Archive image from page 149 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 136 Ergebnisse und Folgerungen. nachweisen zu können, daà die Anlage der menschlichen Molaren aus mehreren miteinander verschmolzenen Papillen hervorgehe: âDie Spitze jeder einzelnen dieser verwachsenen Papillen entspricht in Form und Lage einem Höcker des ausgebildeten Mahlzahnes. Wenn die Abscheidung von Zahnbein und Schmelz beginnt, so ge- schieht d Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-149-of-das-gebiss-des-menschen-und-das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-dasgebissdesmens00adlo-year-1908-136-ergebnisse-und-folgerungen-nachweisen-zu-knnen-da-die-anlage-der-menschlichen-molaren-aus-mehreren-miteinander-verschmolzenen-papillen-hervorgehe-die-spitze-jeder-einzelnen-dieser-verwachsenen-papillen-entspricht-in-form-und-lage-einem-hcker-des-ausgebildeten-mahlzahnes-wenn-die-abscheidung-von-zahnbein-und-schmelz-beginnt-so-ge-schieht-d-image259459187.html
RMW23ARF–Archive image from page 149 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 136 Ergebnisse und Folgerungen. nachweisen zu können, daà die Anlage der menschlichen Molaren aus mehreren miteinander verschmolzenen Papillen hervorgehe: âDie Spitze jeder einzelnen dieser verwachsenen Papillen entspricht in Form und Lage einem Höcker des ausgebildeten Mahlzahnes. Wenn die Abscheidung von Zahnbein und Schmelz beginnt, so ge- schieht d
Molaren, Province of Trente, Italy, Trentino-Alto Adige, N 46 10' 3'', E 11 49' 6'', map, Timeless Map published in 2021. Travelers, explorers and adventurers like Florence Nightingale, David Livingstone, Ernest Shackleton, Lewis and Clark and Sherlock Holmes relied on maps to plan travels to the world's most remote corners, Timeless Maps is mapping most locations on the globe, showing the achievement of great dreams Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/molaren-province-of-trente-italy-trentino-alto-adige-n-46-10-3-e-11-49-6-map-timeless-map-published-in-2021-travelers-explorers-and-adventurers-like-florence-nightingale-david-livingstone-ernest-shackleton-lewis-and-clark-and-sherlock-holmes-relied-on-maps-to-plan-travels-to-the-worlds-most-remote-corners-timeless-maps-is-mapping-most-locations-on-the-globe-showing-the-achievement-of-great-dreams-image445636076.html
RM2GW0DA4–Molaren, Province of Trente, Italy, Trentino-Alto Adige, N 46 10' 3'', E 11 49' 6'', map, Timeless Map published in 2021. Travelers, explorers and adventurers like Florence Nightingale, David Livingstone, Ernest Shackleton, Lewis and Clark and Sherlock Holmes relied on maps to plan travels to the world's most remote corners, Timeless Maps is mapping most locations on the globe, showing the achievement of great dreams
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 134. genau gegenüberliegend, Haken angelötet sind, die zur Befesti-gung der Seidenligaturen dienen. Die Zugkraft wird vermittelst. Fig. 135. der Seide auf zwei feste Punkte übertragen, und zwar einmal aufden Expansionsbogen und zweitens auf einen, an einem Bandedes ersten Molaren angelöteten Haken. Die Kraft könnte be- 174 II. Therapie der Anomalien. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-134-genau-gegenberliegend-haken-angeltet-sind-die-zur-befesti-gung-der-seidenligaturen-dienen-die-zugkraft-wird-vermittelst-fig-135-der-seide-auf-zwei-feste-punkte-bertragen-und-zwar-einmal-aufden-expansionsbogen-und-zweitens-auf-einen-an-einem-bandedes-ersten-molaren-angelteten-haken-die-kraft-knnte-be-174-ii-therapie-der-anomalien-image336757471.html
RM2AFTHGF–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 134. genau gegenüberliegend, Haken angelötet sind, die zur Befesti-gung der Seidenligaturen dienen. Die Zugkraft wird vermittelst. Fig. 135. der Seide auf zwei feste Punkte übertragen, und zwar einmal aufden Expansionsbogen und zweitens auf einen, an einem Bandedes ersten Molaren angelöteten Haken. Die Kraft könnte be- 174 II. Therapie der Anomalien.
. Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine Vergangenheit. Human beings; Anatomy, Comparative. 176 Tractus intestinalis. nicht gar selten vor. Ein vierter Molar in mehr oder weniger vollkom- mener Grestalt dürfte in jeder grösseren Schädelsammlung anzutreffen sein. ZuCKERKANDL wies nach, dass der epitheliale Keim eines vierten Molaren nicht gar selten beim Menschen vorhanden ist, und RösE zeigte, dass dieser epitheliale Keimrest beiderseits dem Ende der epithelialen Zahnleiste entspricht. Ausser den am hinteren Ende der Oberkiefer- und TJnterkiefer- zahnreihe des Menschen zu konstatierenden K Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/der-bau-des-menschen-als-zeugnis-fr-seine-vergangenheit-human-beings-anatomy-comparative-176-tractus-intestinalis-nicht-gar-selten-vor-ein-vierter-molar-in-mehr-oder-weniger-vollkom-mener-grestalt-drfte-in-jeder-grsseren-schdelsammlung-anzutreffen-sein-zuckerkandl-wies-nach-dass-der-epitheliale-keim-eines-vierten-molaren-nicht-gar-selten-beim-menschen-vorhanden-ist-und-rse-zeigte-dass-dieser-epitheliale-keimrest-beiderseits-dem-ende-der-epithelialen-zahnleiste-entspricht-ausser-den-am-hinteren-ende-der-oberkiefer-und-tjnterkiefer-zahnreihe-des-menschen-zu-konstatierenden-k-image216025549.html
RMPFCPP5–. Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine Vergangenheit. Human beings; Anatomy, Comparative. 176 Tractus intestinalis. nicht gar selten vor. Ein vierter Molar in mehr oder weniger vollkom- mener Grestalt dürfte in jeder grösseren Schädelsammlung anzutreffen sein. ZuCKERKANDL wies nach, dass der epitheliale Keim eines vierten Molaren nicht gar selten beim Menschen vorhanden ist, und RösE zeigte, dass dieser epitheliale Keimrest beiderseits dem Ende der epithelialen Zahnleiste entspricht. Ausser den am hinteren Ende der Oberkiefer- und TJnterkiefer- zahnreihe des Menschen zu konstatierenden K
. Fig. 8. Semnopithecus nasicus. Anlage eines zweiten unteren Molaren. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-8-semnopithecus-nasicus-anlage-eines-zweiten-unteren-molaren-image179997844.html
RMMCRH2C–. Fig. 8. Semnopithecus nasicus. Anlage eines zweiten unteren Molaren.
bad teeth Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/stock-photo-bad-teeth-144023492.html
RFJA8RC4–bad teeth
Archive image from page 149 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 Vs&w ../â â â â X /' Pza Pd Fig. 9. Frontalschnitt durch den Schmelzkeim des unteren Prämolaren von Spermophilus leptodac- tylus. Eine prälacteale Anlage (Pza) in Verbindung mit demjingual liegenden Schmelzorgan des Pd. Während aber diese Behauptung von einer tatsächlich wäh- rend der ontogenetisehen Entwicklung zu beobachtenden Verwach- sung m Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-149-of-das-gebiss-des-menschen-und-das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-dasgebissdesmens00adlo-year-1908-vsw-x-pza-pd-fig-9-frontalschnitt-durch-den-schmelzkeim-des-unteren-prmolaren-von-spermophilus-leptodac-tylus-eine-prlacteale-anlage-pza-in-verbindung-mit-demjingual-liegenden-schmelzorgan-des-pd-whrend-aber-diese-behauptung-von-einer-tatschlich-wh-rend-der-ontogenetisehen-entwicklung-zu-beobachtenden-verwach-sung-m-image259459181.html
RMW23AR9–Archive image from page 149 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 Vs&w ../â â â â X /' Pza Pd Fig. 9. Frontalschnitt durch den Schmelzkeim des unteren Prämolaren von Spermophilus leptodac- tylus. Eine prälacteale Anlage (Pza) in Verbindung mit demjingual liegenden Schmelzorgan des Pd. Während aber diese Behauptung von einer tatsächlich wäh- rend der ontogenetisehen Entwicklung zu beobachtenden Verwach- sung m
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. *) Milchgebiß. II. Anomalien der Zähne. Die Kieferbögen erscheinen häufig annähernd normal, dagegenartikulieren die unteren Molaren und Prämolaren meist um etwaeine halbe Bikuspisbreite zu weit nach vorne.. Der Zickzack- oder auch Kreuzbiß (Fig. 54) ist in derRegel bestimmt durch anormale Kieferbögen und Übergreifen deroberen Schneide- und Eckzähne teils vor, teils zwischen, teils Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-milchgebi-ii-anomalien-der-zhne-die-kieferbgen-erscheinen-hufig-annhernd-normal-dagegenartikulieren-die-unteren-molaren-und-prmolaren-meist-um-etwaeine-halbe-bikuspisbreite-zu-weit-nach-vorne-der-zickzack-oder-auch-kreuzbi-fig-54-ist-in-derregel-bestimmt-durch-anormale-kieferbgen-und-bergreifen-deroberen-schneide-und-eckzhne-teils-vor-teils-zwischen-teils-image336775128.html
RM2AFWC34–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. *) Milchgebiß. II. Anomalien der Zähne. Die Kieferbögen erscheinen häufig annähernd normal, dagegenartikulieren die unteren Molaren und Prämolaren meist um etwaeine halbe Bikuspisbreite zu weit nach vorne.. Der Zickzack- oder auch Kreuzbiß (Fig. 54) ist in derRegel bestimmt durch anormale Kieferbögen und Übergreifen deroberen Schneide- und Eckzähne teils vor, teils zwischen, teils
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 358 Zur Entwickelungsgeschichte des Zahnsystems der Marsupialier. 170 Unter dem freien Zahnleistenende von M3 (M8) bleibt die Zahnleiste im weiteren Verlaufe haken- förmig gebogen in Verbindung mit der Anlage, bis sie sich gegen Ende der Anlage von dieser ablöst und als einfacher Strang mit endständiger Verdickung dem 4. Molaren (M3) sein Entstehen giebt. Die Erscheinung grosser Epithelperlen in Verbindung mit verdickten Zahnleistenstücken und Enden ist in der Gegend zwischen zwei Molaren, besonders zwischen M1 und M Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/denkschriften-der-medicinisch-naturwissenschaftlichen-gesellschaft-zu-jena-358-zur-entwickelungsgeschichte-des-zahnsystems-der-marsupialier-170-unter-dem-freien-zahnleistenende-von-m3-m8-bleibt-die-zahnleiste-im-weiteren-verlaufe-haken-frmig-gebogen-in-verbindung-mit-der-anlage-bis-sie-sich-gegen-ende-der-anlage-von-dieser-ablst-und-als-einfacher-strang-mit-endstndiger-verdickung-dem-4-molaren-m3-sein-entstehen-giebt-die-erscheinung-grosser-epithelperlen-in-verbindung-mit-verdickten-zahnleistenstcken-und-enden-ist-in-der-gegend-zwischen-zwei-molaren-besonders-zwischen-m1-und-m-image216051635.html
RMPFE01R–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 358 Zur Entwickelungsgeschichte des Zahnsystems der Marsupialier. 170 Unter dem freien Zahnleistenende von M3 (M8) bleibt die Zahnleiste im weiteren Verlaufe haken- förmig gebogen in Verbindung mit der Anlage, bis sie sich gegen Ende der Anlage von dieser ablöst und als einfacher Strang mit endständiger Verdickung dem 4. Molaren (M3) sein Entstehen giebt. Die Erscheinung grosser Epithelperlen in Verbindung mit verdickten Zahnleistenstücken und Enden ist in der Gegend zwischen zwei Molaren, besonders zwischen M1 und M
Archive image from page 39 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 26 Das Gebiß niederer Eassen. Die Größe der Molaren nahm in beiden Kiefern in den meisten Fällen von vorn nach hinten ab. Allerdings war der dritte Molar unten, wenn er auch gewöhnlich kleiner war als die beiden vorher- gehenden, doch lange nicht so reduziert wie im Oberkiefer, wo sich in mehreren Fällen an Stelle des Weisheitszahnes Zapfzähne befanden; j Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-39-of-das-gebiss-des-menschen-und-das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-dasgebissdesmens00adlo-year-1908-26-das-gebi-niederer-eassen-die-gre-der-molaren-nahm-in-beiden-kiefern-in-den-meisten-fllen-von-vorn-nach-hinten-ab-allerdings-war-der-dritte-molar-unten-wenn-er-auch-gewhnlich-kleiner-war-als-die-beiden-vorher-gehenden-doch-lange-nicht-so-reduziert-wie-im-oberkiefer-wo-sich-in-mehreren-fllen-an-stelle-des-weisheitszahnes-zapfzhne-befanden-j-image259542220.html
RMW274N0–Archive image from page 39 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 26 Das Gebiß niederer Eassen. Die Größe der Molaren nahm in beiden Kiefern in den meisten Fällen von vorn nach hinten ab. Allerdings war der dritte Molar unten, wenn er auch gewöhnlich kleiner war als die beiden vorher- gehenden, doch lange nicht so reduziert wie im Oberkiefer, wo sich in mehreren Fällen an Stelle des Weisheitszahnes Zapfzähne befanden; j
. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. beide Zähne den gleichen mechanischen Einflüssenunterlagen, ist eine solche Annahme wenig wahrscheinlich. Oder denktman sich (immer auf den Cope-Osbornschen Standpunkt sich stellend),daß die Prämolaren einen von den Molaren wesentlich verschiedenenEntwicklungsgang durchlaufen haben, und die Milchmolaren einengleichen Differenzierungsmodus wie die Prämolaren durchliefen, dannerscheint es als eine schwierig zu lösende Frage, woher es kommt, daßindividuelle Besonderheiten an den permanenten Molaren si Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-morphogenie-der-primatenzhne-eine-weitere-begrndung-und-ausarbeitung-der-dimertheorie-beide-zhne-den-gleichen-mechanischen-einflssenunterlagen-ist-eine-solche-annahme-wenig-wahrscheinlich-oder-denktman-sich-immer-auf-den-cope-osbornschen-standpunkt-sich-stellendda-die-prmolaren-einen-von-den-molaren-wesentlich-verschiedenenentwicklungsgang-durchlaufen-haben-und-die-milchmolaren-einengleichen-differenzierungsmodus-wie-die-prmolaren-durchliefen-dannerscheint-es-als-eine-schwierig-zu-lsende-frage-woher-es-kommt-daindividuelle-besonderheiten-an-den-permanenten-molaren-si-image336628330.html
RM2AFJMTA–. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. beide Zähne den gleichen mechanischen Einflüssenunterlagen, ist eine solche Annahme wenig wahrscheinlich. Oder denktman sich (immer auf den Cope-Osbornschen Standpunkt sich stellend),daß die Prämolaren einen von den Molaren wesentlich verschiedenenEntwicklungsgang durchlaufen haben, und die Milchmolaren einengleichen Differenzierungsmodus wie die Prämolaren durchliefen, dannerscheint es als eine schwierig zu lösende Frage, woher es kommt, daßindividuelle Besonderheiten an den permanenten Molaren si
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. 136 Ergebnisse und Folgerungen. nachweisen zu können, daà die Anlage der menschlichen Molaren aus mehreren miteinander verschmolzenen Papillen hervorgehe: âDie Spitze jeder einzelnen dieser verwachsenen Papillen entspricht in Form und Lage einem Höcker des ausgebildeten Mahlzahnes. Wenn die Abscheidung von Zahnbein und Schmelz beginnt, so ge- schieht dieses zuerst in der Spitze jeder einzelnen Papille derart, daà Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-136-ergebnisse-und-folgerungen-nachweisen-zu-knnen-da-die-anlage-der-menschlichen-molaren-aus-mehreren-miteinander-verschmolzenen-papillen-hervorgehe-die-spitze-jeder-einzelnen-dieser-verwachsenen-papillen-entspricht-in-form-und-lage-einem-hcker-des-ausgebildeten-mahlzahnes-wenn-die-abscheidung-von-zahnbein-und-schmelz-beginnt-so-ge-schieht-dieses-zuerst-in-der-spitze-jeder-einzelnen-papille-derart-da-image216104178.html
RMPFGB2A–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. 136 Ergebnisse und Folgerungen. nachweisen zu können, daà die Anlage der menschlichen Molaren aus mehreren miteinander verschmolzenen Papillen hervorgehe: âDie Spitze jeder einzelnen dieser verwachsenen Papillen entspricht in Form und Lage einem Höcker des ausgebildeten Mahlzahnes. Wenn die Abscheidung von Zahnbein und Schmelz beginnt, so ge- schieht dieses zuerst in der Spitze jeder einzelnen Papille derart, daÃ
. Fig. 40. Homo Z), Quer- schnitt durch den ersten oberen Molaren. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-40-homo-z-quer-schnitt-durch-den-ersten-oberen-molaren-image179997673.html
RMMCRGT9–. Fig. 40. Homo Z), Quer- schnitt durch den ersten oberen Molaren.
Archive image from page 73 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender714medi Year: 1879 â -â â â¢' Fig. 25. Zpla Zpli Pia â 'â 'â â ??. Fig. 23. Frontalschnitt durch den Eckzahn des Unterkiefers. Vergr. 180. Scha Aeusseres Schmelzepithel. Sclip Schmel2' pulpa. Schi Inneres Schmelzepithel. Fig. 24. Erster Prämolar des Unterkiefers von demselben Embryo. Vergr. 50. Fig. 25. Frontalschnitt durch den zweiten Prämolaren der anderen Unterkieferseite. Vergr. 50. Aus dieser vo Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-73-of-denkschriften-der-medicinisch-naturwissenschaftlichen-gesellschaft-zu-denkschriften-der-medicinisch-naturwissenschaftlichen-gesellschaft-zu-jena-denkschriftender714medi-year-1879-fig-25-zpla-zpli-pia-fig-23-frontalschnitt-durch-den-eckzahn-des-unterkiefers-vergr-180-scha-aeusseres-schmelzepithel-sclip-schmel2-pulpa-schi-inneres-schmelzepithel-fig-24-erster-prmolar-des-unterkiefers-von-demselben-embryo-vergr-50-fig-25-frontalschnitt-durch-den-zweiten-prmolaren-der-anderen-unterkieferseite-vergr-50-aus-dieser-vo-image259292455.html
RMW1RP4R–Archive image from page 73 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender714medi Year: 1879 â -â â â¢' Fig. 25. Zpla Zpli Pia â 'â 'â â ??. Fig. 23. Frontalschnitt durch den Eckzahn des Unterkiefers. Vergr. 180. Scha Aeusseres Schmelzepithel. Sclip Schmel2' pulpa. Schi Inneres Schmelzepithel. Fig. 24. Erster Prämolar des Unterkiefers von demselben Embryo. Vergr. 50. Fig. 25. Frontalschnitt durch den zweiten Prämolaren der anderen Unterkieferseite. Vergr. 50. Aus dieser vo
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Eine dementsprechende Zahnstellung kann auch in einemKiefer allein vorkommen (Fig. 56). II. Anomalien der Zähne. 77 Der infolge labialen bezw. palatinalen Durchbruchs der oberenEckzähne (Fig. 57) oder Übereinanderlagerung aller Schneidezähne(Fig. 58) nach rückwärts verschobene Biß ist gekennzeichnetdurch anormale Artikulation der Molaren und Prämolaren undzum Teil auch der Frontzähne. Diese Artikulationsanomaliekann einseitig oder doppelseitig sein, je nachdem auf einer oderauf beiden Kieferh Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-eine-dementsprechende-zahnstellung-kann-auch-in-einemkiefer-allein-vorkommen-fig-56-ii-anomalien-der-zhne-77-der-infolge-labialen-bezw-palatinalen-durchbruchs-der-obereneckzhne-fig-57-oder-bereinanderlagerung-aller-schneidezhnefig-58-nach-rckwrts-verschobene-bi-ist-gekennzeichnetdurch-anormale-artikulation-der-molaren-und-prmolaren-undzum-teil-auch-der-frontzhne-diese-artikulationsanomaliekann-einseitig-oder-doppelseitig-sein-je-nachdem-auf-einer-oderauf-beiden-kieferh-image336774105.html
RM2AFWAPH–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Eine dementsprechende Zahnstellung kann auch in einemKiefer allein vorkommen (Fig. 56). II. Anomalien der Zähne. 77 Der infolge labialen bezw. palatinalen Durchbruchs der oberenEckzähne (Fig. 57) oder Übereinanderlagerung aller Schneidezähne(Fig. 58) nach rückwärts verschobene Biß ist gekennzeichnetdurch anormale Artikulation der Molaren und Prämolaren undzum Teil auch der Frontzähne. Diese Artikulationsanomaliekann einseitig oder doppelseitig sein, je nachdem auf einer oderauf beiden Kieferh
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . â -â â â¢' Fig. 25. Zpla Zpli Pia â 'â 'â â ??. Fig. 23. Frontalschnitt durch den Eckzahn des Unterkiefers. Vergr. 180. Scha Aeusseres Schmelzepithel. Sclip Schmel2" pulpa. Schi Inneres Schmelzepithel. Fig. 24. Erster Prämolar des Unterkiefers von demselben Embryo. Vergr. 50. Fig. 25. Frontalschnitt durch den zweiten Prämolaren der anderen Unterkieferseite. Vergr. 50. Aus dieser von mir als zweiter Prämolar gedeuteten Anlage geht jedenfalls der rudimentäre Zahn hervor, den Stannius bei seinem jungen Thie Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/denkschriften-der-medicinisch-naturwissenschaftlichen-gesellschaft-zu-jena-fig-25-zpla-zpli-pia-fig-23-frontalschnitt-durch-den-eckzahn-des-unterkiefers-vergr-180-scha-aeusseres-schmelzepithel-sclip-schmel2quot-pulpa-schi-inneres-schmelzepithel-fig-24-erster-prmolar-des-unterkiefers-von-demselben-embryo-vergr-50-fig-25-frontalschnitt-durch-den-zweiten-prmolaren-der-anderen-unterkieferseite-vergr-50-aus-dieser-von-mir-als-zweiter-prmolar-gedeuteten-anlage-geht-jedenfalls-der-rudimentre-zahn-hervor-den-stannius-bei-seinem-jungen-thie-image216053381.html
RMPFE285–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . â -â â â¢' Fig. 25. Zpla Zpli Pia â 'â 'â â ??. Fig. 23. Frontalschnitt durch den Eckzahn des Unterkiefers. Vergr. 180. Scha Aeusseres Schmelzepithel. Sclip Schmel2" pulpa. Schi Inneres Schmelzepithel. Fig. 24. Erster Prämolar des Unterkiefers von demselben Embryo. Vergr. 50. Fig. 25. Frontalschnitt durch den zweiten Prämolaren der anderen Unterkieferseite. Vergr. 50. Aus dieser von mir als zweiter Prämolar gedeuteten Anlage geht jedenfalls der rudimentäre Zahn hervor, den Stannius bei seinem jungen Thie
. Fig. 24. Mycetes. Serie B. Schnitt durch die Anlage des unteren Molaren. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-24-mycetes-serie-b-schnitt-durch-die-anlage-des-unteren-molaren-image179997802.html
RMMCRH0X–. Fig. 24. Mycetes. Serie B. Schnitt durch die Anlage des unteren Molaren.
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RMW0R0GG–Archive image from page 187 of Der Bau des Menschen als. Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine Vergangenheit derbaudesmensche00wied Year: 1902 176 Tractus intestinalis. nicht gar selten vor. Ein vierter Molar in mehr oder weniger vollkom- mener Grestalt dürfte in jeder grösseren Schädelsammlung anzutreffen sein. ZuCKERKANDL wies nach, dass der epitheliale Keim eines vierten Molaren nicht gar selten beim Menschen vorhanden ist, und RösE zeigte, dass dieser epitheliale Keimrest beiderseits dem Ende der epithelialen Zahnleiste entspricht. Ausser den am hinteren Ende der Oberkiefer- und TJnt
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 50. Der unten partiell vorstehende Biß ist gekennzeichnetdurch anormale Kieferbögen und Übergreifen der unteren Front-. Fig. 51. zahne über die oberen. Der Oberkiefer ist im Bereiche der Front-zähne mangelhaft entwickelt, während der entsprechend untereTeil des Alveolarfortsatzes vorgebuchtet erscheint. Die Artiku- 74 II. Anomalien der Zähne. lation der Molaren und Prämolaren ist meist normal oder nurganz gering verschoben. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-50-der-unten-partiell-vorstehende-bi-ist-gekennzeichnetdurch-anormale-kieferbgen-und-bergreifen-der-unteren-front-fig-51-zahne-ber-die-oberen-der-oberkiefer-ist-im-bereiche-der-front-zhne-mangelhaft-entwickelt-whrend-der-entsprechend-untereteil-des-alveolarfortsatzes-vorgebuchtet-erscheint-die-artiku-74-ii-anomalien-der-zhne-lation-der-molaren-und-prmolaren-ist-meist-normal-oder-nurganz-gering-verschoben-image336775716.html
RM2AFWCT4–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 50. Der unten partiell vorstehende Biß ist gekennzeichnetdurch anormale Kieferbögen und Übergreifen der unteren Front-. Fig. 51. zahne über die oberen. Der Oberkiefer ist im Bereiche der Front-zähne mangelhaft entwickelt, während der entsprechend untereTeil des Alveolarfortsatzes vorgebuchtet erscheint. Die Artiku- 74 II. Anomalien der Zähne. lation der Molaren und Prämolaren ist meist normal oder nurganz gering verschoben.
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Seh Zp **& Fig. 45- Ez £(ß m w Zp -±' y / /. Fig. 44. Unterkiefer des Embryos von Ealieore dugong, Stad. II. Nat. Gr. i Stosszahnanlage. p, —ps Prämolaren. »«.,—ma Molaren. Fig. 45. Frontalschnitt durch die ersten Prämolaren des Unterkiefers von Ealieore dugong, Stad. II. Rechts davon die Ersatzzahnanlage Ex,. Die Thatsache, dass der Stosszahn einen Vorgänger hat, sowie dass die Prä- molaren Ersatzzahnkeime anlegen, zeigt unwiderleglich, dass die so oft behauptete Monophyodontie der Sirenen nicht existirt, und da Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/denkschriften-der-medicinisch-naturwissenschaftlichen-gesellschaft-zu-jena-seh-zp-amp-fig-45-ez-m-w-zp-y-fig-44-unterkiefer-des-embryos-von-ealieore-dugong-stad-ii-nat-gr-i-stosszahnanlage-p-ps-prmolaren-ma-molaren-fig-45-frontalschnitt-durch-die-ersten-prmolaren-des-unterkiefers-von-ealieore-dugong-stad-ii-rechts-davon-die-ersatzzahnanlage-ex-die-thatsache-dass-der-stosszahn-einen-vorgnger-hat-sowie-dass-die-pr-molaren-ersatzzahnkeime-anlegen-zeigt-unwiderleglich-dass-die-so-oft-behauptete-monophyodontie-der-sirenen-nicht-existirt-und-da-image216053325.html
RMPFE265–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Seh Zp **& Fig. 45- Ez £(ß m w Zp -±' y / /. Fig. 44. Unterkiefer des Embryos von Ealieore dugong, Stad. II. Nat. Gr. i Stosszahnanlage. p, —ps Prämolaren. »«.,—ma Molaren. Fig. 45. Frontalschnitt durch die ersten Prämolaren des Unterkiefers von Ealieore dugong, Stad. II. Rechts davon die Ersatzzahnanlage Ex,. Die Thatsache, dass der Stosszahn einen Vorgänger hat, sowie dass die Prä- molaren Ersatzzahnkeime anlegen, zeigt unwiderleglich, dass die so oft behauptete Monophyodontie der Sirenen nicht existirt, und da
. Fig 42. Propithecus B. Sechs Schnitte durch die Anlage des zweiten unteren Molaren. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-42-propithecus-b-sechs-schnitte-durch-die-anlage-des-zweiten-unteren-molaren-image179997668.html
RMMCRGT4–. Fig 42. Propithecus B. Sechs Schnitte durch die Anlage des zweiten unteren Molaren.
bad teeth Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/stock-photo-bad-teeth-144023491.html
RFJA8RC3–bad teeth
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RMW1T388–Archive image from page 89 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender714medi Year: 1879 Seh Zp & Fig. 45- Ez £(ß m w Zp -±' y / / Fig. 44. Unterkiefer des Embryos von Ealieore dugong, Stad. II. Nat. Gr. i Stosszahnanlage. p, —ps Prämolaren. »«.,—ma Molaren. Fig. 45. Frontalschnitt durch die ersten Prämolaren des Unterkiefers von Ealieore dugong, Stad. II. Rechts davon die Ersatzzahnanlage Ex,. Die Thatsache, dass der Stosszahn einen Vorgänger hat, sowie dass die Prä- m
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. nterkiefer der Fall, jedoch weniger beträchtlich. Extraktionder vier sechsjährigen Molaren, die zum Teil große Füllungentragen. Fig. 35. 36 (72, 73), derselbe Fall nach zwei Jahren. Inbeiden Kiefern Bikuspidaten zurück-. Molaren vorgerückt,alle Zwischenräume zwischen den genannten Zähnen sichtlicherweitert. Die Eckzähne, namentlich im Oberkiefer, fast voll-ends in den Zahnbogen eingerückt, wodurch dieser das eckigeAussehen verloren hat und abgerundet erscheint. An Stelle derextrahierten Molar Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-nterkiefer-der-fall-jedoch-weniger-betrchtlich-extraktionder-vier-sechsjhrigen-molaren-die-zum-teil-groe-fllungentragen-fig-35-36-72-73-derselbe-fall-nach-zwei-jahren-inbeiden-kiefern-bikuspidaten-zurck-molaren-vorgercktalle-zwischenrume-zwischen-den-genannten-zhnen-sichtlicherweitert-die-eckzhne-namentlich-im-oberkiefer-fast-voll-ends-in-den-zahnbogen-eingerckt-wodurch-dieser-das-eckigeaussehen-verloren-hat-und-abgerundet-erscheint-an-stelle-derextrahierten-molar-image336770311.html
RM2AFW5Y3–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. nterkiefer der Fall, jedoch weniger beträchtlich. Extraktionder vier sechsjährigen Molaren, die zum Teil große Füllungentragen. Fig. 35. 36 (72, 73), derselbe Fall nach zwei Jahren. Inbeiden Kiefern Bikuspidaten zurück-. Molaren vorgerückt,alle Zwischenräume zwischen den genannten Zähnen sichtlicherweitert. Die Eckzähne, namentlich im Oberkiefer, fast voll-ends in den Zahnbogen eingerückt, wodurch dieser das eckigeAussehen verloren hat und abgerundet erscheint. An Stelle derextrahierten Molar
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Die Vorfahren der Bartenwale. 173 Im ganzen liegen also zwölf Zähne vor, die zu dem neuen Funde gehören und von denen sechs an ihre Stelle gebracht werden konnten, während das Fehlen der entsprechenden Kieferpartien am Vorder- ende des Schädels und Unterkiefers es unmöglich macht, die Zähne an ihren ursprünglichen Platz ein- zufügen. Am Schädelreste von Patriocehis Ehrlichi, der 1841 in Linz entdeckt wurde (Type), befinden sich noch die zwei letzten linken oberen Molaren in situ. Ihre Kronen sind gut erhalten. Außerdem liegen von L Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/denkschriften-sterreichische-akademie-der-wissenschaften-die-vorfahren-der-bartenwale-173-im-ganzen-liegen-also-zwlf-zhne-vor-die-zu-dem-neuen-funde-gehren-und-von-denen-sechs-an-ihre-stelle-gebracht-werden-konnten-whrend-das-fehlen-der-entsprechenden-kieferpartien-am-vorder-ende-des-schdels-und-unterkiefers-es-unmglich-macht-die-zhne-an-ihren-ursprnglichen-platz-ein-zufgen-am-schdelreste-von-patriocehis-ehrlichi-der-1841-in-linz-entdeckt-wurde-type-befinden-sich-noch-die-zwei-letzten-linken-oberen-molaren-in-situ-ihre-kronen-sind-gut-erhalten-auerdem-liegen-von-l-image216057898.html
RMPFE81E–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Die Vorfahren der Bartenwale. 173 Im ganzen liegen also zwölf Zähne vor, die zu dem neuen Funde gehören und von denen sechs an ihre Stelle gebracht werden konnten, während das Fehlen der entsprechenden Kieferpartien am Vorder- ende des Schädels und Unterkiefers es unmöglich macht, die Zähne an ihren ursprünglichen Platz ein- zufügen. Am Schädelreste von Patriocehis Ehrlichi, der 1841 in Linz entdeckt wurde (Type), befinden sich noch die zwei letzten linken oberen Molaren in situ. Ihre Kronen sind gut erhalten. Außerdem liegen von L
. Fig. 42. Propithecus B. Sechs Schnitte durch die Anlage des zweiten unteren Molaren. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-42-propithecus-b-sechs-schnitte-durch-die-anlage-des-zweiten-unteren-molaren-image179997749.html
RMMCRGY1–. Fig. 42. Propithecus B. Sechs Schnitte durch die Anlage des zweiten unteren Molaren.
Archive image from page 84 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Die Nebenleiste. 67 anlagen (ausgeschaltete Milchmolaren) deutet. Diese eigentümlichen Produkte der Nebenleiste sind auch mir öfters begegnet, und ich gebe z. B. in Fig. 52 die Abbildung eines Schnittes durch den hinteren Teil der Anlage eines ersten oberen Molaren von einem Macacusembryo Bukkal von der Ansatzstelle der Zahnleiste liegt die Nebenleiste, dessen Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-84-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-1913-die-ontogenie-der-primatenzhne-dieontogenieder00bolk-year-1913-die-nebenleiste-67-anlagen-ausgeschaltete-milchmolaren-deutet-diese-eigentmlichen-produkte-der-nebenleiste-sind-auch-mir-fters-begegnet-und-ich-gebe-z-b-in-fig-52-die-abbildung-eines-schnittes-durch-den-hinteren-teil-der-anlage-eines-ersten-oberen-molaren-von-einem-macacusembryo-bukkal-von-der-ansatzstelle-der-zahnleiste-liegt-die-nebenleiste-dessen-image243339606.html
RMT3W246–Archive image from page 84 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Die Nebenleiste. 67 anlagen (ausgeschaltete Milchmolaren) deutet. Diese eigentümlichen Produkte der Nebenleiste sind auch mir öfters begegnet, und ich gebe z. B. in Fig. 52 die Abbildung eines Schnittes durch den hinteren Teil der Anlage eines ersten oberen Molaren von einem Macacusembryo Bukkal von der Ansatzstelle der Zahnleiste liegt die Nebenleiste, dessen
Canadian machinery and metalworking (July-December 1917) . GEARS AND GEAR CUTTINGSPROCKETS AND CHAINS In stock and to order any size fromone-quarter inch to six-foot in diameter,any materia]. Estimates and gear ad-vice cheerfully furnished. Grant Gear Work., Inc.,^^.: G. B. GRANT U.S.A. » TMSTLEBRAND rubber belting Maintenance ofQuality is our motto, and our ex-perience in the manufac-ture of belting since theyear 1856 should be in-valuable to you. Let ustell you all about thisfriction faced belting.The price will appealto you. Write to-day. J. C. MoLAREN BELTING CO., LTD.TIR0NT0. MONTREAL. WI Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/canadian-machinery-and-metalworking-july-december-1917-gears-and-gear-cuttingsprockets-and-chains-in-stock-and-to-order-any-size-fromone-quarter-inch-to-six-foot-in-diameterany-materia-estimates-and-gear-ad-vice-cheerfully-furnished-grant-gear-work-inc-g-b-grant-usa-tmstlebrand-rubber-belting-maintenance-ofquality-is-our-motto-and-our-ex-perience-in-the-manufac-ture-of-belting-since-theyear-1856-should-be-in-valuable-to-you-let-ustell-you-all-about-thisfriction-faced-beltingthe-price-will-appealto-you-write-to-day-j-c-molaren-belting-co-ltdtir0nt0-montreal-wi-image343040626.html
RM2AX2RPX–Canadian machinery and metalworking (July-December 1917) . GEARS AND GEAR CUTTINGSPROCKETS AND CHAINS In stock and to order any size fromone-quarter inch to six-foot in diameter,any materia]. Estimates and gear ad-vice cheerfully furnished. Grant Gear Work., Inc.,^^.: G. B. GRANT U.S.A. » TMSTLEBRAND rubber belting Maintenance ofQuality is our motto, and our ex-perience in the manufac-ture of belting since theyear 1856 should be in-valuable to you. Let ustell you all about thisfriction faced belting.The price will appealto you. Write to-day. J. C. MoLAREN BELTING CO., LTD.TIR0NT0. MONTREAL. WI
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. III Zur Entwickelungsgeschichle des Zahnsystems der Marsupialier. 2QQ wiederholt hingewiesen worden. Diese Aehnlichkeit fällt besonders im Unterkiefer auf. Prd 5 ist meiner Ansicht nach mehr ein Molar als ein Prämolar und von mir als M I geführt worden. Linguale Zahnkeime, meist in reducirter Form, finden sich neben den 4 (3) ersten Molaren. Beim 5. (4.) habe ich keinen Fortsatz wegen der noch nicht vorgeschrittenen Entwickelung gesehen. Das freie Zahnleistenende liegt bei den 4 (3) Molaren oberhalb oder unterhalb de Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/denkschriften-der-medicinisch-naturwissenschaftlichen-gesellschaft-zu-jena-iii-zur-entwickelungsgeschichle-des-zahnsystems-der-marsupialier-2qq-wiederholt-hingewiesen-worden-diese-aehnlichkeit-fllt-besonders-im-unterkiefer-auf-prd-5-ist-meiner-ansicht-nach-mehr-ein-molar-als-ein-prmolar-und-von-mir-als-m-i-gefhrt-worden-linguale-zahnkeime-meist-in-reducirter-form-finden-sich-neben-den-4-3-ersten-molaren-beim-5-4-habe-ich-keinen-fortsatz-wegen-der-noch-nicht-vorgeschrittenen-entwickelung-gesehen-das-freie-zahnleistenende-liegt-bei-den-4-3-molaren-oberhalb-oder-unterhalb-de-image216026462.html
RMPFCRXP–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. III Zur Entwickelungsgeschichle des Zahnsystems der Marsupialier. 2QQ wiederholt hingewiesen worden. Diese Aehnlichkeit fällt besonders im Unterkiefer auf. Prd 5 ist meiner Ansicht nach mehr ein Molar als ein Prämolar und von mir als M I geführt worden. Linguale Zahnkeime, meist in reducirter Form, finden sich neben den 4 (3) ersten Molaren. Beim 5. (4.) habe ich keinen Fortsatz wegen der noch nicht vorgeschrittenen Entwickelung gesehen. Das freie Zahnleistenende liegt bei den 4 (3) Molaren oberhalb oder unterhalb de
. Fig. 27. Chrysothrix. Serie A. Sieben Schnitte durch die Anlage vom ersten oberen Molaren. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-27-chrysothrix-serie-a-sieben-schnitte-durch-die-anlage-vom-ersten-oberen-molaren-image179997790.html
RMMCRH0E–. Fig. 27. Chrysothrix. Serie A. Sieben Schnitte durch die Anlage vom ersten oberen Molaren.
Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 a. Dremotherium [Maphtherium), Miocän, Limague, linker Metacarpus von vorn, 6. Dremotherium, Miocän St. Geraud le Puy, Jletatarsus von vorn, c. derselbe von rückwärts. c pm2 -pm^ Homocamelus caninus Leidy. Fragment des linken Oberkiefei's. Niobrara. Molaren, welche Cuvier von jenen des Camelus dromedarius nicht zu scheiden vermochte. Die Gattungen: Procamehis, Homocamelus (Fig. 651), Toehrothenum Leidy finden sich in amerikanischen Tertiärablasrerungen. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/elemente-der-palaeontologie-palaeozoologie-1884-elemente-der-palaeontologie-palaeozoologie-elementederpalae00hoer-year-1884-a-dremotherium-maphtherium-miocn-limague-linker-metacarpus-von-vorn-6-dremotherium-miocn-st-geraud-le-puy-jletatarsus-von-vorn-c-derselbe-von-rckwrts-c-pm2-pm-homocamelus-caninus-leidy-fragment-des-linken-oberkiefeis-niobrara-molaren-welche-cuvier-von-jenen-des-camelus-dromedarius-nicht-zu-scheiden-vermochte-die-gattungen-procamehis-homocamelus-fig-651-toehrothenum-leidy-finden-sich-in-amerikanischen-tertirablasrerungen-image239673867.html
RMRWX2CY–Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 a. Dremotherium [Maphtherium), Miocän, Limague, linker Metacarpus von vorn, 6. Dremotherium, Miocän St. Geraud le Puy, Jletatarsus von vorn, c. derselbe von rückwärts. c pm2 -pm^ Homocamelus caninus Leidy. Fragment des linken Oberkiefei's. Niobrara. Molaren, welche Cuvier von jenen des Camelus dromedarius nicht zu scheiden vermochte. Die Gattungen: Procamehis, Homocamelus (Fig. 651), Toehrothenum Leidy finden sich in amerikanischen Tertiärablasrerungen.
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. ei Regulierung des ganzen Zahnbogens. Die Platte sitztabsolut fest, sie kann zwecks Reinigung leicht entfernt und vomPatienten selbst wieder eingesetzt werden. Für den Unterkieferwende ich eine ähnliche Platte an. Wird ein solcher Apparatnicht gewünscht, sondern eine Vorrichtung bevorzugt, die denGaumen möglichst frei läßt, so umklammere ich mehrere Molarenund Prä molaren und löte an diese einen labialen Bügel an. Esist zweckmäßig, diesen Apparat im Munde festzuzementieren. SeineAnwendung emp Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-ei-regulierung-des-ganzen-zahnbogens-die-platte-sitztabsolut-fest-sie-kann-zwecks-reinigung-leicht-entfernt-und-vompatienten-selbst-wieder-eingesetzt-werden-fr-den-unterkieferwende-ich-eine-hnliche-platte-an-wird-ein-solcher-apparatnicht-gewnscht-sondern-eine-vorrichtung-bevorzugt-die-dengaumen-mglichst-frei-lt-so-umklammere-ich-mehrere-molarenund-pr-molaren-und-lte-an-diese-einen-labialen-bgel-an-esist-zweckmig-diesen-apparat-im-munde-festzuzementieren-seineanwendung-emp-image336740128.html
RM2AFRRD4–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. ei Regulierung des ganzen Zahnbogens. Die Platte sitztabsolut fest, sie kann zwecks Reinigung leicht entfernt und vomPatienten selbst wieder eingesetzt werden. Für den Unterkieferwende ich eine ähnliche Platte an. Wird ein solcher Apparatnicht gewünscht, sondern eine Vorrichtung bevorzugt, die denGaumen möglichst frei läßt, so umklammere ich mehrere Molarenund Prä molaren und löte an diese einen labialen Bügel an. Esist zweckmäßig, diesen Apparat im Munde festzuzementieren. SeineAnwendung emp
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. 26 Das Gebiß niederer Eassen. Die Größe der Molaren nahm in beiden Kiefern in den meisten Fällen von vorn nach hinten ab. Allerdings war der dritte Molar unten, wenn er auch gewöhnlich kleiner war als die beiden vorher- gehenden, doch lange nicht so reduziert wie im Oberkiefer, wo sich in mehreren Fällen an Stelle des Weisheitszahnes Zapfzähne befanden; ja, zweimal fehlte er ganz, trotzdem offenbar genügender Raum Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-26-das-gebi-niederer-eassen-die-gre-der-molaren-nahm-in-beiden-kiefern-in-den-meisten-fllen-von-vorn-nach-hinten-ab-allerdings-war-der-dritte-molar-unten-wenn-er-auch-gewhnlich-kleiner-war-als-die-beiden-vorher-gehenden-doch-lange-nicht-so-reduziert-wie-im-oberkiefer-wo-sich-in-mehreren-fllen-an-stelle-des-weisheitszahnes-zapfzhne-befanden-ja-zweimal-fehlte-er-ganz-trotzdem-offenbar-gengender-raum-image216104246.html
RMPFGB4P–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. 26 Das Gebiß niederer Eassen. Die Größe der Molaren nahm in beiden Kiefern in den meisten Fällen von vorn nach hinten ab. Allerdings war der dritte Molar unten, wenn er auch gewöhnlich kleiner war als die beiden vorher- gehenden, doch lange nicht so reduziert wie im Oberkiefer, wo sich in mehreren Fällen an Stelle des Weisheitszahnes Zapfzähne befanden; ja, zweimal fehlte er ganz, trotzdem offenbar genügender Raum
. Fig. 32. Mycetes. Serie D. Sechs Schnitte durch die Anlage vom oberen ersten permanenten Molaren. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-32-mycetes-serie-d-sechs-schnitte-durch-die-anlage-vom-oberen-ersten-permanenten-molaren-image179997774.html
RMMCRGYX–. Fig. 32. Mycetes. Serie D. Sechs Schnitte durch die Anlage vom oberen ersten permanenten Molaren.
Archive image from page 76 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 Die Nebenleiste. 67 Diese eigentümlichen anlagen (ausgeschaltete Milchinolaren) deutet Produkte der Nebenleiste sind auch mir öfters begegnet, und ich gebe z. B. in Fig. 52 die Abbildung eines Schnittes durch den hinteren Teil der Anlage eines ersten oberen Molaren von einem Macacusembryo Bukkal von der Ansatzstelle der Zahnleiste liegt die Nebenleiste, dessen Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-76-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-dieontogeniederp00bolk-year-1913-die-nebenleiste-67-diese-eigentmlichen-anlagen-ausgeschaltete-milchinolaren-deutet-produkte-der-nebenleiste-sind-auch-mir-fters-begegnet-und-ich-gebe-z-b-in-fig-52-die-abbildung-eines-schnittes-durch-den-hinteren-teil-der-anlage-eines-ersten-oberen-molaren-von-einem-macacusembryo-bukkal-von-der-ansatzstelle-der-zahnleiste-liegt-die-nebenleiste-dessen-image243366260.html
RMT3X844–Archive image from page 76 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 Die Nebenleiste. 67 Diese eigentümlichen anlagen (ausgeschaltete Milchinolaren) deutet Produkte der Nebenleiste sind auch mir öfters begegnet, und ich gebe z. B. in Fig. 52 die Abbildung eines Schnittes durch den hinteren Teil der Anlage eines ersten oberen Molaren von einem Macacusembryo Bukkal von der Ansatzstelle der Zahnleiste liegt die Nebenleiste, dessen
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. rößerung der Alveolarfortsätze beiträgt, wäh-rend nach dem Durchbruche der ersten bleibenden Molaren derhintere Teil des LTnterkiefers an Höhe zunimmt. Nach demDurchbruche der Backenzähne nähert sich die Richtung deraufsteigenden LTnterkieferäste der senkrechten Linie. Der Winkel Die Notwendigkeit künstlerischer und anthropologischer Studien usw. 267 des Unterkiefers nähert sich um so mehr einem rechten, je aus-gebildeter, vollständiger und kräftiger das Gebiß entwickelt ist.Bei Kindern, sowi Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-rerung-der-alveolarfortstze-beitrgt-wh-rend-nach-dem-durchbruche-der-ersten-bleibenden-molaren-derhintere-teil-des-ltnterkiefers-an-hhe-zunimmt-nach-demdurchbruche-der-backenzhne-nhert-sich-die-richtung-deraufsteigenden-ltnterkieferste-der-senkrechten-linie-der-winkel-die-notwendigkeit-knstlerischer-und-anthropologischer-studien-usw-267-des-unterkiefers-nhert-sich-um-so-mehr-einem-rechten-je-aus-gebildeter-vollstndiger-und-krftiger-das-gebi-entwickelt-istbei-kindern-sowi-image336736554.html
RM2AFRJWE–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. rößerung der Alveolarfortsätze beiträgt, wäh-rend nach dem Durchbruche der ersten bleibenden Molaren derhintere Teil des LTnterkiefers an Höhe zunimmt. Nach demDurchbruche der Backenzähne nähert sich die Richtung deraufsteigenden LTnterkieferäste der senkrechten Linie. Der Winkel Die Notwendigkeit künstlerischer und anthropologischer Studien usw. 267 des Unterkiefers nähert sich um so mehr einem rechten, je aus-gebildeter, vollständiger und kräftiger das Gebiß entwickelt ist.Bei Kindern, sowi
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Vs&w ../â â â â X. /' Pza Pd Fig. 9. Frontalschnitt durch den Schmelzkeim des unteren Prämolaren von Spermophilus leptodac- tylus. Eine prälacteale Anlage (Pza) in Verbindung mit demjingual liegenden Schmelzorgan des Pd. Während aber diese Behauptung von einer tatsächlich wäh- rend der ontogenetisehen Entwicklung zu beobachtenden Verwach- sung mehrerer Einzelpapillen bei Bildung der Säugetiermolaren sic Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-vsampw-x-pza-pd-fig-9-frontalschnitt-durch-den-schmelzkeim-des-unteren-prmolaren-von-spermophilus-leptodac-tylus-eine-prlacteale-anlage-pza-in-verbindung-mit-demjingual-liegenden-schmelzorgan-des-pd-whrend-aber-diese-behauptung-von-einer-tatschlich-wh-rend-der-ontogenetisehen-entwicklung-zu-beobachtenden-verwach-sung-mehrerer-einzelpapillen-bei-bildung-der-sugetiermolaren-sic-image216104174.html
RMPFGB26–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Vs&w ../â â â â X. /' Pza Pd Fig. 9. Frontalschnitt durch den Schmelzkeim des unteren Prämolaren von Spermophilus leptodac- tylus. Eine prälacteale Anlage (Pza) in Verbindung mit demjingual liegenden Schmelzorgan des Pd. Während aber diese Behauptung von einer tatsächlich wäh- rend der ontogenetisehen Entwicklung zu beobachtenden Verwach- sung mehrerer Einzelpapillen bei Bildung der Säugetiermolaren sic
. Fig. 17. Seitenansicht des Molaren von Elephas sp. Nr. 1253 von Gendinjan (?). '/a nat. Gr. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-17-seitenansicht-des-molaren-von-elephas-sp-nr-1253-von-gendinjan-a-nat-gr-image179990233.html
RMMCR7AH–. Fig. 17. Seitenansicht des Molaren von Elephas sp. Nr. 1253 von Gendinjan (?). '/a nat. Gr.
Archive image from page 201 of Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens. Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien diesugetierede72steh Year: 1903 141)0 Steliliii, Eocatiif Säusjetiere. „ ('liii'oinyoi'des campauicus' heissen. Lemoine scheint diese Form, soweit seine Publicationen ein Urtheil darüber gestatten, nicht gekannt zu haben. Die mandibulare Zahnformel von Chiromyoides ist die von Plesiadapis und Heterochiromys: drei Molaren, zwei Praemolaren und ein Vorderzahn. Sämmtliche Zähne sind an unserem Belegstück — von einem kleinen, in Figur CCCLXII Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-201-of-die-sugetiere-des-schweizerischen-eocaens-die-sugetiere-des-schweizerischen-eocaens-critischer-catalog-der-materialien-diesugetierede72steh-year-1903-1410-steliliii-eocatiif-susjetiere-liiioinyoides-campauicus-heissen-lemoine-scheint-diese-form-soweit-seine-publicationen-ein-urtheil-darber-gestatten-nicht-gekannt-zu-haben-die-mandibulare-zahnformel-von-chiromyoides-ist-die-von-plesiadapis-und-heterochiromys-drei-molaren-zwei-praemolaren-und-ein-vorderzahn-smmtliche-zhne-sind-an-unserem-belegstck-von-einem-kleinen-in-figur-ccclxii-image243370850.html
RMT3XE02–Archive image from page 201 of Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens. Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien diesugetierede72steh Year: 1903 141)0 Steliliii, Eocatiif Säusjetiere. „ ('liii'oinyoi'des campauicus' heissen. Lemoine scheint diese Form, soweit seine Publicationen ein Urtheil darüber gestatten, nicht gekannt zu haben. Die mandibulare Zahnformel von Chiromyoides ist die von Plesiadapis und Heterochiromys: drei Molaren, zwei Praemolaren und ein Vorderzahn. Sämmtliche Zähne sind an unserem Belegstück — von einem kleinen, in Figur CCCLXII
. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. he Entwicklung des Gebisses wähle man nur die eocänenFormen oder die Gebisse der rezenten Prosimiae mit noch drei Prä-molaren. Auch das Milchgebiß der Platyrrhinen bietet in gewissenHinsichten ein wertvolles Material. Die Gebisse der höheren Affensind nur verständlich nach einer systematischen Vergleichung von mehrprimitiven Formen. Für eine direkte Untersuchung sind diese Formenin ihrer postcaninen Gebißabteilung zu stark modifiziert. Die oben angedeutete Abänderung in der Form des Zahnes istin Fi Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-morphogenie-der-primatenzhne-eine-weitere-begrndung-und-ausarbeitung-der-dimertheorie-he-entwicklung-des-gebisses-whle-man-nur-die-eocnenformen-oder-die-gebisse-der-rezenten-prosimiae-mit-noch-drei-pr-molaren-auch-das-milchgebi-der-platyrrhinen-bietet-in-gewissenhinsichten-ein-wertvolles-material-die-gebisse-der-hheren-affensind-nur-verstndlich-nach-einer-systematischen-vergleichung-von-mehrprimitiven-formen-fr-eine-direkte-untersuchung-sind-diese-formenin-ihrer-postcaninen-gebiabteilung-zu-stark-modifiziert-die-oben-angedeutete-abnderung-in-der-form-des-zahnes-istin-fi-image336632229.html
RM2AFJWRH–. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. he Entwicklung des Gebisses wähle man nur die eocänenFormen oder die Gebisse der rezenten Prosimiae mit noch drei Prä-molaren. Auch das Milchgebiß der Platyrrhinen bietet in gewissenHinsichten ein wertvolles Material. Die Gebisse der höheren Affensind nur verständlich nach einer systematischen Vergleichung von mehrprimitiven Formen. Für eine direkte Untersuchung sind diese Formenin ihrer postcaninen Gebißabteilung zu stark modifiziert. Die oben angedeutete Abänderung in der Form des Zahnes istin Fi
. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. 76 0. Abel, Zäline linker Oberkiefer rechter Oberkiefer P4 (Wurzeln erhalten) vereinigt vereinigt Ml » » » » A/2 » » » getrennt M3 (Zahn rechterseits intakt) «> â » Sehr wichtig ist der GröÃenunterschied der Wurzeln der verschiedenen Backenzähne. Die Wurzeln der Prämolaren sind viel stärker als die der Molaren; die stärksten und gröÃten Wurzeln besitzt der dritte obere Prämolar. Diese Tatsache ist deshalb auÃerordentlich wichtig, weil auch bei Protocetns der dritte, obere Prämolar der stärkste Zahn des oberen Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/denkschriften-sterreichische-akademie-der-wissenschaften-76-0-abel-zline-linker-oberkiefer-rechter-oberkiefer-p4-wurzeln-erhalten-vereinigt-vereinigt-ml-a2-getrennt-m3-zahn-rechterseits-intakt-gt-sehr-wichtig-ist-der-grenunterschied-der-wurzeln-der-verschiedenen-backenzhne-die-wurzeln-der-prmolaren-sind-viel-strker-als-die-der-molaren-die-strksten-und-grten-wurzeln-besitzt-der-dritte-obere-prmolar-diese-tatsache-ist-deshalb-auerordentlich-wichtig-weil-auch-bei-protocetns-der-dritte-obere-prmolar-der-strkste-zahn-des-oberen-image216057873.html
RMPFE80H–. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. 76 0. Abel, Zäline linker Oberkiefer rechter Oberkiefer P4 (Wurzeln erhalten) vereinigt vereinigt Ml » » » » A/2 » » » getrennt M3 (Zahn rechterseits intakt) «> â » Sehr wichtig ist der GröÃenunterschied der Wurzeln der verschiedenen Backenzähne. Die Wurzeln der Prämolaren sind viel stärker als die der Molaren; die stärksten und gröÃten Wurzeln besitzt der dritte obere Prämolar. Diese Tatsache ist deshalb auÃerordentlich wichtig, weil auch bei Protocetns der dritte, obere Prämolar der stärkste Zahn des oberen
. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fiir. 13. KaulUichc eines rechten oberen Molaren von Macrauclunia. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-geographische-verbreitung-und-geologische-entwickelung-der-sugetiere-fiir-13-kauluichc-eines-rechten-oberen-molaren-von-macrauclunia-image180853540.html
RMME6GF0–. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fiir. 13. KaulUichc eines rechten oberen Molaren von Macrauclunia.
Archive image from page 96 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 Fig. 65. Hyrax siriacus. Laterale Schmelzleiste. Schmelznische. Fig. 66. Tragulus javanicus. La- terale Schmelzleiste. Schmelznische. einen Schnitt durch einen oberen Milchmolaren von Tragulus. Es tritt dabei die gleiche Erscheinung vor, welche wir auch bei Molaren von Primaten nachgewiesen haben, es kommt nämlich die laterale Schmelz- leistc nicht aus der generellen Zahnleiste zum Vorschein, sondern sie tritt selbständig Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-96-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-dieontogeniederp00bolk-year-1913-fig-65-hyrax-siriacus-laterale-schmelzleiste-schmelznische-fig-66-tragulus-javanicus-la-terale-schmelzleiste-schmelznische-einen-schnitt-durch-einen-oberen-milchmolaren-von-tragulus-es-tritt-dabei-die-gleiche-erscheinung-vor-welche-wir-auch-bei-molaren-von-primaten-nachgewiesen-haben-es-kommt-nmlich-die-laterale-schmelz-leistc-nicht-aus-der-generellen-zahnleiste-zum-vorschein-sondern-sie-tritt-selbstndig-image243354617.html
RMT3WN89–Archive image from page 96 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 Fig. 65. Hyrax siriacus. Laterale Schmelzleiste. Schmelznische. Fig. 66. Tragulus javanicus. La- terale Schmelzleiste. Schmelznische. einen Schnitt durch einen oberen Milchmolaren von Tragulus. Es tritt dabei die gleiche Erscheinung vor, welche wir auch bei Molaren von Primaten nachgewiesen haben, es kommt nämlich die laterale Schmelz- leistc nicht aus der generellen Zahnleiste zum Vorschein, sondern sie tritt selbständig
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 328. Fig. 329 reproduziert seinen bereits beschriebenen Dehnungs-apparat. Geschichte der Orthodontie. 335 Zum Zwecke der Raumschaffung befürwortet Lindererdie Entfernung der ersten Molaren, damit die engstehendenVorderzähne entweder von selbst oder infolge künstlichen Druckesnach rückwärts ausweichen können. Die Entfernung muß aller-dings rechtzeitig geschehen, damit man sicher sein kann, daßsich die Lücke wieder schließt. In dem gleichen Jahre wie das Handbuch Linderers erschiendie Arbe Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-328-fig-329-reproduziert-seinen-bereits-beschriebenen-dehnungs-apparat-geschichte-der-orthodontie-335-zum-zwecke-der-raumschaffung-befrwortet-lindererdie-entfernung-der-ersten-molaren-damit-die-engstehendenvorderzhne-entweder-von-selbst-oder-infolge-knstlichen-druckesnach-rckwrts-ausweichen-knnen-die-entfernung-mu-aller-dings-rechtzeitig-geschehen-damit-man-sicher-sein-kann-dasich-die-lcke-wieder-schliet-in-dem-gleichen-jahre-wie-das-handbuch-linderers-erschiendie-arbe-image336725482.html
RM2AFR4P2–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 328. Fig. 329 reproduziert seinen bereits beschriebenen Dehnungs-apparat. Geschichte der Orthodontie. 335 Zum Zwecke der Raumschaffung befürwortet Lindererdie Entfernung der ersten Molaren, damit die engstehendenVorderzähne entweder von selbst oder infolge künstlichen Druckesnach rückwärts ausweichen können. Die Entfernung muß aller-dings rechtzeitig geschehen, damit man sicher sein kann, daßsich die Lücke wieder schließt. In dem gleichen Jahre wie das Handbuch Linderers erschiendie Arbe
. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Ausgestorbene Primaten von Madagaskar. Orang und Schimpanse haben, sowie auch der Mensch, mit dem Hadropithectts de Gesammt- l'orm der Kronen ihrer Molaren gemein, indem diese hei allen eine mesial-distale Axe besitzen, welche die darauf senkrechte Oueraxe kaum oder wenig an Länge übertrifft. Der GröÃe nach verhalten sich die in Rede stehenden Zähne im allgemeinen ebenfalls nach der Formel M.^> M^'^M.^ oder auch M^:=M2^^M. ^. Bei den Orangs ist die Krone von ilf., in der Regel nur um Weniges kleiner als die von M.^ und meis Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/denkschriften-sterreichische-akademie-der-wissenschaften-ausgestorbene-primaten-von-madagaskar-orang-und-schimpanse-haben-sowie-auch-der-mensch-mit-dem-hadropithectts-de-gesammt-lorm-der-kronen-ihrer-molaren-gemein-indem-diese-hei-allen-eine-mesial-distale-axe-besitzen-welche-die-darauf-senkrechte-oueraxe-kaum-oder-wenig-an-lnge-bertrifft-der-gre-nach-verhalten-sich-die-in-rede-stehenden-zhne-im-allgemeinen-ebenfalls-nach-der-formel-mgt-mm-oder-auch-m=m2m-bei-den-orangs-ist-die-krone-von-ilf-in-der-regel-nur-um-weniges-kleiner-als-die-von-m-und-meis-image216050426.html
RMPFDXEJ–. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Ausgestorbene Primaten von Madagaskar. Orang und Schimpanse haben, sowie auch der Mensch, mit dem Hadropithectts de Gesammt- l'orm der Kronen ihrer Molaren gemein, indem diese hei allen eine mesial-distale Axe besitzen, welche die darauf senkrechte Oueraxe kaum oder wenig an Länge übertrifft. Der GröÃe nach verhalten sich die in Rede stehenden Zähne im allgemeinen ebenfalls nach der Formel M.^> M^'^M.^ oder auch M^:=M2^^M. ^. Bei den Orangs ist die Krone von ilf., in der Regel nur um Weniges kleiner als die von M.^ und meis
. Die Geologische Entwickelungsgeschichte der Säugetiere . innen Der Übergang, den die Molaren von Mauremont illustriren, besteht nun darin, dass die beiden vorderen, inneren Halbmonde des fünflobigen Zahnes immer näher an einander rücken, um schliesslich 3* Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-geologische-entwickelungsgeschichte-der-saugetiere-innen-der-bergang-den-die-molaren-von-mauremont-illustriren-besteht-nun-darin-dass-die-beiden-vorderen-inneren-halbmonde-des-fnflobigen-zahnes-immer-nher-an-einander-rcken-um-schliesslich-3-image180853680.html
RMME6GM0–. Die Geologische Entwickelungsgeschichte der Säugetiere . innen Der Übergang, den die Molaren von Mauremont illustriren, besteht nun darin, dass die beiden vorderen, inneren Halbmonde des fünflobigen Zahnes immer näher an einander rücken, um schliesslich 3*
Archive image from page 47 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 Fig. 32. Mycetes. Serie D. Sechs Schnitte durch die Anlage vom oberen ersten permanenten Molaren. Fig. 33. Homo. Serie E. Anlage der bleibenden medialen oberen Schneidezähne. zur Genüge lösen. Diese Figur gibt vier aufeinander folgende Schnitte wieder durch die Anlage des permanenten oberen medialen Incisivus vom menschhchen Embryo, Serie E. Die Zahnleiste bildet eine Menge Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-47-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-dieontogeniederp00bolk-year-1913-fig-32-mycetes-serie-d-sechs-schnitte-durch-die-anlage-vom-oberen-ersten-permanenten-molaren-fig-33-homo-serie-e-anlage-der-bleibenden-medialen-oberen-schneidezhne-zur-genge-lsen-diese-figur-gibt-vier-aufeinander-folgende-schnitte-wieder-durch-die-anlage-des-permanenten-oberen-medialen-incisivus-vom-menschhchen-embryo-serie-e-die-zahnleiste-bildet-eine-menge-image243351470.html
RMT3WH7X–Archive image from page 47 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 Fig. 32. Mycetes. Serie D. Sechs Schnitte durch die Anlage vom oberen ersten permanenten Molaren. Fig. 33. Homo. Serie E. Anlage der bleibenden medialen oberen Schneidezähne. zur Genüge lösen. Diese Figur gibt vier aufeinander folgende Schnitte wieder durch die Anlage des permanenten oberen medialen Incisivus vom menschhchen Embryo, Serie E. Die Zahnleiste bildet eine Menge
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 202. zahne sind stark kariös und wurzelkrank, ebenso die Sechsjahr-molaren. Der Unterkiefer zeigt eckige Form, wie aus Abbildung205 hervorgeht. Meine erste Sorge bestand darin, die ersten Molaren. Fig. 203. zu konservieren, was auch nach längerer Behandlung gelang.Die betr. Zähne versah ich mit Zementkuppelfüllungen. Nundehnte ich nacheinander sehr langsam Ober- und Unterkiefer.Im Oberkiefer ließ ich die Überkappungen des Dehnungsapparatesbis zu den seitlichen Schneidezähnen heranreichen Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-202-zahne-sind-stark-karis-und-wurzelkrank-ebenso-die-sechsjahr-molaren-der-unterkiefer-zeigt-eckige-form-wie-aus-abbildung205-hervorgeht-meine-erste-sorge-bestand-darin-die-ersten-molaren-fig-203-zu-konservieren-was-auch-nach-lngerer-behandlung-gelangdie-betr-zhne-versah-ich-mit-zementkuppelfllungen-nundehnte-ich-nacheinander-sehr-langsam-ober-und-unterkieferim-oberkiefer-lie-ich-die-berkappungen-des-dehnungsapparatesbis-zu-den-seitlichen-schneidezhnen-heranreichen-image336745537.html
RM2AFT2A9–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 202. zahne sind stark kariös und wurzelkrank, ebenso die Sechsjahr-molaren. Der Unterkiefer zeigt eckige Form, wie aus Abbildung205 hervorgeht. Meine erste Sorge bestand darin, die ersten Molaren. Fig. 203. zu konservieren, was auch nach längerer Behandlung gelang.Die betr. Zähne versah ich mit Zementkuppelfüllungen. Nundehnte ich nacheinander sehr langsam Ober- und Unterkiefer.Im Oberkiefer ließ ich die Überkappungen des Dehnungsapparatesbis zu den seitlichen Schneidezähnen heranreichen
. Fig. 546. Die drei verschiedenen Wege der Ausbildung des Breehscherenapparates bei den Carnivoren. A: Hyaenodon, B: Oxvaena, C: Wolf. (Nach W. D. Alatthew.) P, — P4 = Praemolaren, Mx — M3 = Molaren. Die dunkel schraffierten Zähne bilden den Brechscherenapparat. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-546-die-drei-verschiedenen-wege-der-ausbildung-des-breehscherenapparates-bei-den-carnivoren-a-hyaenodon-b-oxvaena-c-wolf-nach-w-d-alatthew-p-p4-=-praemolaren-mx-m3-=-molaren-die-dunkel-schraffierten-zhne-bilden-den-brechscherenapparat-image179956545.html
RMMCNMBD–. Fig. 546. Die drei verschiedenen Wege der Ausbildung des Breehscherenapparates bei den Carnivoren. A: Hyaenodon, B: Oxvaena, C: Wolf. (Nach W. D. Alatthew.) P, — P4 = Praemolaren, Mx — M3 = Molaren. Die dunkel schraffierten Zähne bilden den Brechscherenapparat.
Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Änchitherium aurelianense Cuv. Mittelniiocäu, Saussin. Linker Vorderfuss von innen und vorn. Hipparion gracile Kanj). Obermioeän Pikermi, linker Vorderfuss von innen und vorn. Änchitheinum H. v. Mey. (Fig. 644). Seitenzehen noch ziemlich stark, Gebiss Palaeothei^ien-aihnlic^h.: ^i c pm | m. Der erste Praemolar aber bereits sehr klein. Den Molaren fehlt noch Cement und sie stehen in der Gestaltung der Kaufläche zwischen Hipparion und Palaeotherium, gleichen jed Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/elemente-der-palaeontologie-palaeozoologie-1884-elemente-der-palaeontologie-palaeozoologie-elementederpalae00hoer-year-1884-nchitherium-aurelianense-cuv-mittelniiocu-saussin-linker-vorderfuss-von-innen-und-vorn-hipparion-gracile-kanj-obermioen-pikermi-linker-vorderfuss-von-innen-und-vorn-nchitheinum-h-v-mey-fig-644-seitenzehen-noch-ziemlich-stark-gebiss-palaeotheiien-aihnlich-i-c-pm-m-der-erste-praemolar-aber-bereits-sehr-klein-den-molaren-fehlt-noch-cement-und-sie-stehen-in-der-gestaltung-der-kauflche-zwischen-hipparion-und-palaeotherium-gleichen-jed-image239673762.html
RMRWX296–Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Änchitherium aurelianense Cuv. Mittelniiocäu, Saussin. Linker Vorderfuss von innen und vorn. Hipparion gracile Kanj). Obermioeän Pikermi, linker Vorderfuss von innen und vorn. Änchitheinum H. v. Mey. (Fig. 644). Seitenzehen noch ziemlich stark, Gebiss Palaeothei^ien-aihnlic^h.: ^i c pm | m. Der erste Praemolar aber bereits sehr klein. Den Molaren fehlt noch Cement und sie stehen in der Gestaltung der Kaufläche zwischen Hipparion und Palaeotherium, gleichen jed
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 228. normalen Durchbruche nahm. Die Behandlung mußte sich alsovor allem auf die Beseitigung der Kieferenge erstrecken, und erst. Fig. 229. dann konnten de einzelnen Zähne allmählich in ihre normaleLage hineingezwungen werden. Man sieht, wie vollkommen diesgelungen ist. 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen von Anomalien. 233 Der nächste Fall. Fig. 227. bot Schwierigkeiten wegen dertief kariösen, wurzelkranken ersten Molaren. Nach geeigneterBehandlung und Aufbau der Molaren wurde Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-228-normalen-durchbruche-nahm-die-behandlung-mute-sich-alsovor-allem-auf-die-beseitigung-der-kieferenge-erstrecken-und-erst-fig-229-dann-konnten-de-einzelnen-zhne-allmhlich-in-ihre-normalelage-hineingezwungen-werden-man-sieht-wie-vollkommen-diesgelungen-ist-3-spezielle-behandlung-einzelner-hauptklassen-von-anomalien-233-der-nchste-fall-fig-227-bot-schwierigkeiten-wegen-dertief-karisen-wurzelkranken-ersten-molaren-nach-geeigneterbehandlung-und-aufbau-der-molaren-wurde-image336741354.html
RM2AFRW0X–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 228. normalen Durchbruche nahm. Die Behandlung mußte sich alsovor allem auf die Beseitigung der Kieferenge erstrecken, und erst. Fig. 229. dann konnten de einzelnen Zähne allmählich in ihre normaleLage hineingezwungen werden. Man sieht, wie vollkommen diesgelungen ist. 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen von Anomalien. 233 Der nächste Fall. Fig. 227. bot Schwierigkeiten wegen dertief kariösen, wurzelkranken ersten Molaren. Nach geeigneterBehandlung und Aufbau der Molaren wurde
. P'ig. 292. Anteniolaren von Soriculus caudatus Hodgs. (rechts) und S. qnadraticauda A. M. Edw. (links), nach Dob- pon X 7. Zur Demonstration der Rückbildung der Prä- molaren. zur Sin-ache. Es sind in erster Linie Reduktionen. 'on diesen nennen fehlt, bei Soriciden Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/pig-292-anteniolaren-von-soriculus-caudatus-hodgs-rechts-und-s-qnadraticauda-a-m-edw-links-nach-dob-pon-x-7-zur-demonstration-der-rckbildung-der-pr-molaren-zur-sin-ache-es-sind-in-erster-linie-reduktionen-on-diesen-nennen-fehlt-bei-soriciden-image179956880.html
RMMCNMRC–. P'ig. 292. Anteniolaren von Soriculus caudatus Hodgs. (rechts) und S. qnadraticauda A. M. Edw. (links), nach Dob- pon X 7. Zur Demonstration der Rückbildung der Prä- molaren. zur Sin-ache. Es sind in erster Linie Reduktionen. 'on diesen nennen fehlt, bei Soriciden
Archive image from page 27 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 18 Erstes Hauptstück. fikation topographischer Art. Und daß es dabei nicht eine Erscheinung gibt, welche zu der Gebißdifferenzierung in Molaren und Antemolaren in Beziehung steht, geht daraus hervor, daß die soeben von ; be- schriebene Sachlage keine ist, die plötzlich beim ersten Molaren auftritt, sondern allmählich zustande kommt. Der erste und zweite Milch- molar bilden — wir sprechen bis jetzt immer noch von Mycetes — Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-27-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-dieontogeniederp00bolk-year-1913-18-erstes-hauptstck-fikation-topographischer-art-und-da-es-dabei-nicht-eine-erscheinung-gibt-welche-zu-der-gebidifferenzierung-in-molaren-und-antemolaren-in-beziehung-steht-geht-daraus-hervor-da-die-soeben-von-be-schriebene-sachlage-keine-ist-die-pltzlich-beim-ersten-molaren-auftritt-sondern-allmhlich-zustande-kommt-der-erste-und-zweite-milch-molar-bilden-wir-sprechen-bis-jetzt-immer-noch-von-mycetes-image243333092.html
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. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. g zeigt, durch eine hinter demBalken sitzende Mutter reguliert. Fig. 121 zeigt den Fall nacherfolgter Regulierung. Interessant sind übrigens noch die sechs-höckerigen ersten Molaren. 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen von Anomalien. Q, Fig. 122 zeigt eine Deformität, die darin bestand, daß der linkeobere kleine Schneidezahn etwas außerhalb, der nebenstehendeEckzahn innerhalb des Zahnbogens durchgebrochen war. Um dieseAnomalie zu regulieren, wurden die beiden unregelmäßig stehend Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-g-zeigt-durch-eine-hinter-dembalken-sitzende-mutter-reguliert-fig-121-zeigt-den-fall-nacherfolgter-regulierung-interessant-sind-brigens-noch-die-sechs-hckerigen-ersten-molaren-3-spezielle-behandlung-einzelner-hauptklassen-von-anomalien-q-fig-122-zeigt-eine-deformitt-die-darin-bestand-da-der-linkeobere-kleine-schneidezahn-etwas-auerhalb-der-nebenstehendeeckzahn-innerhalb-des-zahnbogens-durchgebrochen-war-um-dieseanomalie-zu-regulieren-wurden-die-beiden-unregelmig-stehend-image336760150.html
RM2AFTN06–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. g zeigt, durch eine hinter demBalken sitzende Mutter reguliert. Fig. 121 zeigt den Fall nacherfolgter Regulierung. Interessant sind übrigens noch die sechs-höckerigen ersten Molaren. 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen von Anomalien. Q, Fig. 122 zeigt eine Deformität, die darin bestand, daß der linkeobere kleine Schneidezahn etwas außerhalb, der nebenstehendeEckzahn innerhalb des Zahnbogens durchgebrochen war. Um dieseAnomalie zu regulieren, wurden die beiden unregelmäßig stehend
. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 38. Rechter oberor Molar eines Pfenles (EquusJ. von den modernen Pferden durch die kürzeren Kronen der Backenzähne unterscheidet. Die weit verbreitete Gattung Hipparion unterscheidet sich dadurch, dass der vordere Innenhöcker der oberen Molaren vollständig isoliert ist ^). Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-geographische-verbreitung-und-geologische-entwickelung-der-sugetiere-fig-38-rechter-oberor-molar-eines-pfenles-equusj-von-den-modernen-pferden-durch-die-krzeren-kronen-der-backenzhne-unterscheidet-die-weit-verbreitete-gattung-hipparion-unterscheidet-sich-dadurch-dass-der-vordere-innenhcker-der-oberen-molaren-vollstndig-isoliert-ist-image180853451.html
RMME6GBR–. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 38. Rechter oberor Molar eines Pfenles (EquusJ. von den modernen Pferden durch die kürzeren Kronen der Backenzähne unterscheidet. Die weit verbreitete Gattung Hipparion unterscheidet sich dadurch, dass der vordere Innenhöcker der oberen Molaren vollständig isoliert ist ^).
Archive image from page 270 of Die Pithecanthropus-Schichten auf Java Geologische. Die Pithecanthropus-Schichten auf Java. Geologische und paläontologische Ergebnisse der Trinil-Expedition (1907 und 1908), ausgeführt mit Unterstützung der Akademischen Jubiläumsstiftung der Stadt Berlin und der Königlich bayerischen Akademi der Wissenschaften diepithecanthrop00sele Year: 1911 Fig. 15. Ansicht des rechten unteren Ma des großen Unterkiefers Nr. 823. '/s nat. Gr. Fig. 16. Vorderansicht eines Joches des rechten unteren Molaren des großen Unterkiefers Nr. 823. 1/2 nat. Gr. Die Zahl der Hauptmammil Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-270-of-die-pithecanthropus-schichten-auf-java-geologische-die-pithecanthropus-schichten-auf-java-geologische-und-palontologische-ergebnisse-der-trinil-expedition-1907-und-1908-ausgefhrt-mit-untersttzung-der-akademischen-jubilumsstiftung-der-stadt-berlin-und-der-kniglich-bayerischen-akademi-der-wissenschaften-diepithecanthrop00sele-year-1911-fig-15-ansicht-des-rechten-unteren-ma-des-groen-unterkiefers-nr-823-s-nat-gr-fig-16-vorderansicht-eines-joches-des-rechten-unteren-molaren-des-groen-unterkiefers-nr-823-12-nat-gr-die-zahl-der-hauptmammil-image243384524.html
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. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 118. Bei dem vorliegenden Falle wurde ferner der palatinalwärtsdurchgebrochene, kleine Schneidezahn zu gleicher Zeit vermittelstHolzkeilen nach außen gebracht (vgl. Fig. 118). Da die Antago-. Fig. 119. nisten über den kleinen Schneidezahn hinausbissen, so erfordertedie Behandlung eine Erhöhung des Bisses, die durch Überkap-pung der Molaren und Prämolaren im Unterkiefer erzielt wurde. 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen vun Anomalien. Q3 Von besonderem Interesse dürfte bei die Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-118-bei-dem-vorliegenden-falle-wurde-ferner-der-palatinalwrtsdurchgebrochene-kleine-schneidezahn-zu-gleicher-zeit-vermittelstholzkeilen-nach-auen-gebracht-vgl-fig-118-da-die-antago-fig-119-nisten-ber-den-kleinen-schneidezahn-hinausbissen-so-erfordertedie-behandlung-eine-erhhung-des-bisses-die-durch-berkap-pung-der-molaren-und-prmolaren-im-unterkiefer-erzielt-wurde-3-spezielle-behandlung-einzelner-hauptklassen-vun-anomalien-q3-von-besonderem-interesse-drfte-bei-die-image336760730.html
RM2AFTNMX–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 118. Bei dem vorliegenden Falle wurde ferner der palatinalwärtsdurchgebrochene, kleine Schneidezahn zu gleicher Zeit vermittelstHolzkeilen nach außen gebracht (vgl. Fig. 118). Da die Antago-. Fig. 119. nisten über den kleinen Schneidezahn hinausbissen, so erfordertedie Behandlung eine Erhöhung des Bisses, die durch Überkap-pung der Molaren und Prämolaren im Unterkiefer erzielt wurde. 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen vun Anomalien. Q3 Von besonderem Interesse dürfte bei die
. Fig. 622. Polybunodonter Molarentypus der Proboscidier. Die beiden vorderen Molaren (M1 und M2) des rechten Oberkiefers von Mastodon arvernensis Croizet et Jobert aus den oberpliozänen Ligniten von Illyefalva (Szent-Kirälyi) in Siebenbürgen, Original in der Sammlung des Honterusgymnasiums in Kronstadt (Siebenbürgen). Ungefähr 2/3 der nat. Gr. (Nach F. Toula, 1911.) Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-622-polybunodonter-molarentypus-der-proboscidier-die-beiden-vorderen-molaren-m1-und-m2-des-rechten-oberkiefers-von-mastodon-arvernensis-croizet-et-jobert-aus-den-oberplioznen-ligniten-von-illyefalva-szent-kirlyi-in-siebenbrgen-original-in-der-sammlung-des-honterusgymnasiums-in-kronstadt-siebenbrgen-ungefhr-23-der-nat-gr-nach-f-toula-1911-image179956066.html
RMMCNKPA–. Fig. 622. Polybunodonter Molarentypus der Proboscidier. Die beiden vorderen Molaren (M1 und M2) des rechten Oberkiefers von Mastodon arvernensis Croizet et Jobert aus den oberpliozänen Ligniten von Illyefalva (Szent-Kirälyi) in Siebenbürgen, Original in der Sammlung des Honterusgymnasiums in Kronstadt (Siebenbürgen). Ungefähr 2/3 der nat. Gr. (Nach F. Toula, 1911.)
Archive image from page 35 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 18 Erstes Hauptstück. fikation topographischer Art. Und daß es dabei nicht eine Erscheinung gibt, welche zu der Gebißdifferenzierung in Molaren und Antemolaren in Beziehung steht, geht daraus hervor, daß die soeben von m3 be- schriebene Sachlage keine ist, die plötzlich beim ersten Molaren auftritt, sondern allmählich zustande kommt. Der erste und zweite Milch- molar bilden — wir sprechen bis jetzt immer noch von Mycetes — einen Übergangszustand zwischen de Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-35-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-1913-die-ontogenie-der-primatenzhne-dieontogenieder00bolk-year-1913-18-erstes-hauptstck-fikation-topographischer-art-und-da-es-dabei-nicht-eine-erscheinung-gibt-welche-zu-der-gebidifferenzierung-in-molaren-und-antemolaren-in-beziehung-steht-geht-daraus-hervor-da-die-soeben-von-m3-be-schriebene-sachlage-keine-ist-die-pltzlich-beim-ersten-molaren-auftritt-sondern-allmhlich-zustande-kommt-der-erste-und-zweite-milch-molar-bilden-wir-sprechen-bis-jetzt-immer-noch-von-mycetes-einen-bergangszustand-zwischen-de-image243350418.html
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. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. bringen. Den offenen Biß suchte Linderer durch Entfernung der Geschichte der Orthodontie. 331 oberen, oder auch der unteren Molaren zu regulieren. ZurBißerhöhung verwandte er Kappen von Elfenbein, Walroß,Flußpferd. Guttapercha oder er versah die labialen und palatinalenresp. lingualen Flächen der Mahlzähne mit breiten Klammernund Steg über die Berührungsflächen und lötete auf diesen Ver-bindungssteg einen breiten Metallstreifen, der auf den Kauflächender umklammerten Zähne auflag. Durch diese Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-bringen-den-offenen-bi-suchte-linderer-durch-entfernung-der-geschichte-der-orthodontie-331-oberen-oder-auch-der-unteren-molaren-zu-regulieren-zurbierhhung-verwandte-er-kappen-von-elfenbein-walroflupferd-guttapercha-oder-er-versah-die-labialen-und-palatinalenresp-lingualen-flchen-der-mahlzhne-mit-breiten-klammernund-steg-ber-die-berhrungsflchen-und-ltete-auf-diesen-ver-bindungssteg-einen-breiten-metallstreifen-der-auf-den-kauflchender-umklammerten-zhne-auflag-durch-diese-image336728153.html
RM2AFR85D–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. bringen. Den offenen Biß suchte Linderer durch Entfernung der Geschichte der Orthodontie. 331 oberen, oder auch der unteren Molaren zu regulieren. ZurBißerhöhung verwandte er Kappen von Elfenbein, Walroß,Flußpferd. Guttapercha oder er versah die labialen und palatinalenresp. lingualen Flächen der Mahlzähne mit breiten Klammernund Steg über die Berührungsflächen und lötete auf diesen Ver-bindungssteg einen breiten Metallstreifen, der auf den Kauflächender umklammerten Zähne auflag. Durch diese
. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 81. Rechter oberer Molar von Palaeosyops. ein Vertreter der typischen Gattung Titanotliermm im Tertiär des Balkans entdeckt worden ist. Die Titano- therien sind riesige nashornartige Tiere mit kurzkronigen Molaren, die mit denen von CJialicothermm Aehnlichkeit haben. In der Nasenregion des Schädels erheben sich oft Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-geographische-verbreitung-und-geologische-entwickelung-der-sugetiere-fig-81-rechter-oberer-molar-von-palaeosyops-ein-vertreter-der-typischen-gattung-titanotliermm-im-tertir-des-balkans-entdeckt-worden-ist-die-titano-therien-sind-riesige-nashornartige-tiere-mit-kurzkronigen-molaren-die-mit-denen-von-cjialicothermm-aehnlichkeit-haben-in-der-nasenregion-des-schdels-erheben-sich-oft-image180853338.html
RMME6G7P–. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 81. Rechter oberer Molar von Palaeosyops. ein Vertreter der typischen Gattung Titanotliermm im Tertiär des Balkans entdeckt worden ist. Die Titano- therien sind riesige nashornartige Tiere mit kurzkronigen Molaren, die mit denen von CJialicothermm Aehnlichkeit haben. In der Nasenregion des Schädels erheben sich oft
Archive image from page 207 of Die Pithecanthropus-Schichten auf Java Geologische. Die Pithecanthropus-Schichten auf Java. Geologische und paläontologische Ergebnisse der Trinil-Expedition (1907 und 1908), ausgeführt mit Unterstützung der Akademischen Jubiläumsstiftung der Stadt Berlin und der Königlich bayerischen Akademi der Wissenschaften diepithecanthrop00sele Year: 1911 Fig. 4. A Oberkiefer-, B Unterldeferzahnreibe mit Wurzeln von der labialen Seite, lhthoisia Krocscnii Diai. 2,3 nat. Gr. Das Gebiß ist ähnlich dem der Boviden, aber die Molaren sind weniger hoch, wenn auch hyp- selodont. Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-207-of-die-pithecanthropus-schichten-auf-java-geologische-die-pithecanthropus-schichten-auf-java-geologische-und-palontologische-ergebnisse-der-trinil-expedition-1907-und-1908-ausgefhrt-mit-untersttzung-der-akademischen-jubilumsstiftung-der-stadt-berlin-und-der-kniglich-bayerischen-akademi-der-wissenschaften-diepithecanthrop00sele-year-1911-fig-4-a-oberkiefer-b-unterldeferzahnreibe-mit-wurzeln-von-der-labialen-seite-lhthoisia-krocscnii-diai-23-nat-gr-das-gebi-ist-hnlich-dem-der-boviden-aber-die-molaren-sind-weniger-hoch-wenn-auch-hyp-selodont-image243381722.html
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. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. le Bildung vertreten ist.Nur als Variation habe ich dieselbe am zweiten und dritten Milchmolarvon Cebus bisweilen beobachtet. Was die Gebißreihe als ganzes betrifft, so ist ebenfalls eine Reduk-tion zu konstatieren, nämlich die des dritten Molaren. Die beigefügteTabelle gibt die bekannte und, wie Bluntschli gezeigt hat, für dieKenntnis der Beziehung der Gebißformation von Platyrrhinen undKatarrhinen so überaus wichtige Tatsache kund, daß dieser Molar beiden amerikanischen Affen durchgehends bis auf Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-morphogenie-der-primatenzhne-eine-weitere-begrndung-und-ausarbeitung-der-dimertheorie-le-bildung-vertreten-istnur-als-variation-habe-ich-dieselbe-am-zweiten-und-dritten-milchmolarvon-cebus-bisweilen-beobachtet-was-die-gebireihe-als-ganzes-betrifft-so-ist-ebenfalls-eine-reduk-tion-zu-konstatieren-nmlich-die-des-dritten-molaren-die-beigefgtetabelle-gibt-die-bekannte-und-wie-bluntschli-gezeigt-hat-fr-diekenntnis-der-beziehung-der-gebiformation-von-platyrrhinen-undkatarrhinen-so-beraus-wichtige-tatsache-kund-da-dieser-molar-beiden-amerikanischen-affen-durchgehends-bis-auf-image336626854.html
RM2AFJJYJ–. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. le Bildung vertreten ist.Nur als Variation habe ich dieselbe am zweiten und dritten Milchmolarvon Cebus bisweilen beobachtet. Was die Gebißreihe als ganzes betrifft, so ist ebenfalls eine Reduk-tion zu konstatieren, nämlich die des dritten Molaren. Die beigefügteTabelle gibt die bekannte und, wie Bluntschli gezeigt hat, für dieKenntnis der Beziehung der Gebißformation von Platyrrhinen undKatarrhinen so überaus wichtige Tatsache kund, daß dieser Molar beiden amerikanischen Affen durchgehends bis auf
. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . A 0" nur sieben Paar Backenzähne gehabt zu haben. Die un- teren Molaren besitzen drei in gerader Linie stehende Spitzen, von denen die mittlere bedeutend grösser ist als die beiden anderen, an beiden Enden noch zwei weitere kleine Spitzen und an der Basis der Innenseite sämtlicher Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-geographische-verbreitung-und-geologische-entwickelung-der-sugetiere-a-0quot-nur-sieben-paar-backenzhne-gehabt-zu-haben-die-un-teren-molaren-besitzen-drei-in-gerader-linie-stehende-spitzen-von-denen-die-mittlere-bedeutend-grsser-ist-als-die-beiden-anderen-an-beiden-enden-noch-zwei-weitere-kleine-spitzen-und-an-der-basis-der-innenseite-smtlicher-image180853561.html
RMME6GFN–. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . A 0" nur sieben Paar Backenzähne gehabt zu haben. Die un- teren Molaren besitzen drei in gerader Linie stehende Spitzen, von denen die mittlere bedeutend grösser ist als die beiden anderen, an beiden Enden noch zwei weitere kleine Spitzen und an der Basis der Innenseite sämtlicher
Archive image from page 192 of Die säugetiere Einführung in die Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webe Year: 1904 Trituberkular-Theorie. 175 außen resp. nach innen offenes Dreieck: Trigon resp. Trigonid, was Rütimeyers Name .,trigonodont'' wiedergibt. Hier sei erinnert, daß bereits Hensel als Grundtypus für die Zahn- stellung das gegenseitige Alternieren oberer und unterer Zähne hervor- hob. Bei karnivoren Tieren ist zeitlebens deutlich, daß die Zähne eines Fig. 131. / Zwei obere und untere Molaren eines Wiederkäuers Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-192-of-die-sugetiere-einfhrung-in-die-die-sugetiere-einfhrung-in-die-anatomie-und-systematik-der-recenten-und-fossilen-mammalia-diesugetiereei00webe-year-1904-trituberkular-theorie-175-auen-resp-nach-innen-offenes-dreieck-trigon-resp-trigonid-was-rtimeyers-name-trigonodont-wiedergibt-hier-sei-erinnert-da-bereits-hensel-als-grundtypus-fr-die-zahn-stellung-das-gegenseitige-alternieren-oberer-und-unterer-zhne-hervor-hob-bei-karnivoren-tieren-ist-zeitlebens-deutlich-da-die-zhne-eines-fig-131-zwei-obere-und-untere-molaren-eines-wiederkuers-image242257593.html
RMT23P0W–Archive image from page 192 of Die säugetiere Einführung in die Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webe Year: 1904 Trituberkular-Theorie. 175 außen resp. nach innen offenes Dreieck: Trigon resp. Trigonid, was Rütimeyers Name .,trigonodont'' wiedergibt. Hier sei erinnert, daß bereits Hensel als Grundtypus für die Zahn- stellung das gegenseitige Alternieren oberer und unterer Zähne hervor- hob. Bei karnivoren Tieren ist zeitlebens deutlich, daß die Zähne eines Fig. 131. / Zwei obere und untere Molaren eines Wiederkäuers
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 221. soll dann später noch nach entsprechender Vorbehandlung durcheine kleine Schneidezahnkrone ersetzt werden. Der Unterkiefer. Fig. 222. wurde dem Oberkiefer entsprechend gerichtet und die definitiveArtikulation durch Verschiebung erreicht. Bei der nächsten Abbildung sehen wir einen Oberkiefer vorder Regulierung. Der Zahnbogen ist anormal, die Molaren der 230 II. Therapie der Anomalien. einen Seite stehen palatinalwärts, der eine vordere Schneidezahnist nach innen, der andere nach auße Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-221-soll-dann-spter-noch-nach-entsprechender-vorbehandlung-durcheine-kleine-schneidezahnkrone-ersetzt-werden-der-unterkiefer-fig-222-wurde-dem-oberkiefer-entsprechend-gerichtet-und-die-definitiveartikulation-durch-verschiebung-erreicht-bei-der-nchsten-abbildung-sehen-wir-einen-oberkiefer-vorder-regulierung-der-zahnbogen-ist-anormal-die-molaren-der-230-ii-therapie-der-anomalien-einen-seite-stehen-palatinalwrts-der-eine-vordere-schneidezahnist-nach-innen-der-andere-nach-aue-image336742603.html
RM2AFRXHF–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 221. soll dann später noch nach entsprechender Vorbehandlung durcheine kleine Schneidezahnkrone ersetzt werden. Der Unterkiefer. Fig. 222. wurde dem Oberkiefer entsprechend gerichtet und die definitiveArtikulation durch Verschiebung erreicht. Bei der nächsten Abbildung sehen wir einen Oberkiefer vorder Regulierung. Der Zahnbogen ist anormal, die Molaren der 230 II. Therapie der Anomalien. einen Seite stehen palatinalwärts, der eine vordere Schneidezahnist nach innen, der andere nach auße
. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. ."iö, Glänzended afrikaiiisclies KlugcichliöriicIiL'ii (Aiioiiialiirus fiiUjens). der Molaren charakterisiert ist, dieser Region eigentümlich, ebenso die unter dem Namen Claviglis beschriebene west- afrikanisehe Form. Schlafmäuse sind, wie früher er- wähnt wurde, in Europa seit dem unteren Oligocän be- kannt. Sie können daher mit den Halbaffen in Aethiopien eingewandert sein, obgleich dieser Annahme der Umstand Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-geographische-verbreitung-und-geologische-entwickelung-der-sugetiere-fig-quoti-glnzended-afrikaiiisclies-klugcichliriiciilii-aiioiiialiirus-fiiujens-der-molaren-charakterisiert-ist-dieser-region-eigentmlich-ebenso-die-unter-dem-namen-claviglis-beschriebene-west-afrikanisehe-form-schlafmuse-sind-wie-frher-er-whnt-wurde-in-europa-seit-dem-unteren-oligocn-be-kannt-sie-knnen-daher-mit-den-halbaffen-in-aethiopien-eingewandert-sein-obgleich-dieser-annahme-der-umstand-image180853417.html
RMME6GAH–. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. ."iö, Glänzended afrikaiiisclies KlugcichliöriicIiL'ii (Aiioiiialiirus fiiUjens). der Molaren charakterisiert ist, dieser Region eigentümlich, ebenso die unter dem Namen Claviglis beschriebene west- afrikanisehe Form. Schlafmäuse sind, wie früher er- wähnt wurde, in Europa seit dem unteren Oligocän be- kannt. Sie können daher mit den Halbaffen in Aethiopien eingewandert sein, obgleich dieser Annahme der Umstand
Archive image from page 46 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 Die laterale Schmelzleiste und die Schmelznische. 37 oonaimten Zähnen gelingt der Nachweis allerdings viel leichter und in ganz unzweideutiger AVeise. Zum Beweise gebe ich in Fig. 31 eine Serie von aufeinanderfolgenden Schnitten durch die Anlage des ersten unteren bleibenden Molaren von Mycetes (Serie B). Die Skizzen brauchen nur wenig Erklärung. In Skizze a ist nur die Zahnleiste getroffen, die keiiu' Keduktioiiserscheinu Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-46-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-dieontogeniederp00bolk-year-1913-die-laterale-schmelzleiste-und-die-schmelznische-37-oonaimten-zhnen-gelingt-der-nachweis-allerdings-viel-leichter-und-in-ganz-unzweideutiger-aveise-zum-beweise-gebe-ich-in-fig-31-eine-serie-von-aufeinanderfolgenden-schnitten-durch-die-anlage-des-ersten-unteren-bleibenden-molaren-von-mycetes-serie-b-die-skizzen-brauchen-nur-wenig-erklrung-in-skizze-a-ist-nur-die-zahnleiste-getroffen-die-keiiu-keduktioiiserscheinu-image243351365.html
RMT3WH45–Archive image from page 46 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 Die laterale Schmelzleiste und die Schmelznische. 37 oonaimten Zähnen gelingt der Nachweis allerdings viel leichter und in ganz unzweideutiger AVeise. Zum Beweise gebe ich in Fig. 31 eine Serie von aufeinanderfolgenden Schnitten durch die Anlage des ersten unteren bleibenden Molaren von Mycetes (Serie B). Die Skizzen brauchen nur wenig Erklärung. In Skizze a ist nur die Zahnleiste getroffen, die keiiu' Keduktioiiserscheinu
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. reicht durch eine erzwungene,bedeutende Verlängerung der Vorderzähne, die eine Luxationder verlängerten Zähne befürchten ließe. Die Längenzunahmeder mittleren Schneidezähne, wie auch aller übrigen Zähne außerderjenigen der ersten Molaren, beträgt vielmehr in beiden Kiefernetwa einen Millimeter. Nach einer allerdings zweieinhalb jährigenBehandlung und durch ein geringes Nachschleifen der Molaren undPrämolaren in beiden Kiefern wurde ein fast vollkommen nor-males Gebiß und eine ziemlich gute Ar Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-reicht-durch-eine-erzwungenebedeutende-verlngerung-der-vorderzhne-die-eine-luxationder-verlngerten-zhne-befrchten-liee-die-lngenzunahmeder-mittleren-schneidezhne-wie-auch-aller-brigen-zhne-auerderjenigen-der-ersten-molaren-betrgt-vielmehr-in-beiden-kiefernetwa-einen-millimeter-nach-einer-allerdings-zweieinhalb-jhrigenbehandlung-und-durch-ein-geringes-nachschleifen-der-molaren-undprmolaren-in-beiden-kiefern-wurde-ein-fast-vollkommen-nor-males-gebi-und-eine-ziemlich-gute-ar-image336750615.html
RM2AFT8RK–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. reicht durch eine erzwungene,bedeutende Verlängerung der Vorderzähne, die eine Luxationder verlängerten Zähne befürchten ließe. Die Längenzunahmeder mittleren Schneidezähne, wie auch aller übrigen Zähne außerderjenigen der ersten Molaren, beträgt vielmehr in beiden Kiefernetwa einen Millimeter. Nach einer allerdings zweieinhalb jährigenBehandlung und durch ein geringes Nachschleifen der Molaren undPrämolaren in beiden Kiefern wurde ein fast vollkommen nor-males Gebiß und eine ziemlich gute Ar
. auf sinken. Fig. ;>01. Verschiedenes Verhalten der Incisivi. I Scotophilus teniminckii und II Nycteris hispida im Oberkiefer. III Vampyrops vittalus im Ober- und Unter- kiefer, nach Dobson. Auch Ausfall von Molaren kann statthaben, was dann aber stets von hinten her geschieht und so weit gehen kann, daà bei Desmodus nach Leche nur M r vorhanden ist. nach Winares Auffassung' aber auch oben ein M. auftritt. Desmodus Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/auf-sinken-fig-gt01-verschiedenes-verhalten-der-incisivi-i-scotophilus-teniminckii-und-ii-nycteris-hispida-im-oberkiefer-iii-vampyrops-vittalus-im-ober-und-unter-kiefer-nach-dobson-auch-ausfall-von-molaren-kann-statthaben-was-dann-aber-stets-von-hinten-her-geschieht-und-so-weit-gehen-kann-da-bei-desmodus-nach-leche-nur-m-r-vorhanden-ist-nach-winares-auffassung-aber-auch-oben-ein-m-auftritt-desmodus-image179956854.html
RMMCNMPE–. auf sinken. Fig. ;>01. Verschiedenes Verhalten der Incisivi. I Scotophilus teniminckii und II Nycteris hispida im Oberkiefer. III Vampyrops vittalus im Ober- und Unter- kiefer, nach Dobson. Auch Ausfall von Molaren kann statthaben, was dann aber stets von hinten her geschieht und so weit gehen kann, daà bei Desmodus nach Leche nur M r vorhanden ist. nach Winares Auffassung' aber auch oben ein M. auftritt. Desmodus
Archive image from page 55 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Fig. 32. Mycetes. Serie D. Sechs Schnitte durch die Anlage vom oberen ersten permanenten Molaren. da diese Elemente des Gebisses angelegt werden, die Zahnleiste schon die bekannten Zeichen von Keduktion und Degene- rationaufweist und dieser Vorgang mit Wucherun- gen der Leiste verbun- den ist. Ich habe diese Frage überdies nicht gründlich verfolgen kön- nen, da ich noch keine genügenden Serien aus den erforderlichen Ent- wicklungsstadien besitze. Ich setze Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-55-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-1913-die-ontogenie-der-primatenzhne-dieontogenieder00bolk-year-1913-fig-32-mycetes-serie-d-sechs-schnitte-durch-die-anlage-vom-oberen-ersten-permanenten-molaren-da-diese-elemente-des-gebisses-angelegt-werden-die-zahnleiste-schon-die-bekannten-zeichen-von-keduktion-und-degene-rationaufweist-und-dieser-vorgang-mit-wucherun-gen-der-leiste-verbun-den-ist-ich-habe-diese-frage-berdies-nicht-grndlich-verfolgen-kn-nen-da-ich-noch-keine-gengenden-serien-aus-den-erforderlichen-ent-wicklungsstadien-besitze-ich-setze-image243334987.html
RMT3TT77–Archive image from page 55 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Fig. 32. Mycetes. Serie D. Sechs Schnitte durch die Anlage vom oberen ersten permanenten Molaren. da diese Elemente des Gebisses angelegt werden, die Zahnleiste schon die bekannten Zeichen von Keduktion und Degene- rationaufweist und dieser Vorgang mit Wucherun- gen der Leiste verbun- den ist. Ich habe diese Frage überdies nicht gründlich verfolgen kön- nen, da ich noch keine genügenden Serien aus den erforderlichen Ent- wicklungsstadien besitze. Ich setze
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 229. dann konnten de einzelnen Zähne allmählich in ihre normaleLage hineingezwungen werden. Man sieht, wie vollkommen diesgelungen ist. 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen von Anomalien. 233 Der nächste Fall. Fig. 227. bot Schwierigkeiten wegen dertief kariösen, wurzelkranken ersten Molaren. Nach geeigneterBehandlung und Aufbau der Molaren wurde der Oberkiefer ge-dehnt, die oberen Vorderzähne wurden nach vorne, die unterennach hinten gezogen und so die normale Artikulation her Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-229-dann-konnten-de-einzelnen-zhne-allmhlich-in-ihre-normalelage-hineingezwungen-werden-man-sieht-wie-vollkommen-diesgelungen-ist-3-spezielle-behandlung-einzelner-hauptklassen-von-anomalien-233-der-nchste-fall-fig-227-bot-schwierigkeiten-wegen-dertief-karisen-wurzelkranken-ersten-molaren-nach-geeigneterbehandlung-und-aufbau-der-molaren-wurde-der-oberkiefer-ge-dehnt-die-oberen-vorderzhne-wurden-nach-vorne-die-unterennach-hinten-gezogen-und-so-die-normale-artikulation-her-image336741219.html
RM2AFRTT3–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 229. dann konnten de einzelnen Zähne allmählich in ihre normaleLage hineingezwungen werden. Man sieht, wie vollkommen diesgelungen ist. 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen von Anomalien. 233 Der nächste Fall. Fig. 227. bot Schwierigkeiten wegen dertief kariösen, wurzelkranken ersten Molaren. Nach geeigneterBehandlung und Aufbau der Molaren wurde der Oberkiefer ge-dehnt, die oberen Vorderzähne wurden nach vorne, die unterennach hinten gezogen und so die normale Artikulation her
. Fig. 596. Brachyodonte und hypsodonte Molarentypen der Ungulaten. A. Hypsodonter oder hochkroniger (spezialisierter) Typus: Elephas meri- dionalis. B. Brachyodonter oder niedrigkroniger (primitiver)Typus: Mastodon ameri- canus. C. Hypsodonter Typus: Equus caballus. D. Brachyodonter Typus: Anchitherium aurelianense. Die gleichen Spezialisationserscheinungen (primitiv: brachyodont, spezialisiert: hypso- dont) zeigen auch die Molaren anderer Huftierstämme; diese Spezialisation ist wiederholt unabhängig in den einzelnen Stämmen infolge Überganges von weicher Pflanzennahrung zu harter Pflanzennah Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-596-brachyodonte-und-hypsodonte-molarentypen-der-ungulaten-a-hypsodonter-oder-hochkroniger-spezialisierter-typus-elephas-meri-dionalis-b-brachyodonter-oder-niedrigkroniger-primitivertypus-mastodon-ameri-canus-c-hypsodonter-typus-equus-caballus-d-brachyodonter-typus-anchitherium-aurelianense-die-gleichen-spezialisationserscheinungen-primitiv-brachyodont-spezialisiert-hypso-dont-zeigen-auch-die-molaren-anderer-huftierstmme-diese-spezialisation-ist-wiederholt-unabhngig-in-den-einzelnen-stmmen-infolge-berganges-von-weicher-pflanzennahrung-zu-harter-pflanzennah-image179956201.html
RMMCNKY5–. Fig. 596. Brachyodonte und hypsodonte Molarentypen der Ungulaten. A. Hypsodonter oder hochkroniger (spezialisierter) Typus: Elephas meri- dionalis. B. Brachyodonter oder niedrigkroniger (primitiver)Typus: Mastodon ameri- canus. C. Hypsodonter Typus: Equus caballus. D. Brachyodonter Typus: Anchitherium aurelianense. Die gleichen Spezialisationserscheinungen (primitiv: brachyodont, spezialisiert: hypso- dont) zeigen auch die Molaren anderer Huftierstämme; diese Spezialisation ist wiederholt unabhängig in den einzelnen Stämmen infolge Überganges von weicher Pflanzennahrung zu harter Pflanzennah
Archive image from page 52 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Fig. 28. Chrysothrix. Serie A. Schnitt durch den zweiten oberen Molaren. Fig. 29. Chrysothrix. Serie A. Schnitt durch den zweiten unteren Molaren. Serie der in Tafelfig. 1—5 gegebenen Abbildungen, denn sie zeigt, daß hier die Schmelznische verschwunden ist, es besteht nur ein tunnel- artiger Kanal, der von der' generellen Leiste, der oberen Wölbung des Schmelzorganes und von der pfeilerartigen lateralen Leiste be- grenzt wird. Noch ein letztes Beispiel vom Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-52-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-1913-die-ontogenie-der-primatenzhne-dieontogenieder00bolk-year-1913-fig-28-chrysothrix-serie-a-schnitt-durch-den-zweiten-oberen-molaren-fig-29-chrysothrix-serie-a-schnitt-durch-den-zweiten-unteren-molaren-serie-der-in-tafelfig-15-gegebenen-abbildungen-denn-sie-zeigt-da-hier-die-schmelznische-verschwunden-ist-es-besteht-nur-ein-tunnel-artiger-kanal-der-von-der-generellen-leiste-der-oberen-wlbung-des-schmelzorganes-und-von-der-pfeilerartigen-lateralen-leiste-be-grenzt-wird-noch-ein-letztes-beispiel-vom-image243334461.html
RMT3TRGD–Archive image from page 52 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Fig. 28. Chrysothrix. Serie A. Schnitt durch den zweiten oberen Molaren. Fig. 29. Chrysothrix. Serie A. Schnitt durch den zweiten unteren Molaren. Serie der in Tafelfig. 1—5 gegebenen Abbildungen, denn sie zeigt, daß hier die Schmelznische verschwunden ist, es besteht nur ein tunnel- artiger Kanal, der von der' generellen Leiste, der oberen Wölbung des Schmelzorganes und von der pfeilerartigen lateralen Leiste be- grenzt wird. Noch ein letztes Beispiel vom
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 3: Klammern werden, wie aus der Abbildung ersichtlich ist, aufbeiden Seiten angebracht.. Fig. 328. Fig. 329 reproduziert seinen bereits beschriebenen Dehnungs-apparat. Geschichte der Orthodontie. 335 Zum Zwecke der Raumschaffung befürwortet Lindererdie Entfernung der ersten Molaren, damit die engstehendenVorderzähne entweder von selbst oder infolge künstlichen Druckesnach rückwärts ausweichen können. Die Entfernung muß aller-dings rechtzeitig geschehen, damit man sicher sein kann, daßsic Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-3-klammern-werden-wie-aus-der-abbildung-ersichtlich-ist-aufbeiden-seiten-angebracht-fig-328-fig-329-reproduziert-seinen-bereits-beschriebenen-dehnungs-apparat-geschichte-der-orthodontie-335-zum-zwecke-der-raumschaffung-befrwortet-lindererdie-entfernung-der-ersten-molaren-damit-die-engstehendenvorderzhne-entweder-von-selbst-oder-infolge-knstlichen-druckesnach-rckwrts-ausweichen-knnen-die-entfernung-mu-aller-dings-rechtzeitig-geschehen-damit-man-sicher-sein-kann-dasic-image336725776.html
RM2AFR54G–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 3: Klammern werden, wie aus der Abbildung ersichtlich ist, aufbeiden Seiten angebracht.. Fig. 328. Fig. 329 reproduziert seinen bereits beschriebenen Dehnungs-apparat. Geschichte der Orthodontie. 335 Zum Zwecke der Raumschaffung befürwortet Lindererdie Entfernung der ersten Molaren, damit die engstehendenVorderzähne entweder von selbst oder infolge künstlichen Druckesnach rückwärts ausweichen können. Die Entfernung muß aller-dings rechtzeitig geschehen, damit man sicher sein kann, daßsic
. Fig. 592. Verschiedene Mahlzahntypen der Ungulaten (obere Nach H. F. Osborn. A. B. C. D. linksseitige Molaren). Bunodonter Typus (Höcker kegelförmig): Hyracotherium. Selenodonter Typus (Höcker mondsichelförmig^: Protoceras. Lophodonter Typus (Höcker kammförmig): Rhinoceros. Bunoselenodonter Typus (Höcker teils mondsichelförmig, teil kegelförmig): Palaeosyops. E. Lophobunodonter Typus (Höcker teils kegelförmig, teils kammförmig): Tapirus. F. Lophoselenodonter Typus (Höcker teils mondsichelförmig, teils kamm- förmig): Anchitherium. ein beide Querjoche verbindendes Außenjoch (Ectoloph) entwicke Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-592-verschiedene-mahlzahntypen-der-ungulaten-obere-nach-h-f-osborn-a-b-c-d-linksseitige-molaren-bunodonter-typus-hcker-kegelfrmig-hyracotherium-selenodonter-typus-hcker-mondsichelfrmig-protoceras-lophodonter-typus-hcker-kammfrmig-rhinoceros-bunoselenodonter-typus-hcker-teils-mondsichelfrmig-teil-kegelfrmig-palaeosyops-e-lophobunodonter-typus-hcker-teils-kegelfrmig-teils-kammfrmig-tapirus-f-lophoselenodonter-typus-hcker-teils-mondsichelfrmig-teils-kamm-frmig-anchitherium-ein-beide-querjoche-verbindendes-auenjoch-ectoloph-entwicke-image179956225.html
RMMCNM01–. Fig. 592. Verschiedene Mahlzahntypen der Ungulaten (obere Nach H. F. Osborn. A. B. C. D. linksseitige Molaren). Bunodonter Typus (Höcker kegelförmig): Hyracotherium. Selenodonter Typus (Höcker mondsichelförmig^: Protoceras. Lophodonter Typus (Höcker kammförmig): Rhinoceros. Bunoselenodonter Typus (Höcker teils mondsichelförmig, teil kegelförmig): Palaeosyops. E. Lophobunodonter Typus (Höcker teils kegelförmig, teils kammförmig): Tapirus. F. Lophoselenodonter Typus (Höcker teils mondsichelförmig, teils kamm- förmig): Anchitherium. ein beide Querjoche verbindendes Außenjoch (Ectoloph) entwicke
Archive image from page 55 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Fig. 32. Mycetes. Serie D. Sechs Schnitte durch die Anlage vom oberen ersten permanenten Molaren. da diese Elemente des Gebisses angelegt werden, die Zahnleiste schon die bekannten Zeichen von Keduktion und Degene- rationaufweist und dieser Vorgang mit Wucherun- gen der Leiste verbun- den ist. Ich habe diese Frage überdies nicht gründlich verfolgen kön- nen, da ich noch keine genügenden Serien aus den erforderlichen Ent- wicklungsstadien besitze. Ich setze Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-55-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-1913-die-ontogenie-der-primatenzhne-dieontogenieder00bolk-year-1913-fig-32-mycetes-serie-d-sechs-schnitte-durch-die-anlage-vom-oberen-ersten-permanenten-molaren-da-diese-elemente-des-gebisses-angelegt-werden-die-zahnleiste-schon-die-bekannten-zeichen-von-keduktion-und-degene-rationaufweist-und-dieser-vorgang-mit-wucherun-gen-der-leiste-verbun-den-ist-ich-habe-diese-frage-berdies-nicht-grndlich-verfolgen-kn-nen-da-ich-noch-keine-gengenden-serien-aus-den-erforderlichen-ent-wicklungsstadien-besitze-ich-setze-image243334994.html
RMT3TT7E–Archive image from page 55 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Fig. 32. Mycetes. Serie D. Sechs Schnitte durch die Anlage vom oberen ersten permanenten Molaren. da diese Elemente des Gebisses angelegt werden, die Zahnleiste schon die bekannten Zeichen von Keduktion und Degene- rationaufweist und dieser Vorgang mit Wucherun- gen der Leiste verbun- den ist. Ich habe diese Frage überdies nicht gründlich verfolgen kön- nen, da ich noch keine genügenden Serien aus den erforderlichen Ent- wicklungsstadien besitze. Ich setze
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 56. flächen der oberen Frontzähne auf die labialen Halspartien derunteren Zähne (Fig. 55).. Eine dementsprechende Zahnstellung kann auch in einemKiefer allein vorkommen (Fig. 56). II. Anomalien der Zähne. 77 Der infolge labialen bezw. palatinalen Durchbruchs der oberenEckzähne (Fig. 57) oder Übereinanderlagerung aller Schneidezähne(Fig. 58) nach rückwärts verschobene Biß ist gekennzeichnetdurch anormale Artikulation der Molaren und Prämolaren undzum Teil auch der Frontzähne. Diese Artiku Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-56-flchen-der-oberen-frontzhne-auf-die-labialen-halspartien-derunteren-zhne-fig-55-eine-dementsprechende-zahnstellung-kann-auch-in-einemkiefer-allein-vorkommen-fig-56-ii-anomalien-der-zhne-77-der-infolge-labialen-bezw-palatinalen-durchbruchs-der-obereneckzhne-fig-57-oder-bereinanderlagerung-aller-schneidezhnefig-58-nach-rckwrts-verschobene-bi-ist-gekennzeichnetdurch-anormale-artikulation-der-molaren-und-prmolaren-undzum-teil-auch-der-frontzhne-diese-artiku-image336774417.html
RM2AFWB5N–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 56. flächen der oberen Frontzähne auf die labialen Halspartien derunteren Zähne (Fig. 55).. Eine dementsprechende Zahnstellung kann auch in einemKiefer allein vorkommen (Fig. 56). II. Anomalien der Zähne. 77 Der infolge labialen bezw. palatinalen Durchbruchs der oberenEckzähne (Fig. 57) oder Übereinanderlagerung aller Schneidezähne(Fig. 58) nach rückwärts verschobene Biß ist gekennzeichnetdurch anormale Artikulation der Molaren und Prämolaren undzum Teil auch der Frontzähne. Diese Artiku
. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 15. Kaufläche eines oberen Molaren von Astrapolherium. gewaltiger Hauzähne versehen , die wie bei einem wilden Eber schief gegen einander wirkten. Im Oberkiefer waren keine Schneidezähne vorhanden, dagegen besass der Unter- kiefer drei Paar spateiförmige Schneidezähne, wie sie bei keinem anderen Tiere vorkommen. Die andere Gattung ist deshalb HoinnloäontotJierium genannt worden, weil die vierundvierzig Zähne eine gleicliförmige Reihe bilden, die weder durch Hauzähne, noch durch Lücken unterbrochen Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-geographische-verbreitung-und-geologische-entwickelung-der-sugetiere-fig-15-kauflche-eines-oberen-molaren-von-astrapolherium-gewaltiger-hauzhne-versehen-die-wie-bei-einem-wilden-eber-schief-gegen-einander-wirkten-im-oberkiefer-waren-keine-schneidezhne-vorhanden-dagegen-besass-der-unter-kiefer-drei-paar-spateifrmige-schneidezhne-wie-sie-bei-keinem-anderen-tiere-vorkommen-die-andere-gattung-ist-deshalb-hoinnloontotjierium-genannt-worden-weil-die-vierundvierzig-zhne-eine-gleiclifrmige-reihe-bilden-die-weder-durch-hauzhne-noch-durch-lcken-unterbrochen-image180853538.html
RMME6GEX–. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 15. Kaufläche eines oberen Molaren von Astrapolherium. gewaltiger Hauzähne versehen , die wie bei einem wilden Eber schief gegen einander wirkten. Im Oberkiefer waren keine Schneidezähne vorhanden, dagegen besass der Unter- kiefer drei Paar spateiförmige Schneidezähne, wie sie bei keinem anderen Tiere vorkommen. Die andere Gattung ist deshalb HoinnloäontotJierium genannt worden, weil die vierundvierzig Zähne eine gleicliförmige Reihe bilden, die weder durch Hauzähne, noch durch Lücken unterbrochen
Archive image from page 44 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 Fig. 28. Chrysothrix. Serie A. Schnitt durch den zweiten oberen Molaren. Fig. 29. Chrysothrix. Serie A. Schnitt durch den zweiten unteren Molaren. Serie der in Tafelfig. 1—5 gegebenen Abbildungen, denn sie zeigt, daß hier die Schmelznische verschwunden ist, es besteht nur ein tunnel- artiger Kanal, der von der generellen Leiste, der oberen Wölbung des Schmelzorganes und von der pfeilerartigen lateralen Leiste be- grenzt wi Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-44-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-dieontogeniederp00bolk-year-1913-fig-28-chrysothrix-serie-a-schnitt-durch-den-zweiten-oberen-molaren-fig-29-chrysothrix-serie-a-schnitt-durch-den-zweiten-unteren-molaren-serie-der-in-tafelfig-15-gegebenen-abbildungen-denn-sie-zeigt-da-hier-die-schmelznische-verschwunden-ist-es-besteht-nur-ein-tunnel-artiger-kanal-der-von-der-generellen-leiste-der-oberen-wlbung-des-schmelzorganes-und-von-der-pfeilerartigen-lateralen-leiste-be-grenzt-wi-image243351159.html
RMT3WGTR–Archive image from page 44 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 Fig. 28. Chrysothrix. Serie A. Schnitt durch den zweiten oberen Molaren. Fig. 29. Chrysothrix. Serie A. Schnitt durch den zweiten unteren Molaren. Serie der in Tafelfig. 1—5 gegebenen Abbildungen, denn sie zeigt, daß hier die Schmelznische verschwunden ist, es besteht nur ein tunnel- artiger Kanal, der von der generellen Leiste, der oberen Wölbung des Schmelzorganes und von der pfeilerartigen lateralen Leiste be- grenzt wi
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 51 veranschaulicht den unten partiell vorstehenden Biß. Der unten total vorstehende Biß (Fig. 52) ist charakteri-siert durch sehr großen Unterkiefer,der den Oberkiefer weit überragt,und durch anormale Artikulationaller Zähne. Die äußeren Höckerder oberen Molaren und Prämolarenartikulieren mit den inneren Hök-kern der gleichnamigen unteren.Auch beißen alle unteren Zähne umetwa drei Viertel Molarenbreite zuFl§- 53- ) weit nach vorne. Der Aufbiß (Fig. 53) ist dadurch gekennzeichnet, daßdie Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-51-veranschaulicht-den-unten-partiell-vorstehenden-bi-der-unten-total-vorstehende-bi-fig-52-ist-charakteri-siert-durch-sehr-groen-unterkieferder-den-oberkiefer-weit-berragtund-durch-anormale-artikulationaller-zhne-die-ueren-hckerder-oberen-molaren-und-prmolarenartikulieren-mit-den-inneren-hk-kern-der-gleichnamigen-unterenauch-beien-alle-unteren-zhne-umetwa-drei-viertel-molarenbreite-zufl-53-weit-nach-vorne-der-aufbi-fig-53-ist-dadurch-gekennzeichnet-dadie-image336775375.html
RM2AFWCBY–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 51 veranschaulicht den unten partiell vorstehenden Biß. Der unten total vorstehende Biß (Fig. 52) ist charakteri-siert durch sehr großen Unterkiefer,der den Oberkiefer weit überragt,und durch anormale Artikulationaller Zähne. Die äußeren Höckerder oberen Molaren und Prämolarenartikulieren mit den inneren Hök-kern der gleichnamigen unteren.Auch beißen alle unteren Zähne umetwa drei Viertel Molarenbreite zuFl§- 53- ) weit nach vorne. Der Aufbiß (Fig. 53) ist dadurch gekennzeichnet, daßdie
. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 14. Kaufläche eines rechten oberen Molaren von Oayodonlotherium. Krone besassen. Die Oberfläche der Kronen von ab- genutzten Molaren aus dem rechten Oberkiefer sind in Fig. 13 und 14 abgebildet. Die Buchstaben bezeichnen in beiden Figuren die entsprechenden Elemente. Die zweite Familie oder Froterotherüdae ist auf die Ablagerungen von Monte Hermoso, Parana und Santa Cruz beschränkt. In den letzteren ist sie durch die Gattungen Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-geographische-verbreitung-und-geologische-entwickelung-der-sugetiere-fig-14-kauflche-eines-rechten-oberen-molaren-von-oayodonlotherium-krone-besassen-die-oberflche-der-kronen-von-ab-genutzten-molaren-aus-dem-rechten-oberkiefer-sind-in-fig-13-und-14-abgebildet-die-buchstaben-bezeichnen-in-beiden-figuren-die-entsprechenden-elemente-die-zweite-familie-oder-froterotherdae-ist-auf-die-ablagerungen-von-monte-hermoso-parana-und-santa-cruz-beschrnkt-in-den-letzteren-ist-sie-durch-die-gattungen-image180853533.html
RMME6GEN–. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . Fig. 14. Kaufläche eines rechten oberen Molaren von Oayodonlotherium. Krone besassen. Die Oberfläche der Kronen von ab- genutzten Molaren aus dem rechten Oberkiefer sind in Fig. 13 und 14 abgebildet. Die Buchstaben bezeichnen in beiden Figuren die entsprechenden Elemente. Die zweite Familie oder Froterotherüdae ist auf die Ablagerungen von Monte Hermoso, Parana und Santa Cruz beschränkt. In den letzteren ist sie durch die Gattungen
Archive image from page 193 of Die säugetiere Einführung in die Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webe Year: 1904 Fig. 135. Fie. 186. Fig. 134. Fig. 134. Vertikalschnitt durch einen oberen Molaren von Hipparion, nach Gaudry. / Schmelz; 2 Zement; j Dentin. Fig. 13.Ö. Diagranmie verschiedener Stufen von Hypselodontie und Zement- ablagerung oberer Molaren, von der Kaufläche und im Längsschnitt gesehen. A Acer- atherium lemanense; B Rhinoceros pachygnathus; C Rhin. antiquitatis; D Elasmotherium sibiricum, nach Gaudry und Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-193-of-die-sugetiere-einfhrung-in-die-die-sugetiere-einfhrung-in-die-anatomie-und-systematik-der-recenten-und-fossilen-mammalia-diesugetiereei00webe-year-1904-fig-135-fie-186-fig-134-fig-134-vertikalschnitt-durch-einen-oberen-molaren-von-hipparion-nach-gaudry-schmelz-2-zement-j-dentin-fig-13-diagranmie-verschiedener-stufen-von-hypselodontie-und-zement-ablagerung-oberer-molaren-von-der-kauflche-und-im-lngsschnitt-gesehen-a-acer-atherium-lemanense-b-rhinoceros-pachygnathus-c-rhin-antiquitatis-d-elasmotherium-sibiricum-nach-gaudry-und-image242257670.html
RMT23P3J–Archive image from page 193 of Die säugetiere Einführung in die Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webe Year: 1904 Fig. 135. Fie. 186. Fig. 134. Fig. 134. Vertikalschnitt durch einen oberen Molaren von Hipparion, nach Gaudry. / Schmelz; 2 Zement; j Dentin. Fig. 13.Ö. Diagranmie verschiedener Stufen von Hypselodontie und Zement- ablagerung oberer Molaren, von der Kaufläche und im Längsschnitt gesehen. A Acer- atherium lemanense; B Rhinoceros pachygnathus; C Rhin. antiquitatis; D Elasmotherium sibiricum, nach Gaudry und
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 106. Ich wende mich nun zur Behandlung des offenen Bisses,der in den meisten Fällen enorme Schwierigkeiten bereitet. Wie ich an anderer Stelle schon ausführte, sind die Fälle,in denen beim Kieferschluß nur die hinteren Molaren aufeinandertreffen, gar nicht so selten. Man hielt diese Anomalie lange Zeit 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen von Anomalien. 195 für unregulierbar und befaßte sich infolgedessen nur wenig mit derBehandlung. Und doch bedürfen solche Unregelmäßigkeitenm Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-106-ich-wende-mich-nun-zur-behandlung-des-offenen-bissesder-in-den-meisten-fllen-enorme-schwierigkeiten-bereitet-wie-ich-an-anderer-stelle-schon-ausfhrte-sind-die-fllein-denen-beim-kieferschlu-nur-die-hinteren-molaren-aufeinandertreffen-gar-nicht-so-selten-man-hielt-diese-anomalie-lange-zeit-3-spezielle-behandlung-einzelner-hauptklassen-von-anomalien-195-fr-unregulierbar-und-befate-sich-infolgedessen-nur-wenig-mit-derbehandlung-und-doch-bedrfen-solche-unregelmigkeitenm-image336751819.html
RM2AFTAAK–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 106. Ich wende mich nun zur Behandlung des offenen Bisses,der in den meisten Fällen enorme Schwierigkeiten bereitet. Wie ich an anderer Stelle schon ausführte, sind die Fälle,in denen beim Kieferschluß nur die hinteren Molaren aufeinandertreffen, gar nicht so selten. Man hielt diese Anomalie lange Zeit 3. Spezielle Behandlung einzelner Hauptklassen von Anomalien. 195 für unregulierbar und befaßte sich infolgedessen nur wenig mit derBehandlung. Und doch bedürfen solche Unregelmäßigkeitenm
. Fig. 636. Felsinotherium Forestii, Cap., aus dem Oberpliozän von Riosto bei Bologna (vgl. Fig. 635); Schädel von unten gesehen. Das Ersatzgebiß ist bis auf einen Stoßzahn des Zwischenkiefers jederseits unterdrückt und die Milchmolaren bleiben bis zu ihrer völligen Abnützung neben den drei blei- benden Molaren im Oberkiefer stehen; im rechten Oberkiefer des abgebildeten Exem- plars sind noch zwei, im linken nur mehr ein Stummel des letzten Milchmolaren in Funktion. (Nach G. Capellini.) Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/fig-636-felsinotherium-forestii-cap-aus-dem-oberpliozn-von-riosto-bei-bologna-vgl-fig-635-schdel-von-unten-gesehen-das-ersatzgebi-ist-bis-auf-einen-stozahn-des-zwischenkiefers-jederseits-unterdrckt-und-die-milchmolaren-bleiben-bis-zu-ihrer-vlligen-abntzung-neben-den-drei-blei-benden-molaren-im-oberkiefer-stehen-im-rechten-oberkiefer-des-abgebildeten-exem-plars-sind-noch-zwei-im-linken-nur-mehr-ein-stummel-des-letzten-milchmolaren-in-funktion-nach-g-capellini-image179956014.html
RMMCNKME–. Fig. 636. Felsinotherium Forestii, Cap., aus dem Oberpliozän von Riosto bei Bologna (vgl. Fig. 635); Schädel von unten gesehen. Das Ersatzgebiß ist bis auf einen Stoßzahn des Zwischenkiefers jederseits unterdrückt und die Milchmolaren bleiben bis zu ihrer völligen Abnützung neben den drei blei- benden Molaren im Oberkiefer stehen; im rechten Oberkiefer des abgebildeten Exem- plars sind noch zwei, im linken nur mehr ein Stummel des letzten Milchmolaren in Funktion. (Nach G. Capellini.)
Archive image from page 54 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Die laterale Schmelzleiste und die Schmelznische. 37 genannten Zähnen gelingt der Nachweis allerdings viel leichter und in ganz unzweideutiger Weise. Zum Beweise gebe ich in Fig. 31 eine Serie von aufeinanderfolgenden Schnitten durch die Anlage des ersten unteren bleibenden Molaren von Mycetes (Serie B). Die Skizzen brauchen nur wenig Erklärung. In Skizze a ist nur die Zahnleiste getroffen, die keine Keduktionserscheinungen aufweisend, mit dem Epithel der M Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-54-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-1913-die-ontogenie-der-primatenzhne-dieontogenieder00bolk-year-1913-die-laterale-schmelzleiste-und-die-schmelznische-37-genannten-zhnen-gelingt-der-nachweis-allerdings-viel-leichter-und-in-ganz-unzweideutiger-weise-zum-beweise-gebe-ich-in-fig-31-eine-serie-von-aufeinanderfolgenden-schnitten-durch-die-anlage-des-ersten-unteren-bleibenden-molaren-von-mycetes-serie-b-die-skizzen-brauchen-nur-wenig-erklrung-in-skizze-a-ist-nur-die-zahnleiste-getroffen-die-keine-keduktionserscheinungen-aufweisend-mit-dem-epithel-der-m-image243334804.html
RMT3TT0M–Archive image from page 54 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Die laterale Schmelzleiste und die Schmelznische. 37 genannten Zähnen gelingt der Nachweis allerdings viel leichter und in ganz unzweideutiger Weise. Zum Beweise gebe ich in Fig. 31 eine Serie von aufeinanderfolgenden Schnitten durch die Anlage des ersten unteren bleibenden Molaren von Mycetes (Serie B). Die Skizzen brauchen nur wenig Erklärung. In Skizze a ist nur die Zahnleiste getroffen, die keine Keduktionserscheinungen aufweisend, mit dem Epithel der M
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 46. Molaren und Prämolaren meist sehr niedrig sind. Die oberenPrämolaren und Molaren berühren nur mit ihren äußeren. Fig. 4 Höckern die inneren Ränder der entsprechenden Gegenkronenund artikulieren um etwa drei Viertel Molarenbreite zu weit nachvorne, so daß die unteren Schneidezähne auf die hintere palati- II. Anomalien der Zähne. nale Zahnfleischpartie der oberen auftreffen. Häufig ist auch derUnterkiefer in der Entwicklung zurückgeblieben (vgl. Fig. 47).Bei der totalen Prognathie Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-46-molaren-und-prmolaren-meist-sehr-niedrig-sind-die-oberenprmolaren-und-molaren-berhren-nur-mit-ihren-ueren-fig-4-hckern-die-inneren-rnder-der-entsprechenden-gegenkronenund-artikulieren-um-etwa-drei-viertel-molarenbreite-zu-weit-nachvorne-so-da-die-unteren-schneidezhne-auf-die-hintere-palati-ii-anomalien-der-zhne-nale-zahnfleischpartie-der-oberen-auftreffen-hufig-ist-auch-derunterkiefer-in-der-entwicklung-zurckgeblieben-vgl-fig-47bei-der-totalen-prognathie-image336777083.html
RM2AFWEGY–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 46. Molaren und Prämolaren meist sehr niedrig sind. Die oberenPrämolaren und Molaren berühren nur mit ihren äußeren. Fig. 4 Höckern die inneren Ränder der entsprechenden Gegenkronenund artikulieren um etwa drei Viertel Molarenbreite zu weit nachvorne, so daß die unteren Schneidezähne auf die hintere palati- II. Anomalien der Zähne. nale Zahnfleischpartie der oberen auftreffen. Häufig ist auch derUnterkiefer in der Entwicklung zurückgeblieben (vgl. Fig. 47).Bei der totalen Prognathie
. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . ^-,^^^ i^^'-'^^ Fig. 54. Hyänenhund (Lycaon picius). im Oberkiefer drei oder vier Paar Molaren besitzt. Eine fossile Art aus dem indischen Pliocän ist vielleicht eine verwandte Form. Die Familien der Ursidae und der Frocyonidae sind in dieser Region gar nicht vertreten. Von der Familie der Mustelidae fehlen die Marder (Mustela), und die Wiesel sind nur spärlich vertreten. Das gestreifte Kap wiesei [Poecilogale) bildet jedoch eine besondere Gattung, und der Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/die-geographische-verbreitung-und-geologische-entwickelung-der-sugetiere-i-fig-54-hynenhund-lycaon-picius-im-oberkiefer-drei-oder-vier-paar-molaren-besitzt-eine-fossile-art-aus-dem-indischen-pliocn-ist-vielleicht-eine-verwandte-form-die-familien-der-ursidae-und-der-frocyonidae-sind-in-dieser-region-gar-nicht-vertreten-von-der-familie-der-mustelidae-fehlen-die-marder-mustela-und-die-wiesel-sind-nur-sprlich-vertreten-das-gestreifte-kap-wiesei-poecilogale-bildet-jedoch-eine-besondere-gattung-und-der-image180853415.html
RMME6GAF–. Die geographische Verbreitung und geologische Entwickelung der Säugetiere . ^-,^^^ i^^'-'^^ Fig. 54. Hyänenhund (Lycaon picius). im Oberkiefer drei oder vier Paar Molaren besitzt. Eine fossile Art aus dem indischen Pliocän ist vielleicht eine verwandte Form. Die Familien der Ursidae und der Frocyonidae sind in dieser Region gar nicht vertreten. Von der Familie der Mustelidae fehlen die Marder (Mustela), und die Wiesel sind nur spärlich vertreten. Das gestreifte Kap wiesei [Poecilogale) bildet jedoch eine besondere Gattung, und der
Archive image from page 28 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Die laterale Schmelzleiste und die Schmelznische. 11 von dem Kieferepithel abzuschnüren und auch jetzt erst wird eine Andeutung der Einstülpung der basalen Fläche des Schmelzorganes durch die Zahnpapille bemerkbar. Aus diesem Fall ersehen wir erstens, daß auch bei den Molaren die laterale Schmelzleiste an der Bildung des Schmelzorganes be- teiligt ist. Bis jetzt war nur von Schneidezähnen und Eckzahn die Rede. Weiter lernen wir, daß auch bei jenen Formen, w Stock Photohttps://www.alamy.com/licenses-and-pricing/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-28-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-1913-die-ontogenie-der-primatenzhne-dieontogenieder00bolk-year-1913-die-laterale-schmelzleiste-und-die-schmelznische-11-von-dem-kieferepithel-abzuschnren-und-auch-jetzt-erst-wird-eine-andeutung-der-einstlpung-der-basalen-flche-des-schmelzorganes-durch-die-zahnpapille-bemerkbar-aus-diesem-fall-ersehen-wir-erstens-da-auch-bei-den-molaren-die-laterale-schmelzleiste-an-der-bildung-des-schmelzorganes-be-teiligt-ist-bis-jetzt-war-nur-von-schneidezhnen-und-eckzahn-die-rede-weiter-lernen-wir-da-auch-bei-jenen-formen-w-image243333186.html
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