RMRCETKM–. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. ir. Untrronliiun^^: Siniplicideiitiita. oOl 1). DipiiiliiuK'. Hüpfende Tiere mir vevläii^Liertem Metatarsus. Pi- klein oder fehlend, Krone der Backenzähne verhältnismäßig hoch. Sie stellen ver- schiedene Stufen dar der hüpfenden Bewegung und dementsprechenden Bau der Hinterextremitäten. Bei Zapus Coues (Jaculus Wagl.) sind die 5 Metatarsalia verlängert, aber noch frei, Zehe I und V nur nach hinten verschoben, Hals- wirliel unverwachsen. In ganz Nord-Am
RMRCNW1A–. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. Interparietale centrale und Praeinterparietale (Os Incae etc. 73 / Pi Pi Je Hermann Stieda beobachtete die Praeinterparietalia beim Menschen im dritten Monat in sieben Fällen zweimal. Andere fanden sie erst später. Die vorhin erwähnten zwei Anlagen der Unterschuppe erscheinen ebenfalls im dritten Monat; sie dürften beständig sein, aber sie ver- wachsen sehr schnell. »Zu- gleich
RMRCF79G–. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. II. Unterordimiig: Siiuplicidentuta. ÖOl b. Dipodinac. Hüpfende Tiere mit verlängertem Metatarsus. Pi- klein oder fehlend. Krone der Backenzähne verhältnismäßig hoch. Sie stellen ver- schiedene Stufen dar der hüpfenden Bewegung und dementsprechenden Bau der Hinterextremitäten. Bei Zapus Coues (Jaculus Wagl.) sind die 5 Metatarsalia verlängert, aber noch frei, Zehe I und Y nur nach hinten verschoben, Hals- wirbel unverwachsen. In ganz Nord-Amerika und mit einer Art: Z.
RMRCF984–. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Reptilia. 441 nur noch ein Paar Reißzähne im Oberkiefer stehen oder alle Zähne ver- loren gegangen sind; bei Endothiodon und seinen engeren Verwandten stehen dagegen noch im hinteren Teile der Oberkiefer und Unterkiefer eine oder mehrere Reihen kleinerer Zähne. Auffallend ist die große mx.. l.pi. Bas. Fig. 344. Rekonstruktion des Schädels von Udenodon pusillus, Jaekel; links von der Unter- seite, rechts von der Oberseite gesehen, 1l'.-, mal vergrößert. (Nach O. Jaekel.) Bo. Basioccipitale. Orb. Orbita. Bas. = Basisphenoid. Par
RMRCT260–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. PL cristatus, Drap. PI. spinulosus, Cless. 3 Var. SpinuloSUS, ciessm, Corr.-Blatt mineral.-zool. Ver. Regens- burg 1873 p. 121. Gehäuse: etwas grösser, Umgänge rascher zunehmend, sehr gedrückt, ober dem Kiele fast ganz eben, unter dem- selben stark gewölbt; Kiel scharf eckig bezeichnet; Gewinde oberseits wenig erhoben, nur gegen die Mündung zu senkt sich der letzte Umgang etwas unter den Kiel des vorletzten Umganges; Epidermis in Wulstrippen ausgewachsen, die sich auf dem Kiele in dornartigen, an der Spitze umgebogenen Zacken verlängern. Durchm.
RMRCMW1D–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. • PLiöuSTB -tiNLReC-. Entwurf für die endgültige Gestaltung des Friedrichsplatzes zu Mannheim Von Prof. Dr. Ing. Bruno Schmitz, Charlottenburg. rung des bereits Bestehenden nicht bedingt wurde. Die einzige tatsächlich alsbald vollzogene nennens- werte Erweiterung der Anlagen bestand denn auch darin, daß vor der Terrasse ein zweites Wasserbassin erstellt und in dieses neue Becken die Fontäne ver- legt wurde, die nach dem [ursprünglichen Projekte in dem ersten Bassin vor der Kaskade errichtet werden sollte (PI. S. 212). Für diese neuen H
RMRCK3EP–. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Echinoidea. 471 piieustcs (jn'se/is. den ich, wie icli gleich hervorheben möchte, nicht von Ajublypneustes pachfsf?is- H. L. Clark spezifisch zu trennen vermag. Die Miliarstacheln sind verhältnismäßig lang und schlank, meist mit etwas ver- breitertem, nie aber kugeligem Ende: es ist das die gewöhnliche Form der Miliarstacheln bei A/i/hh/pi/r/isfrs (Fig. 7). Sie sind der ganzen Länge nach einfarbig, und zwar weiß oder wenigstens weißlic
RMRD1J6Y–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 55 Beiträge zur Entwickelungsgeschichte des Schädels von Halicore dugong Erxl. 573 umgeben wird und in diese eingekeilt ist. In der Crista galli (Fig. IQâ21 Crg) ist eine bedeutende Ver- knöcherung aufgetreten, welche sich seitlich gegen die Fossa olfactoria (Fig. 19 Fol, 20, 21 Le) erstreckt, woselbst sich auch zahlreiche mehr oder weniger zusammenhängende Verknöcherungen vorfinden. Unter den Processus laterales (Fig. 19â22 PI) sind zwei ähnliche Knorpelfortsätze des ethmoidalen Seitenrandes, Processus parala
RMRCK3C3–. Die Gartenwelt. Gardening. Curculigo recurvata. Cyperus altemi/olius var./ol. variegatis (Abb. S. 469) ist schon lange in Kultur, aber leider noch nicht genügend bekannt. In den englischen Privatgärtnereien sind Pflanzen von 45 cm Durch- messer und 1,50m Höhe keine Seltenheiten. Durch seine schöne, grüne, weiße und hellgelbe Färbung gereicht dies Ziergras jedem Glashause zur Zierde. H. Nessel. Gärtnerische Reiseskizzen.. Curculigo recurvata fol. variegata. Rom. In der Peterskirche erteilt man die Absolution iu zwanzig ver- schiedenen Sprachen. Das gibt zu denken. Warum kommen denn all die Pi
RMRCNGY3–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. Gehininerven. 399 Pi/ramis GANGL. JUSUL GANGL. PETROS.. LARYNG. SUP. 583. Schema des Ursprunges des IX., X., XI. und XII. Grehirnnervenpaares. 1 >a- X. Gehimnervenpaar sind die beiden Langen-Magennerven, Nervi vagi. Vom verlängerten Marke ausgehend, gelangt clor .V. i-ai/m in t-pharyngeus und des Y. accessorius ( II'illisiij durch das Foramen jugulare aus der Scbädelhöhle. 1. Der Halstheil erzeugt im Foramen jugulare das Ganglion jugulare, nrelches mit dem Ganglion cervic. primum (superius) des -V. sympathicus ver- bund
RMRCNFTY–. Die Gartenwelt. Gardening. 460 Die Gartenwelt. VI, 39. Eisbildungen in einer Gr Vom Verfasser für die ,,Gart' Am wenigsten be- merkbaren Schaden verursachen sie im Sommer, wo sie sich dann auch etwas verziehen. Als Spe- zialität bevorzugen sie soeben gekeimte Pflanzen, also Aus- saaten, von denen sie über Nacht alles rich- tig abmähen, sodass man morgens nichts von pflanzlichen Resten gewahrt; Pi- limia, Nicotiana, Echc- rrria, kurzum, zarte, frischgekeimte Ware bevorzugen sie am ersten. Auch Palmen- samen haben sie des öfteren angefressen. Seltsamerweise ver- schonen sie sempcrfl. Bcij
RMRCNMGX–. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. Die Crabronen der paläarktischcn Region. 241 Crabro podagricus A. Roman, Entom. Tidskrift, Arg. 28, H. 2, p. 107— 108 0 1907 Ablepharipus podagricus Perkins, Trans. Entom. Soc. Lond., P. II, p. Sgo c;, 394 9, PI. XIX, Fig. II igiS 9. — Länge 5"5—7 mm. Ist kleiner als tirolensis, ihm sonst sehr nahe ver- wandt. Kopf grof3, fast kubisch. Hinterkopf eher etwas kürzer als bei tirolensis. Oberkiefer am oberen Innenrande wie bei tirolensis (cf q) bei der Mitte mit einem Zahne. Mittelteil des Kopfschildes vorne abgestutzt.
RMRCDX5B–. El Laboratorio biológico-marino de Porto Pí (Precedentes - fundación - primeros trabajos). Palma de Mallorca (Spain). Laboratorio Biológico-Marino; Marine biology; Oceanography. Odón DE BUEN Junio-1915. La gráfica del 26 de este mes es completamente normal. Es de la región de Málaga, lo que se nota perfectamente al ver lo baja que es la temperatura superficial y la diferencia pequeña, de 6o tan sólo, que hay entre la superficie y la capa homoterma, a pesar de que ésta descien- de con relación al año anterior, siendo de I2°5. Hay además varios datos también de cerca de Málaga, tomados el día
RMRCGDPJ–. Die rohstoffe des pflanzenreiches; versuch einer technischen rohstofflehre des pflanzenreiches. Botany, Economic; Materia medica, Vegetable. V-'/AlAv. Fig. S. Hoftüpfelpaare in der Aufsicht und im Durchschnitt und zwar bei A und B a in dv bei B b in dickeren gemeinschaftlichen Scheidewänden benachbarter Tracheen. Ca, h, r zeigen ver- schiedene Formen der (in Ca und Cc einander kreuzenden) Tüpfelporen und ungleiche Lage der Schliesshaut. D, E, F zeigen die feinere Structur der Schliesshaut, deren Scheibe in B mit t bezeichnet ist. A (von Pinus süvestris, 400/1) nach Strasburger, B (von Pi
RMRCB66N–. dong bei xian lei zhi wu zhi. botany. 15.纯å¶æ³¥ç-èSphagnum amblyphyllum Russ., Sitzungsber. d. Naturf. Ges. d. Univ. Dorp. IX (1891) 112; Warnst., Sphagnol. Univ. (1911) 212, fig. 39, F; Sav., Fl. PI. crypt. URSS, Iï¼ 1 (1952) 174ï¼ t. 34, fig. 5â7. S. recurvum var. amblyphyllum Warnst., Verh. d. Bot. Ver. Brandenb. XXXII (1890) 216 (pro parte). S. pseudocus- fidatum Roth, Eur. Torfm. (1906) 28ï¼ 32ï¼ t. 6ï¼ fig. 6ï¼ a-b. (pro parte). S. pseud or e- <urvum Roell. in Roth, Eur. Torfm. (1906) 74â75; Roell., Hedwigia, XLVI (1907) 217. å¾31:8â12. å¾31 åææ³¥ç-èSpbagnum jenaenii Lindb" 1