RMMAB4G4–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 24. bei diesem auf dem Substrat in der Form kleiner, breit auf- sitzender, schwarzblauer Tröpfchen, von denen ein jedes sich nach kurzer Zeit unten unregelmäßig einschnürt, wodurch der Plasmaklumpen auf massigem Stiel in die Höhe gehoben wird. Die Erhöhung ist eine Folge einer unterwärts stattgehabten
RMMCPM0Y–. Fig. 53. Quersclinitt durch die Randpartie eines Stengels von Ferida yalbaniflua. e Epidermia. c KoUenchym. m scliizogene Milchlcanäle (Gummiharzgänge), h periphere Gefaßbündel, Ton Mark- strahlen getrennt, mb markständige Gefäßbündel. (Nach Tschirch.) mit Wasser, so bildet sich eine Emulsion, indem die gummiartige Masse sich auflöst, die feinen Harzkörnchen und Tröpfchen (ätherisches Öl) im Wasser suspendiert bleiben. Die Körnchen sind teils kugelige, teils ver- schieden geformte, auch elliptische bis stabförmige Gebilde. Die kugel- förmigen Körperchen deuten auf Harze hin, welche aus einem
RMMCPHAK–. Fig. 304. Caesalpuiia digtjna Rottl. Partie eines Querschnittes durch das Perikarp. rp Oberha (die Außenwand der Zellen stark aufgequollen), h Sekretzellen, seh Schwammparencliym; Vergr. 6( Perikarps ist eine gelblich weiße, dünne, spröde Haut, der an der freien (inneren) Oberfläche eine feste glasglänzende, farblose, durchsichtige Masse, oft erstarrte Tröpfchen bildend, anhaftet, oft in solchen Mengen, daß sie den Hohlraum zwischen den Fruchtwänden und den Samen voll- ständig ausfüllt. Dieser Überzug zeigt, mikroskopisch betrachtet, ein oberflächliches Sprungliniennetz, ist in Wasser, aber
RMMA7CRE–. Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . nierenrörmig, zusammengedrückt und bildet, wie bei Kerb- und Wirbel-Thicren zu einer gewissen Zeit, an der ausgerandeten Seite der Niere eine offene Narbe, durch welche man Tröpfchen einer Flüssigkeit entweichen sieht, und kann durch Zusam- raenziehungen bereits seine Form ändern. Die Narbe dehnt sich allmählich Spalt- förmig über den ganzen geraden und zusammengedrückten Rand aus und bedeckt sich mit einer durchsichtigen zelligen (? oder körneligen) Gallerte {d; — d'd" der Em- bryo aus dem Ey genomme
RMMEEAB0–. Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies : Künstliche Parthenogenese . Fig. 50 und 51. Membranbildung und beginnende Zytolyse bei zwei verschiedenen Eiern eines Seeigels unter dem Einfluß von Propylalkohol. Die Zytolyse beginnt in Fig. 50 mit dem Austritt vieler kleiner Tröpfchen, in Fig. 51 mit dem Austritt eines einzigen großen Tropfens aus dem Zytoplasma. Stadium aus der Lösung, und wäscht man sie in Seewasser, so können sich einige derselben entwickeln, wenn man sie hinter- her mit hypertonischem Seewasser behandelt. Läßt man die Eier aber in der Lösung von Alkohol, so trit
RMMEEAG3–. Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies : Künstliche Parthenogenese . Fig. 27. Fig. 28. Fig. 25 bis 28. Zerfall des Seeigeleies nach der Membranbildung, wenn keine Nachbehandlung mit hypertonischer Lösung oder Oxydations- hemmung erfolgt. säure bei einer Temperatur zwischen 5° bis 10° C gehalten worden. Viele furchten sich und der Zerfall begann später. Eine Reihe verschiedener Eier mit beginnendem Zerfall wurden gezeichnet. Überall beginnt der Zerfall mit der Bildung der kleinen Tröpfchen, meist in der Furchungsebene. Das Ende ist stets ähnlich wie in Fig. 28. Was bedingt die
RMMAB4X9–. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Clasterosporium hormis- cioides (Corda). Habitus des Pilzes in uat. Gr. und einige Konidien, stark vergr. (Nach Saccardo). 1629. C. eremita (Corda). Syn. Sporidesiniuni eremita Corda Icon. I, 7 (1837) Fig. 112. — Eivolta Parass. 2. ed. p. 436 Fig. 113b. Clasterosporium eremita Sacc. Syll. IV, 384 (1886). Exs. Klotzsch Herb. myc. 1583. Konidien einzeln, aufrecht, keulig, braun, aber die Endzelle hyalin, mit 8—10 Scheidewänden, nicht eingeschnürt, innen mit undeutlichen Tröpfchen, 71 ft lang. Auf nacktem Holz
RMMEEAHD–. Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies : Künstliche Parthenogenese . Fig. 24. (Siehe Text.) Nicht alle Eier zerfielen so. Viele Eier gingen in ein Stadium wie das in Fig. 24 dargestellte. Sie waren geschwollen und dunkel, das Zentrum dunkler als die Peripherie. Diesen Zustand bezeichnete ich damals als schwarze Zytolyse. Der Zustand ist derselbe wie in Fig. 22, nur mit dem Unterschiede, daß die Tröpfchen zusammengehalten werden. Es ist zu beachten, daß die Veränderungen, d. h. dieser Zerfall der Eier, nicht eintritt, während die Eier in der hyper- tonischen Lösung sind, sonde
RMMA7EYF–. Einführung in die Biologie . Fig. 6L Milchröhren, a von einer Wolfsmilch, b aus der Wurzel der Schwarzwurz (Scorzonera hispanica), 150/1. Setzung. In Lösung finden sich u. a. Zucker, Eiweiß, Gerbstoffe, Al- kaloide, und in der wässerigen Lösung schweben feste und flüssige Körper, nämlich Stärkekörner und Tröpfchen von Harz und Kautschuk. Der aus Kohlenwasserstoffen (d. h. aus Verbindungen, die nur C und H enthalten) bestehende Kautschuk findet sich in den meisten Milchsäften; aber in solcher Menge, daß die technische Ausbeutung sich lohnt, nur bei tropischen Holzpflanzen, deren Rinde durch t
Download Confirmation
Please complete the form below. The information provided will be included in your download confirmation