die zig afzondert, tracht na wat begeerlyks, hy vermengt zig in alle be--ßendige wysheid. SpreukiSal: XVJII. i. Het Beeld waardoor de Kunst de Letteroefning maa]t,Vertoonc een Jongling, ftil van zeden, bleek van wezen, Die in het eenzaam, daar de Dag reeds is gedaald,Met brandende aandacht, by het Nachtlicht zit te leezen. Hy houdt een ftcn, en toont tot fchryven zig bereid , Terwyl de wakkre Haan verbeeldt zyn Waakzaamheid. Een röjys man kan nooit alleen
RMMAAKT6–. Dr. K.W. van Gorkom's Oost-Indische cultures. Opnieuw uitg. onder redactie van H.C. Prinsen Geerligs. [Door J.P. van der Stock et al.] . Fig. 47. Moleiiinstallatie. ter verwerking naar de fabriek en het verdunde sap uit den derden giet men, gelijk gezegd is, op de ampas vóór den tweeden molen. Het wordt daarin opgezogen, vermengt zich met het nog daarin aan- wezige onverdunde rietsap, verdunt het en wordt door den tweeden molen weer gedeeltelijk uitgeperst. De nu uit dezen molen komende ampas wordt met water bespoten, dit verdunt het in de ampas achtergebleven sap nog meer en dat verdunde sa
RM2CNXB4W–. Zederyke zinnebeelden in hondert kunstplaten vertoont . N f LXXVIIi; 101 ZEDERYKE V LXXVHL ZINNEBEELD.. Het loopt Vr te zuiverder door. T^ En vroomen is ecu Rots in ïcc: Geen vloed van zonden fleept hem mee 3Geen ftormgeweld belet zyn groejen; Maar fteekt met praal ten golven uit^ En laat met Goddelyk geluitDer deugden waatren om zich vloejcn. Ziet hier de wytuitgeftrekten Oceaanzyn wateren wyd enbreedverlpreidendejmaar t water is gering en weinig, t welk door ZINNEBEELDEN. 205 door de rots neder ftort, en met zulkcn toe»vloed van baaren word vermengt 5 maar ditnochtans, door de aderenen de
RM2CNY6MM–. Stichtelyke zinnebeelden : gepast of deugden en ondeugden, in LVII tafereelen vertoond . uift , nietvoor quiftig houden.? Men overwege hier by, hetgeen dezelve Placo gezegt heeft, dat er niets fchoo-ner, niets beminlyker is dan de Wysheid, die, zoo zegezien kon worden, met lichamelyke oogen, ieder een,op eene bezonder wyze, op zich zou doen verlieven.En daar de liefde ongelooifelyk groot is, daar moethet uiterfte vermaak zyn, zoo dikwils hec gemoedzich vermengt met zoo lief een voorwerp. Was eriemant, die eens anders leven zou willen verkorten,men zou bang voor hem zyn: en men begrypt niet,d
RM2CPW7X2–. Stichtelyke zinnebeelden gepast op deugden en ondeugden : in LVII tafereeelen vertoont . elyk doorbrengt of verquift, nievoor quiftigh houden ? Men overwege hier by hegeen dezelve Plato gezcgt heeft, dat er niets fchocner, niets beminlyker is dan de Wysheit, die, zoo zgezien kon worden met lichamelyke oogen, yder ecop eene bezondere wyze op zich zou,doen verlieverEn daar de liefde ongelooffelyk groot is, daar moehet uiterfte vermaak zyn , zoo dik wils het gemoedzich vermengt met zoo lief een voorwerp. Was eiemant, die eens anders leven zou willen verkortenmen zou bangh voor hem zyn: en men b
RM2CPR34C–. Narrinnen-spiegel : vertoonende natuurelyk en figuurelyk den aardt, levenswyze, en gebreeken der gebrekkige vroutjes enz. . Vrouw wilt regeren, zo moet het wel dege-lyk cor-regeren zyn, en foo het nog al gebeurtdat er eenige hardigheyt nodig is, foo moet hetmet zoetigheyt vermengt zyn : Want fchoon deHeyland de Duyve-verkopers ten Tempel uytjoeg,gebruykte hy hier toe geen ftoelen of ftokken,maar eenige tfamengeknoopte toutjes, die nieteens door de dikke joden rokken henen drongen. DE PRUYLENDÈ NARRIN. 303Gy Wyven ! in tegendeel , wanneer gy begeerten wilt van uwe Mannen op de bovengemeldewyf
RM2CT2008–. Ian van der Veens Zinne-beelden oft Adams appel . Datsdoprechten Alchimift. Maar den Werelt wijfen kloeken,Teophraftus5heeftgebroedtrGecken die de rijkdom foeken,Ende vinden arremoedtIkMeen den fotten Alchimift,Die fijn Goudt omtGoudt verquiflr, Den Alchimift, f7 y dat hy Jlaapt ofwaakt [oo droomt hygulde-dromen? En acht hem albereets ken weet watgrooterHeer,En nadert door de hoop, en blyft al even veer,Hy waar, alfoohy mejnt, ter hooghfter trapgecomen,Indien hy had een dat> gegeven of genomen,Of had er fuik metaal geweeft wat min of meeryOf had hft vuyr gekoelt ofdit vermengt wat eer:Den
RM2CNXCDC–. Stichtelyke zinnebeelden gepast op deugden en ondeugden in LVII tafereeellen vertoont . voor quiltigh houden ? Men overwcge hier by heÉgeen dezelve Plato gezegt heeft, dat er niets fchoolner, niets beminlyker is dan de Wysheit, die, zoo z|^gezien kon worden met hchamelyke oogen, yder eeii:op eene bezondere wyze op zich zou doen verlievem^iEn daar de liefde ongclo )ffelyk groot is, daar moéèhet uiterrte vermaak zyn , zoo dikwils het gemoedtzich vermengt met zoo lief een voorwerp. Was eriemant, die eens anders leven zou willen verkorten,men zou bangh voor hem zyn: en men begrypt nietdat men do
RM2CNXAF8–. Zederyke zinnebeelden in hondert kunstplaten vertoont . LXXX5^ ZINNEBEELDEN. iitLXXXI. ZINNEBEELD.. ^t Word in de zuiverheit bewaard. pvle naderd tot het xielbanket,*^Die reinigt eerft het hert van xonden;Hoe zuiver zyn de liefdewonden. Van Jezus, aan het kruis verplet?Zyn vlees en bloed, zo hoog van waarde.Vermengt zich met geen zondige aarde. MAar men moet tot dit heiligftc Sacrament,door t welke wy van onze zonden ce-zuivert worden , niet toelaaten , die t zelve O X on- %ii Z E D E R Y K E onwaardig houden 5 en hun leven dagelyks metopertbaare zonden bcfmetten. Hier word eenverbrooken her
RM2CT315D–. Zinne-beelden der liefde, met puntdigten . st allerftilftgemoed. Zeil 7^2^ De Liefde HEEFT HAAK ZOET enbitter. Zelf is de Liefde die niet rnet wat mu.ict verzelt is zoo aan-genaam niet : want, gelyk , D^ph.ti ttgens Tjrfts zegt byT^jjo, Amint: att: 2. Sc. z. het zoct düt met met wat bitters-vermengt is walgt terftond. In/jpido è (]Hel dolce, che conditoNon e di qualche amaro, e tofto jatia. Men vind dezelve gedagten ook by Petronuu , wanneer-Hy„ zegt dat hy niet begeerdet geen hy terllond konde bekomen. Nolo, <]Uod cupio ftatim tenere^JSlec vtüarin mi placet par at a. Op deeze wijze doet
RM2CPYF2W–. Het overvloeijend herte, of nagelatene verzen . Die zlg afzonderd, tragt na wat begeer- jlyks: hy vermengt zig in alk beftendige wys- beid. Spreuk: XVIII. v. i. Op M H E R T £• S25 Op Figuur LXX. yn God! de zin des boeks, door uwenGeeft gefchreeven, Word van de Sekte hier en gints en weergedreeven, Geboogen als een riet, bewoogen van denwind; Elk roept, hy ziet het regt, en egter zynzy blind. t Bedenken gaf my raad; ik zou my t uviraarts, keeren, In dille aandagtigheid, om van u zelf te lec-ren. L Ps: CXLIII. vers lo. eer my uw welhehaagen doen, vjant gyzyt myn God: uw goede Geeft geleide m
RMRN9M7X–. Anatomische Hefte. Bindegewebe. ^"^^S^'^^tM Fig. 43.. Basale Epithelzellen mit Lymphozyten vermengt. Gefäss Flächenschnitt des - -^ Zäpfchens. O^ < Epithel. ^0 0' Bindegewebe. Fig. 20.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. München [etc. ] J. F. Bergmann
RMRN9M70–. Anatomische Hefte. Basale Epithelzellen mit Lymphozyten vermengt. Gefäss Flächenschnitt des - -^ Zäpfchens. O^ < Epithel. ^0 0' Bindegewebe. Fig. 20.. Fig. 45. Leukozyten im Epithel. Lücken im Epithel. V- IB. S.Text.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. München [etc. ] J. F. Bergmann
RMRN8NBF–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 103 kleineren Tropfen einer V2"P''z. Lösung von Malachitgrün^) vermengt und ein kleiner Tropfen Salamanderblut hineingerülirt. Das Präparat wird eingedeckt und mit einem Paraffinrahraen umzogen. Man sieht dann meistens nach einigen Augenblicken an fast sämtlichen Blutkörperchen ein scharf gefärbtes Fadennetz auftreten, welches unmittelbar an der Oberfläche gelegen ist. In Flächenansichten der Blutkörperchen erkennt man deutlich, daß es über (Fig. 4) und unter dem Kern wegzieht. Die Maschen des Netzes sind unregel- mäßig,
RMRR7BPA–. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 126. Fig. 18. Profil in der Valle di Muria. a) Rötliche, an Bimssteinen arme Asche. b) Bimssteinlapilli, darin eine mächtige Bombe. c) Lapilli und graue Obsidianbomben. d) Sandiger (verlagerter?) Tuff mit un- deutlichen Pflanzenresten. e) Gehänge-Schutt mit Tuiflöss, über- gehend in f) Reinen Tufi'löss. sind durch das Meer wirr durcheinandergeworfen, ja sogar mit eingeschwemmten älteren Gerollen vermengt worden. Es ist daher notwendig, die unteren Bimssteine in zwei Abteilungen zu betrachten, entsprechend der Unterscheidung,
RMREF0BF–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. (51 thecium oben verwachsene, schwarze Schichte des Substrates all- mählich in die unveränderte über und ist die eingesenkte Frucht- scheibe nur von den Lappen dieser schwarzen Decke berandet, nicht das Apothecium selbst von einer Spalte der Substratober- fläche umgeben. Dadurch ist diese Abtheilung bestimmt von der anderen verschieden, wenn sie auch im inneren Bau vielfache Ter- Avandtschaft aufweist und mit derselben bisher vermengt wu
RMRE9Y97–. Contrafayt Kreèuterbuch : nach rechter vollkommener art, vnnd Beschreibung der Alten, besstberèumpten èartzt, vormals in Teèutscher sprach, der masssen nye gesehen, noch im Truck aussgangen ; sampt einer gemeynen inleytung .... Botany, Medical; Botany; Herbs; Medicinal plants; Botany; Plants, Medicinal. ßreätcrbucß. CLIII cnown^elaföcn. «Eköfcbwarrjcn ^pbwcöfafftvonbcnblattcrn/cbcrvoti^cn trcübcln/r'rctt 21 cht bcn letb/vnb betrübet bte f>nnc/wo mans}» Vit nimpr. füitffbo:lt»^efl«|p»/vntrtemerf(^olctvonctncm^rÄrt<;t4p(fclcf(wo:met/ vermengt mit ropen ole/vnb in bae mbcrwerticj ojc #clc
RMRECYWY–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fig. 100. Ptilidiuiii-Blättci-. <i von P. ciliare, b vou P. ])ulclieiTiinuiii; crg. -^/j. Vergl. auch Fig. 98 auf S. 334. die sterilen und weiblichen, schnür förmig, reich verzweigt, in be- sonderen Rasen oder vermengt mit den weiblichen, die ganze Pflanze und die Aste aus vielpaarigen cf Infloreszenzen gebildet, oder in interkalarer Stellung und mehrfach hintereinander. cT Hüllblätter decken sich dachziegelartig, nur bis '/2 geteilt
RMRED12X–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Lophozia. 721 einem großen, ein^värts gebogenen Zahn, darum ungleich dreilappig. Antheridien zu 1—2 in den Blattachseln mit Paraphysen vermengt. Gemmen unbekannt. Sporogonreife: April—Mai.. Fig. 327. Loph ozia Mülleri. a Periauth tragendes Steügelstüek, Verg.-^I^; b Pflanze mit cf Ähre am Stengel- ende, Yerg. 20/^; c Stengelblatt; d 9 Hüllblätter ausgebreitet, Verg. 25/^; e Hüll- uuterblatt, Verg. -'^; f zwei cf Hüllblätter, Verg. *-ö'^
RMRHWEXF–. Bericht über das Museum Francisco-Carolinum. - 4 - X jr. jekCirten Brüclcen - Umlegung und gefälligst mWgetheilt vom Herrn Ingenieur v. Kurz. Die Figur J. stellt die Verhältnisse, wie sie durch die Bohrversuche an dem linken Ufer ermittelt wurden, dar, an welchen die Ablagerungen weniger den Ver- änderungen unterworfen sind, als an dem entgegengesetzten, deren Verhältnisse Figur JI, zeigt. 1. Lager zum grössten Theile aus Quarzgerölle. 2. Kieselschotter, vermengt mit Well- sand. 3. Schotterlager, welches dem Bohr- werk wenig Widerstand leistete. 4. Eine aus Sand und Kieselschotter gemengte z
RMRPT4AC–. Allgemeine Naturgeschichte für alle Stände. Natural history. 334 i)at man ßeptboFroFit genannt. @tc ftttbct ftd) mit 33raun* eifen|Tein unb bfterö mit ???angancrjcn vermengt auf bem S?oU (ertcr 3ug »m 2Bcfrenva(& unb auf beu Sörauncifenfteingängen gu Neuenbürg, 23üd)enbronn unb EiebenecF bep bie aus ber UmmanMung beö @d)n>cfe(Fiefe£ cntflan- benen «Itftcrcrpftafle, 2ßürfe( unb 9)entagonbübccaeber vom Muö« fcfycn beö Sraunctfencrjeö, mUty bei; ^reufjifd^^ftinbcn, an mef;= reren Orten in @ad)fen, ju 23crefof in (Sibirien, in SRarpfanb tn 2(merica unb überhaupt nod) an fe(>r vielen Or
RMRK1D2J–. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. t m. iss. was all b^dere Aufgabe gegeben ist. ilrtl «^ fßeairke dürfen nicht miteinander vermengt wtrdon. Pg. Stang im Sinne Stakespeare« PK Dr. Stang. Leiter der „N.S.-Kulturgemeinde" in' der T>ränki8chen Tageszeitung" vom 5. No^^^er; Wir haben schon eine Reihe von Werlien, bei denen Deutsche die MusUc und Juden den Text machten, aur Neugestaltung durch deutsche Künsüer gegeben und aoben /emer den Auftrag, eine nem Mus^tc zum Som- mer
RMRJ00MB–. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Sciences naturelles. 457 miscliten Tataren, die er aber, wie es sclieint unriclitig, mit den A Ian en vermengt, worunter man, nacli andern Stellen seiner Reise, vielmehr die heutigen Abassen verstehen moclite, wenn sie nicht vielmehr, wie ich oben gesagt liabe, die Caucasische Nation der Kisten gewesen sind. Auch beschreibt er wirklich in der unten angefiihrten Stelle, zuletzt mehr in der ostlichern Steppe, Graber, wie sie noch bey den heutigen Abas
RMRPXB3G–. Album der Natuur. bE ONTDEKKINÖ DER BACTERIËN. 133 "tanden een weinig witte materie, die so dik is, als of het beslagen "meel was. Dit selvige observerende, oordeelde ik (hoewel ik geene "beweginge daar in konde bekennen) dat'er egter levende dierkens in „. , "waren. Ik heb dan het selvige n "verschelde malen met suiver '^'^ '^ ^ . JD "regenwater daar geen dierkens ; "in waren, en ook met speeksel .. c-•?-•?-• "vermengt, dat ik uit myn mont ^ "nam , na dat ik het selvige van o "de lugt belletgens hadde ge- ?' -jj. o (^(J' ^"^"^^^ &q
RMRCFRF1–. Die süsswasser-flora Deutschlands, Österreichs und der Schwez... Freshwater plants; Aquatic plants. Protococcales. 87 Teiclirändern, meist in Gesellschaft mit Botrydhun granulattcm, in dessen Entwicklungsgeschichte es früher irrtündich vermengt wurde. — Verbreitet.. Fig. 45. Protosiphon botryoides, i Zellen bei dichtem Wuchs. 2 Zellen, welche isoliert wachsen, in Verzweigung begriffen. 3—4 Schwärnierbildung in verschiedenen alten Zellen. 5 Cyste, zum Teil entleert. 6 Partheno- spore. 7 Keimung aus derselben. 8—9 Zygoten. 10 Cystenbildung. (Nach Klebs aus Oltmanns, Algen.) Hydrodictyaceae. Ze
RMRCFMWD–. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. 28 I. Haut und Hautgebilde. beim Männchen am Piaeitutium aus und sind vom Biber als die volu- minösen Bibergeilsäcke bekannt, mit stark gefältelter Wand, deren ober- tläcldicbes Epithel durch nekrobiotischen Prozeß das Castoreum liefert. Es vermengt sich beim Austreten mit dem flüssigen Sekret der als ..Oelsäcke" bezeichneten Analsäcke. Der Moschus beute! des männlichen Moschus besteht aus einem beiderseitigen Drüsensack, der vor der Präputialöffn
RMRCFMWW–. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. Vi^. 21. Schema eines Analsaelce.s; der Katze; nach Batelli kombiniert. Ansmündunsr; ^ Aus- ''*.v'J^^ deren Sekret, vermengt mit reichlich abaestoUenem führnngssrang; k zentrale Epithel eine meist l)reiartige, charakteristisch riechende H'-ble mit o promnneren- ,r ,. „ ^ .^. ,, y.. , 1 i> 1 4. «eil Drusenkorpern, von Masse liefert. Die Beförderung nach auben hat ^^p^p,^ •> j,,-, (Querschnitt. statt meist durch eine verborgene feine Oeffnung, zuwe
RMRCMCME–. Die europäischen Borkenkäfer. Für Forstleute, Baumzüchter und Entomologen. Scolytidae. 244 Tomicus suturalis. Wäre Ratzebiivg" und Andere auf die grosse Verschiedenheit auf- merksam geworden, welche besteht zwischen den Muttergängen des suturalis und laricis einerseits und ebenso zwischen denen des laricis und proximus an- dererseits, dann würde er sicher nicht sowohl den suturalis als blose Varietät des laricis au- gesehen, als auch den laricis mit proximus vermengt haben. Während laricis einarmige Längsarme mit einem kleinen stiefeiförmigen Eingangsha- ken macht und seine Eier nicht i
RMRCFNMG–. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. 28 I. Haut und Hautgcbilde. beim Männchen am Praei)ntiuni aus und sind vom Biber als die olu- minösen Biberseilsäcke bekannt, mit stai'k gefältelter Wand, deren olier- Hächliches Epithel durch nekrobiotischen Prozeß das Castoreum liefert. Es vermengt sich beim Austreten mit dem Hüssigen Sekret der als „Oelsäcke" bezeichneten Analsäcke. Der Moschusbeutel des männlichen Moschus bestellt aus einem beiderseitigen Drüsensack, der vor der Präputialötthung ausmündet. Ae
RMRCR0PE–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Fig. 3l'iS. Alopecurus gcnicuUiliis. a Scheinähre.. Fig. 367. Alopecurus aiundinaeeus. a Schi'inähre. Fig. :Ui!). Alopecurus ßilrtis. Einige BUUhcheii lief Scheinähre. 12(». 121. Diese beiden Alten sind vielfach miteinander vermengt worden. Man hat nemhch den Rohr-F. , welcher erst in neuester Zeit von Marsson in Deutschland autgefunden worden ist, und welcher. Please
RMRCYATJ–. Der Ornithologische Beobachter. Birds; Birds. â 280 â im Vogelkörper ist ersteres mit allerlei imbrauclibaren Stoffe vermengt, die zum Teil bei der Atmung zwar ausgeschieden, aber wieder mit eingeatmet Averden. Diese von neuem aufge- nommene schlechte Luft gelangt wieder ins Herz, von da in die Lunge und rauss nun dort die Kohlensäure, die es durch Vorbindung des SaniTstoffes mit verbrauchten Kohlenhydraten aufgenommen hat, abgeben. Absichtlich habe ich vorstehende Ausführungen genau bis ins einzelne behandelt, um recht verstanden zu werden. Diese Ausführungen könnten nocli erweitert we
RMRCX8PF–. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. - 67 - gepflanzte junge Palmen gehen sie gern heran. L'in sie fern zu halten, wird die Erde, in welche die Nüsse eingelegt werden, mit Salz und Asche stark vermengt. Prudhomme*) erwähnt folgendes auf Ceylon übliches Gegenmittel: Die zu pflanzenden Nüsse werden in eine Lösung eingetaucht, welche aus 300 g Zucker inid etwas Arsenik mit 10 1 Wasser besteht, wozu etwas Mehl hinzuzusetzen ist, bis das ganze etwa wie Kalkmilcli aussieht. W'eim der Boden zur Anlage der Saatbeete sorgfältig vorbereitet word
RMRCMFEB–. Die Fische der Siboga-expedition. Fishes. Fig. 96. Gobiiis (OxyurkhtliysJ notoncma M. Web. von Stat. 121. X l'/ä- verhältnissmässig gross, jederseits 14—16; Unterkiefer-Zähne zu etwa 23—25 jederseits, zwei- reihig, kleiner, auch die äussere Reihe. Zunge ganzrandig. Schuppenbedeckung hat gelitten; Schwanzschuppen gross und ctenoid, werden nach vorn zu stets kleiner und vermengt mit zer- streuten kleinen, cycloiden; Kopf und Nacken durchaus nackt. Dornen der i. Dorsale verlängert, der I. bis 5. ungefähr bis zum 7. Strahl der 2. Dorsale. Deren Strahlen sind auch verlängert, die letzten reichen,
RMRCMBE5–. Die Gartenwelt. Gardening. 342 Die Gartenwelt. XVI, 25 Heide- und [Lauberde, mit genügend Sand vermengt. Bei der Kultur sagt [dieser Begonie eine mäßig feuchte und frische Luft besonders zu. Durch Zurückschneiden der alten Pflanzen nach der Blüte und Verpflanzen nach einer gewissen Ruheperiode, läßt sich die Begonia manicata mit bestem Erfolg mehrere Jahre hinter- einander weiter kultivieren und erreicht dann nicht selten einen Durchmesser von über 50 cm. Im Glashause genügt eine Temperatur von 12 bis 14° C. Wenn auch diese Begonie eine schon lange bekannte Kulturpflanze ist, so ist sie doch
RMRCNHRC–. Die Gartenwelt. Gardening. IV, 20 Die Gartenwelt. 233 Blattstengel sind mit spitzen, langen und starken Stacheln ver- sehen. Einige Angaben über die Kultur mögen hier folgen. Diese Palme zeigt nur in feuchtwarmen Pläusern ein erfreuliches Wachstum; eine geringe, beständige Bodenwärme ist von gröfstem Nutzen. Die Temperatur sinke im Winter nicht unter i8 ("tHuI C, wenn möglich, gebe man den wärmsten l'latz im Hause. Als Erde verwende ich eine Mischung von Heide- und Kasen- erde zu gleichen Teilen, vermengt mit etwas Lauberde und reich- lich Flufssand. Die Töpfe seien der Gröfse der Pflan
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