RM2AM0PAD–Lehrbuch der klinischen Untersuchungs-Methoden : für Studirende und praktische Aerzte . h der klinischen Untersuchungsmethoden. 33 — 514 — Die Gährungsprobe wird folgendermassen ausgeführt:Man füllt ein Reagensgläschen bis zum Rande mit dem zu unter-suchenden Urin, bringt ein erbsengrosses Stückchen käuflicher Press-hefe hinein, vertheilt dieselbe durch gelindes Schütteln gleichmässigin der Flüssigkeit, verschliesst das Gläschen luftdicht und ohne Luftmit einzuschliessen mittelst eines Pfropfens, durch welchen ein knie-förmig gebogenes Glasröhrchen geht (Fig. 128 b). Das Reagensröhrchenwird da
RM2AKH5TP–Svenska vetenskapsakademien handlingar . : t. J - -< -. me: Mittelebene und ursprungliche Richtungsebene, re: definitive Richtungsebene. DerPfeil gibt die Grenze der Variation in der Stellung der definitiven Richtungsebene an. Indem alten Stuckchen sind nur die urspriinglichen Richtungsmesenterien gezeichnet, in derNeubildung dagegen alle vollständigen Mesenterien.) Wi.r haben also gefunden, dass dieStellung der Neubildungszonen bei S. viduata variieren känn, dass sie in einigen Fälleri,statt hauptsächlich in der Fortsetzung der Mitielebene zu liegen, auch an der einen seit-lichen Wundzone
RM2AX02E6–Narkologie : ein Handbuch der Wissenschaft über allgemeine und lokale Schmerzbetäubung (Narkosen und Methoden der lokalen Anästhesie) : in 2 Bänden mit zahlreichen Abbildungen . Fig. 67. Mundsperrer nach Roser-König-. 216 -. dadurch, dass man ein kurzes Stück gewöhnlichen Guramischlauches,wie man denselben an Irrigatoren und dergleichen Apparaten verwendet,über die Enden der Branchen streift. Es wird namentlich leicht ohneden Gummi erstens die Zange von den Zähnen gleiten, zweitens könnenbei starkem Zusammendrücken der Zange kleine Stückchen vom Schmelzdes Zahnes abgesprengt werden. Durch den
RM2AKH423–Svenska vetenskapsakademien handlingar . der gefundenen regelmässigen Anordnung der Mesenterien eher bestätigt als widerlegt.Mit einer Annahme einer solchen Orientierung der alten Partie und der Neubildungenwerden die in den Textfiguren 19 und 20 anschaulich gemachten Fälle erklärlich. Beidem in Textfigur 19 abgebildeten Stuckchen ist jede Neubildungszone mit Ausnahrae deraller distalsten Körperteilen, wo die Anordnung der Mesenterien und des Schlundrohrs wiein Textfigur 18 ist, mit ihrem besonderen Schlundrohr versehen, ein Verhältnis das fiirdie Ansicht spricht, dass jede von vier vollständi
RM2AM0E3Y–Lehrbuch der klinischen Untersuchungs-Methoden : für Studirende und praktische Aerzte . eine- schleimige oder gallertige — 572 — Masse verwandelt. Auch sonst sind eitrige Urinsedimente oft vonschleimiger Beschaffenheit, weil der Harn bei entzündlichen Affectionender Harnwege meist auch viel mucinähnliche Substanz (vgl. S. 495 f.)enthält. Auf der Eigenschaft der Eiterkörperchen, mit Alkalien stark zuquellen, beruht eine chemische Methode des Eiternachweises im Harne.Man bringt in das Sediment ein Stückchen Aetzkali und rührt miteinem Glasstabe um. Ein eitriges Sediment wird dabei zu einerschlei
RM2ANHMXG–Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde; medicinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte . eggefeilt und dann polirt. Die Kupferamalgame kommen bereits, mit dem Quecksilber gemengt,als kleine, platte, harte Rhomboeder zum Verkauf. Diese Blättchen werden ineinem kleinen Löffel über der Spiritusflamme langsam erwärmt, wodurch sich dasQuecksilber in kleinen Kügelchen ausscheidet. Die Masse wird dann in einemkleinen Mörser verrieben, wodurch sie sich erweicht und plastisch wird, so dasssie in den Zahn in kleinen Stückchen eingeführt werden kann. Soll das Amalgamschnell erhärten, so
RM2AKGJ0J–Svenska vetenskapsakademien handlingar . gserscheinungen bei (pp. 77—79) Paranemonia (Anemonia)? Contarini (Hell.). 2 mal vergrössert. Vergl. Anhang. » 22. Dauerude Doppelbildung. Längsteilung von unten fast bis zu der Mundscheibe gegangen. Die beidenTeilstuckchen von bedeutend verschiedener Grösse. Von der Seite gesehen. » 23. Dauernde Doppelbildung. Längsteilung der beiden etwa gleich grossen Stuckchen, nur eine kurze Streckevon der Fussscheibe sich erhöhend. Von der Seite gesehen.Die Fig. 24—28 stellen Teilstuckchen, von der Fussscheibe gesehen, vor: » 24. Rechts ein kleineres Teilstuckchen
RM2AFN96H–. Lehrbuch der Krankheiten der Weiblichen Sexualorgane. Aeizmiitelträger. nach Art der Uterussonde geformten Silberröhre,welche an ihrer Spitze in 3 federnde, mittels eines Binges zu schliessendeBranchen endet. In die von diesen Branchen umschlossene Höhle wirdein kleines Stückchen Höllenstein eingelegt, welches bei der Einführungder Spitze des Instruments in die Uterushöhle mit den Secreten derselbenin Berührung kömmt, theilweise aufgelöst wird und so die Cauterisationder Schleimhaut bewirkt. Wir ziehen dieses Instrument dem von Kiwi seh für den genann- 38 Leu Zweck empfohlenen Lallemandschen
RM2AKWRRX–Handbuch der gesammten Augenheilkunde . Xanthelasma (n. Waldeyer). A Stückchen aus einem Xanthelasma-Heerde etwa 200mal vergrössert;Haarbalg mit Haar im Längsschnitte, umgeben von zahlreichen verfetteten Zellen. B Einzelne ver-fettete Bindegewebszellen bei starker Vergrüsserung. als sonst bei fettiger Degeneration (siehe Fig. I I B) , eine weitere regressive Me-tamorphose an den Zellen konnte nicht beobachet werden. Manz , Virchow,Kaposi und andere bestätigten diesen Befund, so dass damit das Wesen desKanthoms vollständig aufgeklärt erschien. Virchow bemerkt, dass das Centrumeines einzelnen Kn
RM2AXGC90–Lehrbuch der Intoxikationen . opOjOo*- Menschliches Parhämoglobin aus einem retroperitonealen von der Nebenniereausgehenden Blutergusse. Schwache Vergrösserung, entlehnt ist, zeigt solche aus einem retroperitonealen Blutergusse aus der wohl nichtganz frischen Leiche eines nicht an Gift gestorbenen Menschen und Fig. 20—22solche aus Organen einer mit C a n a d i n vergifteten, aber ganz frisch sezierten 06 Pathologisch-anatomisclier Nachweis. Katze. Will man die Bildung solcher Krystalle vermeiden, so muss man die ausdem Organ herausgeschnittenen Stückchen, ohne dass sie mit Wasser in Berührungg
RM2AXHECR–Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . 100 E. Hussak, Ueber die Mikrostructur 2. Zirkon, in langprismatischen, farblosen bis blassrosa-rothen Kryställchen, gleichfalls bis zu 2 mm lang, und nochstärker an den Kanten abgerundet, abgeschmolzen resp. cor-rodirt als der Monazit, voll von Rissen quer zur Verticalaxeund rein an Einschlüssen von ovalen Grasporen. 3. Korund, meist nur in farblosen rhomboedrischen Spalt-stückchen, selten in bis 1 mm grossen, dünnen, tafeligenKryställchen (1011). (0001), die zonal gebaut sind, indemsaphirblaue Partien diesen Zonenbau markiren. Er i
RM2AN772J–Handbuch der gesamten augenheilkunde . nlich schon in zwei Aste geteilt an derOberfläche der Papille zum Vorschein, während die Arterie hier öfter nochein Stückchen des gemeinschaftlichen Stammes aufweist. Die Vrlerie hatetwa - .. — s/4 des Durchmessers der Vene, welches Verhältnis auch bei deneinander entsprechenden weiteren Verzweigungen, die sämtlich durchdichotomische Teilung entstehen, erhalten bleibt. Die zweite Teilung derGefäße geschieht gewöhnlich auf der Papille, seltener auch schon im Stammedes Opticus .wieder bei den Venen häufiger als bei den Arterien), wo 10 XI. Leber. alsdann dr
RM2AJ5XY3–Insektenborse. . ne vespillo noch bis zu-letzt lebhafte Eaubewegungen nach einem vorliegenden Fleisch-stückchen machte. Am 8. 10. fand ich an einem toten Reh im Walde mehrerehumator. An den im Terrarium untergebrachten Exemplaren machte ichnoch folgende Beobachtungen. Am 18. 10. bei Eintritt kühlerWitterung findet man die Necrophoren/ von denen die beiden ger-manicus und eine Anzahl vespillo noch am Leben sind, in die Erdeverkrochen vor, woselbst sie in einem schlafähnlichen Zustandeverharren. Beunruhigt man sie, indem man die Erde an einzelnenStellen aufscharrt, so lassen sie das bekannte Sch
RM2AM30R5–DrH.GBronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenchaftlich dargestellt in Wort und Bild . zwischen Nase und Auge. 7. Stückchen der nervösen Endplatte (Ganglion) bei sehr starker Yergrösserung. a. Endausläufer der Nervenfasern, h. Terminale Ganglienzellen. 8. Querschnitt durch die Haut eines Embryo von Tropidonohis natrix (2. Periode).Vergr. ^so/^. 9. Querschnitt durch die Haut eines Schlangenembryo (3. Periode). Vergr. ^^/j. .10. Längsschnitt durch die Haut eines Schlangenembryo (Anfang der vierten Periode).Vergr. ^^^Vi. 11. Querschnitt durch einen Schlangenembryo von 80 mm (3. Peri
RM2AJBHWJ–Handbuch der allgemeinen und speciellen Gewebelehre des Menschlichen Körpers für Aerzte und Studierende . ehandeltes Stückchen Bindegewebe einigemal in einem vonK *) Unter den neueren Histologen ist fast nur noch Kölliker ein Geg-ner der Ansicht von Reichert. Er stützt sich dabei hauptsächlich darauf,dass an Querschnitten getrockneter Sehnen nicht nur die Bändel, sondernauch die Fibrillen des Bindegewebes zu sehen seien. Diese an sich ganzrichtige Beobachtung ist aber gegen Reichert gar nicht zu gebrauchen;denn, wenn schon im frischen Zustand Faltenbildung das Wesentliche bei demBindegewebe is
RM2AJC05N–Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . dieAbsorption von Gasen durch feste und flüssige Körper zeigen und fügenhieran die Beschreibung der Absorptiometer von Henry und Bunsen,nebst der Methode von Bunsen den Absorptionscoefficienten von Gasenin Flüssigkeiten zu bestimmen. a. Die Absorption der Gase durch, feste Körper zeigt folgenderVersuch, den zuerst v. Saussure ^) anstellte. Ein Cylinder, Fig. 254,1/4 nat. Gr., wird über Quecksilber mit Kohlensäure angefüllt und in den-selben mittelst einer Zange ein Stückchen einer Kohle gebracht, dievorher geglüht und unter Q
RM2AKNHB8–Die Österreichische Militär-Pharmakopöe . enden oder in der amorphen Modi-fication. Von ihr hängt wesentlich das physikalische Verhaltender Aloesorten ab. Die glänzenden Aloe-Arten enthalten das Aloin im amorphen,die Hepatica-Arten im krystallinischen Zustande. Befeuchtet manein Stückchen der zu prüfenden Aloe mit etwas Wasser und betrach-tet es unter dem Mikroskope, so sieht man, dass die ersterenin eine Unzahl sehr kleiner, das Licht stark brechender Harz-Fig 10. kügelchen Fig. 10, zerfallen, welche stellenweise durch0 4 Zusammenfliessen sich verstärken, und endlich zu einer homogenen Flüssi
RM2AX356K–Die Heilgymnastik in der Gynaekologie : und die mechanische Behandlung von Erkrankungen des Uterus und seiner Adnexe nach Thure Brandt . Fiff. 74. 138 Behandlung der Obstipation. Dann werden beide Hände nebeneinander mit den Fingern ge-legt und man massiert in kurzen, halbkreisförmigen Eeibungen,jederzeit die Bauchdecken entsprechend eindrückend, und immer ge-wissermassen von oben nach unten zu drückend, allmählich immerAvieder ein Stückchen höher einsetzend im Verlauf des colon des-cendens und colon transversum und schliesslich auch des colonascendens.. Tig. 75. Dann legt man beide Hände flac
RM2AN19Y1–Schwäbische Glasmalerei . blaueHinnnel fast ganz restauriert; alt sind nur die Stückchen ganz oben. Die blauen Flick-stücke sehen dem alten Glas täuschend ähnlich. Man hat dazu absichtlich Glas vonunegaler Farbe gewählt, und um die Patina zu imitieren, auf die Vorderseite eineschmutzige, ins Grünliche spielende Grundierung eingebrannt; wo das nicht ausreichte,hat man sogar hier und da die Rückseite mattiert. An einigen Stellen ist das Schwarzlotabgesprungen. Ferner sind noch einige verbleite Sprünge zu verzeichnen. Bemerkungen: Mit Nr. 2 und 3 von demselben Meister. Schwäbisch, 1150—1200 Schwä
RM2AFRW4J–. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. den findet er bei verbundenem linken Aug-e vorgeworfenesFleisch ziemlich gut. 6. Tag: Rechts lässt sich bei gewöhnlicher Absuchungdes Gesichtsfeldes keine Störung mehr constatiren, wenn man dagegen kleineStückchen Fleisch mit der Pincette senkrecht auf das Auge zustösst, so reagirter anfangs in der unteren Hälfte nicht, nachher aber immer, in der oberenHälfte des Gesichtsfeldes reagirt er hierauf stets. Gleich grosse Stückchen){ork nimmt er das 1, und 2. Mal ins Maul, das 3. Mal beriecht er sie, das — 319 —
RM2AXHET6–Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften aus dem Jahre .. . 8 abgebildete weiße (a)und graue (b) Maus in querer Richtung durch den Rücken an der breitesten Stelleder Geschwulstmasse. Fig. 5 und Fig. 6. Weiße Maus (AIII Nr. 257), zu gleicher Zeit und ingleicher Weise wie AIII Nr. 251 und 252 behandelt; alsdann wurden ihr nochzum drittenmal am 14. Juni zwei Stückchen von Tumor AV Nr. 270 unter dieBauchhaut implantiert. Am 13. Juli abgetötet. Fig. 5. Rückenansicht. Fig. 6. Bauchansicht. Geschwülste von der ersten Transplantation rot, vonder zweiten Transplantation blau,
RM2AM4829–Mittheilungen der K.KCentral-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale . Fig. 11. An der Patina unter den Schaftlappen haften nochFafern des Holzes, woran das Beil gefchiftet war undwovon ein Stückchen außerdem noch erhalten ge-blieben ift. Eigenthümlich ift, dafs innerhalb des Stein-fatzes diefes Grabes, welches ein fo vorzüglich gear-beitetes Beil barg, fonft faft nichts gefunden wurde. Weltlich nahe am Steinringe in halber Tiefe lagnur der Bügel einer ganz kleinen Bronzefibel, und ganz.am Grunde ein flacher eiferner Ring von 5 Cm. Durch-meffer. Erft beim
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