Coruro on a rock, Spalacopus cyanus, Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/stock-photo-coruro-on-a-rock-spalacopus-cyanus-146552648.html
Archive image from page 218 of Die Anatomie des Kaninschens in. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . dieanatomiedeska00krau Year: 1884 Mundhöhle. 197 den Haarbalg münden; ihre Länge beiragt z. B. 0,28, die Dicke 0,05 mm, das blinde Ende ist häutig umgebogen (vergl. 101). — Die Länge der Mundhöhle beträgt 67 mm (827). Zähne. Die Sehn e idezahne oder Nagezähne, Dentes incisivi s. scalprarii s. In- cisores tragen eine merkliche Lage von Schmelz nur auf ihrer Vorderfläche. Daher schleift sich die hintere Partie des Zahnes schneller ab, als die Vorder- fläche, Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-218-of-die-anatomie-des-kaninschens-in-die-anatomie-des-kaninschens-in-topographischer-und-operativer-rcksicht-dieanatomiedeska00krau-year-1884-mundhhle-197-den-haarbalg-mnden-ihre-lnge-beiragt-z-b-028-die-dicke-005-mm-das-blinde-ende-ist-hutig-umgebogen-vergl-101-die-lnge-der-mundhhle-betrgt-67-mm-827-zhne-die-sehn-e-idezahne-oder-nagezhne-dentes-incisivi-s-scalprarii-s-in-cisores-tragen-eine-merkliche-lage-von-schmelz-nur-auf-ihrer-vorderflche-daher-schleift-sich-die-hintere-partie-des-zahnes-schneller-ab-als-die-vorder-flche-image258906658.html
RMW1662A–Archive image from page 218 of Die Anatomie des Kaninschens in. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . dieanatomiedeska00krau Year: 1884 Mundhöhle. 197 den Haarbalg münden; ihre Länge beiragt z. B. 0,28, die Dicke 0,05 mm, das blinde Ende ist häutig umgebogen (vergl. 101). — Die Länge der Mundhöhle beträgt 67 mm (827). Zähne. Die Sehn e idezahne oder Nagezähne, Dentes incisivi s. scalprarii s. In- cisores tragen eine merkliche Lage von Schmelz nur auf ihrer Vorderfläche. Daher schleift sich die hintere Partie des Zahnes schneller ab, als die Vorder- fläche,
. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 71. -/y^ Fig. 72.. Fig. 73. Fig. 23—73. Die vorderen Rudimentärzähnchen und die Anlage des Nagezahns im Unterkiefer von Spermophilus leptodactylus. In Fig. 49 beginnt das Schmelzorgan des Nagezahns, das Fig. 66 voll getroffen wird. Fig. 65—70 das zweite rudimentäre Zähnchen labial der Nagezähne. Ende von neuem, und es beginnt die Anlage des Nagezahns sichtbar zu werden. Ganz ähnliche Bilder finden wir bei sämtHchen Formen der Sciurinen; überall steht sowohl das rudimentäre Zähnchen als auch der Nagezahn mit dem Mundhöhle Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/anatomischer-anzeiger-anatomy-comparative-anatomy-comparative-fig-71-y-fig-72-fig-73-fig-2373-die-vorderen-rudimentrzhnchen-und-die-anlage-des-nagezahns-im-unterkiefer-von-spermophilus-leptodactylus-in-fig-49-beginnt-das-schmelzorgan-des-nagezahns-das-fig-66-voll-getroffen-wird-fig-6570-das-zweite-rudimentre-zhnchen-labial-der-nagezhne-ende-von-neuem-und-es-beginnt-die-anlage-des-nagezahns-sichtbar-zu-werden-ganz-hnliche-bilder-finden-wir-bei-smthchen-formen-der-sciurinen-berall-steht-sowohl-das-rudimentre-zhnchen-als-auch-der-nagezahn-mit-dem-mundhhle-image236823325.html
RMRN86FW–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. Fig. 71. -/y^ Fig. 72.. Fig. 73. Fig. 23—73. Die vorderen Rudimentärzähnchen und die Anlage des Nagezahns im Unterkiefer von Spermophilus leptodactylus. In Fig. 49 beginnt das Schmelzorgan des Nagezahns, das Fig. 66 voll getroffen wird. Fig. 65—70 das zweite rudimentäre Zähnchen labial der Nagezähne. Ende von neuem, und es beginnt die Anlage des Nagezahns sichtbar zu werden. Ganz ähnliche Bilder finden wir bei sämtHchen Formen der Sciurinen; überall steht sowohl das rudimentäre Zähnchen als auch der Nagezahn mit dem Mundhöhle
. ..äi«;^-^ Fio;. 26. Peiletes caffer. Familie: MURIDAE. Mäuse. Augen und Ohren gut entwickelt; Nagezähne glatt oder mit einer oder zwei Längsfurchen versehen. Die Behaarung ist gewöimlich weich, seltener borstig, bei der Stachelmaus besteht dieselbe aus platten, rinnenförmigen, spitzen Stacheln. Die Mäuse sind Kosmopoliten und fehlen nur auf kleineren Inseln. Schlüssel der Gattungen. A. Behaarung stachelig; Körper so gross wie derjenige einer Hausmaus Stachelmaus, Acomys. P- 47- B. Behaarung nicht stachelig: a. Schwanzlänge grösser als die Hälfte und mindestens ^/s der Körperlänge. a^ Viel gr Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/i-fio-26-peiletes-caffer-familie-muridae-muse-augen-und-ohren-gut-entwickelt-nagezhne-glatt-oder-mit-einer-oder-zwei-lngsfurchen-versehen-die-behaarung-ist-gewimlich-weich-seltener-borstig-bei-der-stachelmaus-besteht-dieselbe-aus-platten-rinnenfrmigen-spitzen-stacheln-die-muse-sind-kosmopoliten-und-fehlen-nur-auf-kleineren-inseln-schlssel-der-gattungen-a-behaarung-stachelig-krper-so-gross-wie-derjenige-einer-hausmaus-stachelmaus-acomys-p-47-b-behaarung-nicht-stachelig-a-schwanzlnge-grsser-als-die-hlfte-und-mindestens-s-der-krperlnge-a-viel-gr-image179958543.html
RMMCNPXR–. ..äi«;^-^ Fio;. 26. Peiletes caffer. Familie: MURIDAE. Mäuse. Augen und Ohren gut entwickelt; Nagezähne glatt oder mit einer oder zwei Längsfurchen versehen. Die Behaarung ist gewöimlich weich, seltener borstig, bei der Stachelmaus besteht dieselbe aus platten, rinnenförmigen, spitzen Stacheln. Die Mäuse sind Kosmopoliten und fehlen nur auf kleineren Inseln. Schlüssel der Gattungen. A. Behaarung stachelig; Körper so gross wie derjenige einer Hausmaus Stachelmaus, Acomys. P- 47- B. Behaarung nicht stachelig: a. Schwanzlänge grösser als die Hälfte und mindestens ^/s der Körperlänge. a^ Viel gr
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. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. 5. Geriu;h.s()r<i;aii. 153. den letztgenannten. Anch kann trotz guter Entwickching des Ganges und des Organs beider Zusammenhang verloren gehen: so l)ei den Rodentia, wo das Jacobsonsche Organ in der Nasenhöhle vor dem Stensonschen Gang in den weiten Canalis incisivus ausmündet (s. Fig. 48). Dies ist aber wohl eine sekundäre ^'erlagerung infolge der enormen Entfaltung der oberen Nagezähne und nicht eine Reminiszenz an den ursprünglichen Zu- stand, in welchem ja (his Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-sugetiere-einfhrung-in-die-anatomie-und-systematik-der-recenten-und-fossilen-mammalia-anatomy-comparative-mammals-5-geriuhsrltiaii-153-den-letztgenannten-anch-kann-trotz-guter-entwickching-des-ganges-und-des-organs-beider-zusammenhang-verloren-gehen-so-lei-den-rodentia-wo-das-jacobsonsche-organ-in-der-nasenhhle-vor-dem-stensonschen-gang-in-den-weiten-canalis-incisivus-ausmndet-s-fig-48-dies-ist-aber-wohl-eine-sekundre-erlagerung-infolge-der-enormen-entfaltung-der-oberen-nagezhne-und-nicht-eine-reminiszenz-an-den-ursprnglichen-zu-stand-in-welchem-ja-his-image231447301.html
RMRCF9B1–. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. 5. Geriu;h.s()r<i;aii. 153. den letztgenannten. Anch kann trotz guter Entwickching des Ganges und des Organs beider Zusammenhang verloren gehen: so l)ei den Rodentia, wo das Jacobsonsche Organ in der Nasenhöhle vor dem Stensonschen Gang in den weiten Canalis incisivus ausmündet (s. Fig. 48). Dies ist aber wohl eine sekundäre ^'erlagerung infolge der enormen Entfaltung der oberen Nagezähne und nicht eine Reminiszenz an den ursprünglichen Zu- stand, in welchem ja (his
. Eine andere Auffassung vertritt Forsytli Major. Auch er erblickt im hypselodonten Zahn ein bei verschiedenen (irui)|)en wiederholt ein- getretene Transformierung des brachydonten Zahnes. Letzteren leitet er aber von einem polylninodonten ab. somit von einei" Zahnform wie sie uns von fossilen Multituberculata bekannt ist. Weitere Si)ezialisierung solcher polylinner Zähne hatte statt durch ülierwicgende p]ntWickelung von zwei oder drei Tuberkeln im Oberkiefer an . bei Hydrocherus, äußerst eng sein können. Bei zahlreichen Nagern setzt sich von der Basis der Nagezähne aus die Vtehaarte Haut Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/eine-andere-auffassung-vertritt-forsytli-major-auch-er-erblickt-im-hypselodonten-zahn-ein-bei-verschiedenen-iruien-wiederholt-ein-getretene-transformierung-des-brachydonten-zahnes-letzteren-leitet-er-aber-von-einem-polylninodonten-ab-somit-von-eineiquot-zahnform-wie-sie-uns-von-fossilen-multituberculata-bekannt-ist-weitere-siezialisierung-solcher-polylinner-zhne-hatte-statt-durch-lierwicgende-p-ntwickelung-von-zwei-oder-drei-tuberkeln-im-oberkiefer-an-bei-hydrocherus-uerst-eng-sein-knnen-bei-zahlreichen-nagern-setzt-sich-von-der-basis-der-nagezhne-aus-die-vtehaarte-haut-image179956550.html
RMMCNMBJ–. Eine andere Auffassung vertritt Forsytli Major. Auch er erblickt im hypselodonten Zahn ein bei verschiedenen (irui)|)en wiederholt ein- getretene Transformierung des brachydonten Zahnes. Letzteren leitet er aber von einem polylninodonten ab. somit von einei" Zahnform wie sie uns von fossilen Multituberculata bekannt ist. Weitere Si)ezialisierung solcher polylinner Zähne hatte statt durch ülierwicgende p]ntWickelung von zwei oder drei Tuberkeln im Oberkiefer an . bei Hydrocherus, äußerst eng sein können. Bei zahlreichen Nagern setzt sich von der Basis der Nagezähne aus die Vtehaarte Haut
. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht. Rabbits. Mundhöhle. 197 den Haarbalg münden; ihre Länge beiragt z. B. 0,28, die Dicke 0,05 mm, das blinde Ende ist häutig umgebogen (vergl. 101). — Die Länge der Mundhöhle beträgt 67 mm (827). Zähne. Die Sehn e idezahne oder Nagezähne, Dentes incisivi s. scalprarii s. In- cisores tragen eine merkliche Lage von Schmelz nur auf ihrer Vorderfläche. Daher schleift sich die hintere Partie des Zahnes schneller ab, als die Vorder- fläche, und derselbe hat stets eine meißelförmige Schneide. Allerdings ist auch auf der hinteren Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-anatomie-des-kaninschens-in-topographischer-und-operativer-rcksicht-rabbits-mundhhle-197-den-haarbalg-mnden-ihre-lnge-beiragt-z-b-028-die-dicke-005-mm-das-blinde-ende-ist-hutig-umgebogen-vergl-101-die-lnge-der-mundhhle-betrgt-67-mm-827-zhne-die-sehn-e-idezahne-oder-nagezhne-dentes-incisivi-s-scalprarii-s-in-cisores-tragen-eine-merkliche-lage-von-schmelz-nur-auf-ihrer-vorderflche-daher-schleift-sich-die-hintere-partie-des-zahnes-schneller-ab-als-die-vorder-flche-und-derselbe-hat-stets-eine-meielfrmige-schneide-allerdings-ist-auch-auf-der-hinteren-image231605552.html
RMRCPF6T–. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht. Rabbits. Mundhöhle. 197 den Haarbalg münden; ihre Länge beiragt z. B. 0,28, die Dicke 0,05 mm, das blinde Ende ist häutig umgebogen (vergl. 101). — Die Länge der Mundhöhle beträgt 67 mm (827). Zähne. Die Sehn e idezahne oder Nagezähne, Dentes incisivi s. scalprarii s. In- cisores tragen eine merkliche Lage von Schmelz nur auf ihrer Vorderfläche. Daher schleift sich die hintere Partie des Zahnes schneller ab, als die Vorder- fläche, und derselbe hat stets eine meißelförmige Schneide. Allerdings ist auch auf der hinteren
. den letztgenannten. Anch kann trotz guter Entwickching des Ganges und des Organs beider Zusammenhang verloren gehen: so l)ei den Rodentia, wo das Jacobsonsche Organ in der Nasenhöhle vor dem Stensonschen Gang in den weiten Canalis incisivus ausmündet (s. Fig. 48). Dies ist aber wohl eine sekundäre ^'erlagerung infolge der enormen Entfaltung der oberen Nagezähne und nicht eine Reminiszenz an den ursprünglichen Zu- stand, in welchem ja (his Organ vor der Apertura nasalis interna entsteht, um sich erst später rückwärts zu verschieben, wodurch es in den vorderen Teil der Apertura ausmündet. ^ P Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/den-letztgenannten-anch-kann-trotz-guter-entwickching-des-ganges-und-des-organs-beider-zusammenhang-verloren-gehen-so-lei-den-rodentia-wo-das-jacobsonsche-organ-in-der-nasenhhle-vor-dem-stensonschen-gang-in-den-weiten-canalis-incisivus-ausmndet-s-fig-48-dies-ist-aber-wohl-eine-sekundre-erlagerung-infolge-der-enormen-entfaltung-der-oberen-nagezhne-und-nicht-eine-reminiszenz-an-den-ursprnglichen-zu-stand-in-welchem-ja-his-organ-vor-der-apertura-nasalis-interna-entsteht-um-sich-erst-spter-rckwrts-zu-verschieben-wodurch-es-in-den-vorderen-teil-der-apertura-ausmndet-p-image179957517.html
RMMCNNJ5–. den letztgenannten. Anch kann trotz guter Entwickching des Ganges und des Organs beider Zusammenhang verloren gehen: so l)ei den Rodentia, wo das Jacobsonsche Organ in der Nasenhöhle vor dem Stensonschen Gang in den weiten Canalis incisivus ausmündet (s. Fig. 48). Dies ist aber wohl eine sekundäre ^'erlagerung infolge der enormen Entfaltung der oberen Nagezähne und nicht eine Reminiszenz an den ursprünglichen Zu- stand, in welchem ja (his Organ vor der Apertura nasalis interna entsteht, um sich erst später rückwärts zu verschieben, wodurch es in den vorderen Teil der Apertura ausmündet. ^ P