RM2AKWTC5–Handbuch der gesammten Augenheilkunde . ührte früher die gelbe Färbung aufdas in den Talgdrüsen massenhaft angehäufte Fett zurück, ebenso hieltWilson das Xanthom für eine Retentionsgeschwulst. Bärensprung war der erste,welcher zahlreiche Fettmoleküle und Tröpfchen zwischen den Bindegewebsfasernder Cutis fand; Pavy beobachtete Durchsetzung des ganzen Bindegewebes mitFettkörnchen. Waldeyer fand beträchtliche Vermehrung der Bindegewcbskörperan den Stellen, wo sie schon normaler Weise stärker angehäuft sind, so um dieHaarbälge, Drüsen, Gefässe, Nerven, und Fettdegeneration derselben. Haarbälge Kra
RM2AKFDG0–Svenska vetenskapsakademien handlingar . (um die Haiiclidriispn zii zeigen). Sublimat-alkoliol. Saffranin. | (Detaillemit Obj. 10 gezeichnet).Gra Grenzmerabran.Era Eingfasern.Lm Liingsfasern.Dm Diagonalfasern.Zvvischen den Diagonalmnskeln selien wir ein Biindel von Bauohdriisen. Bild 13. Stiick eines Quersclinittes. Subliraat-alkohol. Hämatoxylin. f (Detaille rait Obj. 10 gezeichnet). Gm, Era, Lra, Dra wie auf Bild 12. Man sieht deutlich die Kerne der Bauchdriiscn ebensowie diehelleren Tröpfchen. Bild 14. Stiick eines Planljingsschnittes. Subliraat-alkohol. Hämatoxylin. Vergrössernng wie oben.
RM2AM3D3Y–Handbuch der Physiologie des Menschen . eint, daß nur bei exzessiver Tätigkeit die Sekretion unter solchen Formensich abspiele. Tribondeau 3), der in ähuhcher Weise wie Gurwitscheine Abgabe des Vacuoleninhalts in gelöster Form annimmt, beschreibtan Schlangennieren, wie die Tröpfchen — en j^^rlant a la surface — dieHärchen des Bürstensaumes auseinanderbiegen und sie dabei zu Büschelnverkleben. Im Lumen finden sich Tropfen, wie Müchkügelchen, oft feingekörnt, die Konturen gefärbt. Ich selbst habe an Kätzchennieren bei tadelloser Fixierung und Säure-fuchsintinktion das Durchtreten der Tropfen dur
RM2AG323W–. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. hümlich matten, fettartigen Glanz besitzen. Lässt mannun, während man solche Fasern beobachtet, irgend eine wässerigeFlüssigkeit von der Seite her zu dem Präparate zuströmen, so bemerktman in dem Momente, als die Flüssigkeit mit der Faser in Berührungtritt, eine auffällige Veränderung ihres Aussehens. Es scheiden sichzuerst in den äussersten Schichten der Faser weiss glänzende Streifenund Tröpfchen ab, welche zum Theil alsbald confluiren, zum Theil aber 88 Markhaltige Nervenfasern; Markscheide. in den mann
RM2AG3382–. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. urch die deut-lichere Granulirung ihres Zellkörpersvon lymphoiden Zellen unterscheiden.Ebenso wie diese entbehren sie einerZellmembran. In diesem monoplasma-tischen Zustande sind die Fettgewebs-zellen jedoch relativ selten zu beobachten, weil sie bald nach ihrerEntstehung schon ihre Thätigkeit als Fettbildner beginnen. Man findetdaher in ihnen das Fett in einem oder mehreren, grösseren oder klei-neren Tröpfchen angesammelt — meist ist ein grosser Tropfen vor-handen, um welchen sich verschiedene kleinste Tr
RM2AWHC6K–Zoologischer Anzeiger . llen. Die Schaltzellen sind von ganz verschiedener Form: vomDreieck, schmal und gestreckt, oft mit langen Ausläufern, bis zurrundlichen Zelle. Ihr Plasma ist stets viel dichter als bei der Fett-zelle; es zeigt keinerlei Differenzierungen. Immer sind zwei Kernevorhanden. Die bisherigen Untersuchungen haben gezeigt, daß die Kugel-zellen dieselben Bestandteile aufweisen, wie sie häufig auch in denFettzellen vorkommen, nämlich: 195 1) die großen rundlichen Schollen, 2) dazwischen kleine helle Tröpfchen; und um die fraglichenSchollen herum, diesen eng anliegend, 3) kleinste
RM2AXFHJJ–Mélanges biologiques tirés du Bulletin de l'Académie impériale des sciences de StPétersbourg . der-selben, ist die Säule ganz geschwunden, dagegen hatsich der Nebel noch mehr ausgedehnt. Dieser erhältsich noch einige Secunden in der Luft schwebend,wie ich viele Male sehr deutlich gesehen habe, dochwird er allmählich kleiner und zarter, indem er sich,wie jeder kleine Nebel, der nicht wächst, auflöst. DasAusgestossene ist also mit Dampf erfüllte Luft, dennWasser könnte sich ja nicht schwebend erhalten. Miteinem guten Fernglase glaubte ich auch eine Anzahlkleiner Tröpfchen innerhalb der Säule zu
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