Quick filters:
Page 1 of 4
Malayischer Stock Photos and Images
RM2JMX1FA–Quast Ferdinand von (1807-1877), Malayian chief (without dat.): View (through names according to: Gr. Work of the Dutch Commission). Ink on transparent, 30 x 20.1 cm (including scan edges) Quast Ferdinand von (1807-1877): Malayischer Häuptling
RF2MPM13E–Vogel, Malayischer Spiegelpfau, Polyplectron malacense, auch Malaia-Spiegelpfau oder Malayenpfaufasan genannt, eine Vogelart aus der Gattung der Pfaufasanen, Historisch, digital restaurierte Reproduktion von einer Vorlage aus dem 18. Jahrhundert
RMET7N3X–Malaysia-Tiger, Malaysiatiger, Malaysischer Tiger, Malayischer Tiger, Jackson-Tiger, Jacksontiger (Panthera tigris jacksoni), H
RF2MPTB53–Vogel, Malayischer Spiegelpfau, Polyplectron malacense, auch Malaia-Spiegelpfau oder Malayenpfaufasan genannt, eine Vogelart aus der Gattung der Pfaufasanen, Historisch, digital restaurierte Reproduktion von einer Vorlage aus dem 18. Jahrhundert
RM2RJWP8P–Bildnummer: 52043611 Datum: 26.07.2007 Copyright: imago/Xinhua Zwei Malayische Sonnenbären (Ursus malayanis) spielen miteinander im Zoo von Shanghai - PUBLICATIONxNOTxINxCHN , Tiere; 2007, Säugetiere, Bär, Bären, Sonnenbär, malayischer; , hoch, Kbdig, Gruppenbild, China, ,
RMPFDTHE–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 14 Dr. H. Balss, Geographische Verbreitung: Fidschi-Inseln, Celebes, Mauritius, Golf von Tadjourah, bei Süd- Madagaskar. Penaeus latisulcatus Kishin. De Man 1911, p. 108 (daselbst Literatur). Balss 1914(fl), p. 13. Exemplare von: Suez (Fischmarkt), Sherm Habban, Insel Kameran, Ghulejfaka. Geographische Verbreitung: Japan, Penang, Malayischer Archipel, Batjan, Rotes Meer. Familie SergGStidaG Dana. Gattung Sicyonella Borradaile. Aphareus Paulson 1875, p. 117. - Stebbing 1893, p. 212. - Nobili 1906 {h), p. 21. - Milne Edwards und Bouv
RMW03A6T–Archive image from page 182 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 169 Heimat : Halbinsel Malakka, malayischer Archipel. Gestalt und Färbung: Der stark seitlich zu- sammengedrückte Körper wird bis 5 cm lang. Die Grund- farbe ist silberweiß, bläulich schillernd, meist rosa über- haucht, besonders nach der Schwanzwurzel zu. An den Seiten hebt sich ein dreieckiger, keilförmiger, schwarz- blauer Fleck, der mit der Spitze bis zur Schwanzflosse Rasbora cephalotaenia Bleek. reicht, wirkungsvoll ab. Alle Flossen sind rosa
RMRE62XG–. Craspedote Medusen. Jellyfishes. Fam. Margelidae. XII 141 Februar bei Sumatra, bei Nias, Nordspitze von Sumatra, bei Suadiva Atoll und nördlich von Chagos Inseln, geringe Mengen mit und ohne Knospung (Vanhöffen). — (?) Ceylon, Chilaw Paar, 1 Exemplar, 20. März, Cheval Paar, 1 Exemplar, 11. Nov. (C. herdmani Browne). Malayischer Archipel: (Siboga Exp.) Sulu, Damar, Sabuida, Gisser, Manipa-straits, Saleyer. — Amboina, zwischen Ende Juni und Anfang Sept. (Maas 1906). Pacifischer Ozean: (?) Fiji-Inseln, Nov. und Januar, (C. vul- garis, Agassiz und Mayer). — Östlicher tropischer Pacific, Anfang N
RMMEFT8F–. Die exotischen zierfische in wort und bild . Rasbora elegans Yolz. Heimat: Indien, malayischer Archipel und Ost- afrika. Gestalt undFärbung: Der Körper ist gestreckt, 6—7 cm lang. Der Rücken ist oliv mit purpurnem und grünem Schimmer, der Bauch silberweiß gefärbt. Von der Schnauzenspitze zieht sich durchs Auge an den Seiten entlang bis zur Einbuchtung der Schwanzflosse ein schwar- zes, stahlblau schillerndes Längsband, das oben und unten
RF2MR0E8W–Vogel, Malayischer Spiegelpfau, Polyplectron malacense, auch Malaia-Spiegelpfau oder Malayenpfaufasan genannt, eine Vogelart aus der Gattung der Pfaufasanen, Historisch, digital restaurierte Reproduktion von einer Vorlage aus dem 18. Jahrhundert
RM2RJWPAG–Bildnummer: 52043630 Datum: 26.07.2007 Copyright: imago/Xinhua Zwei Malayische Sonnenbären (Ursus malayanis) spielen im Wasser im Zoo von Shanghai - PUBLICATIONxNOTxINxCHN , Tiere; 2007, Säugetiere, Bär, Bären, Sonnenbär, Malayischer, Malayenbär,; , quer, Kbdig, Gruppenbild, China, ,
RF2MP8B2K–Malayischer Palmenroller, Fleckenmusang, Paradoxurus hermaphroditus, eine in Süd- und Südostasien verbreitete Schleichkatzenart aus der Gattung der Musangs, digital restaurierte Reproduktion einer Originalvorlage aus dem 19. Jahrhundert, genaues Originaldatum nicht bekannt
RMPFDTHK–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Decapoden des Roten Meeres. 13 Penaeus indicus (MiIne Edwards). Nobili 1906, p. ? (daselbst Literatur). Lenz 1910, p. 570. 1 c?5 Ghulejfaka. Geographische Verbreitung: Madagaskar und Ostafrika, Rotes Meer, Ceylon, Indische Küsten, Malayischer Archipel, Amoy, Philippinen. Penaeus semisulcatus de Haan. Penaeus semisulcatus de Man 1911, p. 97 (daselbst Literatur). Penaeus ashialia Nobili 1906 (a), p. 16 (Miss. Bonnier-Perez). Penaeus ashiaUa KisMnouye Nobili 1906 {h), p. 13 (Rotes Meer). Penaeue semisulcatus Balss 1914, p. 14. Exempla
RMW03B6C–Archive image from page 184 of Die exotischen zierfische in wort. Die exotischen zierfische in wort und bild dieexotischenzie00stan Year: 1914 und Schwanzflosse sind gelblichgrün, Brust- und Bauch- flossen farblos, Pflege und Zucht: Wie bei der Prachtbarbe. Rasbora daniconius Harn. Buch. Eingeführt: 1910 von den Vereinigten Zierfisch- züchtereien in Conradshöhe. Rasbora elegans Yolz. Heimat: Indien, malayischer Archipel und Ost- afrika. Gestalt undFärbung: Der Körper ist gestreckt, 6—7 cm lang. Der Rücken ist oliv mit purpurnem und grünem Schimmer, der Bauch silberweiß gefärbt. Von der Sc
RMRHYDD0–. Beiträge zur Kenntniss der Vogelfauna von Celebes. Birds. Prioniturus platurus rf. ad. (Duyvenbode 669eö) Schna- bel von oben. Prioniturus flavicans cf. ad. (Riedel Ä). Schnabel von oben. Rosenberg giebt invhei^Q Prioniturus-Alien für die Minahassa den Local-Namen ulli-lli» an, während die Vögel in Kenia Kringkring» heissen (Malayischer Archipel, Abth. II, Selebes, p. 274). — Meyer nennt als malayischen Namen nCacatua hirotti», als Alfuren-Benennung in der Minahassa «Kulli-kulli» (Ibis, 1879, p. 49). 3. Ijoriculus stigmatus (S. Müll. u. Schleg.) Waiden, p. 32, sp. 5. Sechs Bälge; bei allen w
RMRCER6P–. Die Thiewelt Ost-Afrikas und der Nachbargebiete. Zoology. — 4 — Verbieitung; Brackische und süsse Gewässer; Ostafrika, Madagaskar, Mas- karenen, Malayischer Archipel, Karohnen, Neu-Guinea und die Inseln des süd- pacifischen Oceans. Gattung: Anibassis Coninierson. Leib kurz, stark zusammengedrückt, mit grossen, dünnen, hinfälligen Schuppen. Mund schräg, Unterkiefer vorstehend. Sammetzähne, ohne besonders hervortretende grössere Zähne. Sämmtliche Gaumenknochen bezahnt. Zwei Rückenflossen; der erste Rückenstachel wagerecht nach vorn liegend. Unterrand des Vordeckels mit doppeltem, gesägten Rand
RMRD0EK3–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 14 Dr. H. Balss, Geographische Verbreitung: Fidschi-Inseln, Celebes, Mauritius, Golf von Tadjourah, bei Süd- Madagaskar. Penaeus latisulcatus Kishin. De Man 1911, p. 108 (daselbst Literatur). Balss 1914(fl), p. 13. Exemplare von: Suez (Fischmarkt), Sherm Habban, Insel Kameran, Ghulejfaka. Geographische Verbreitung: Japan, Penang, Malayischer Archipel, Batjan, Rotes Meer. Familie SergGStidaG Dana. Gattung Sicyonella Borradaile. Aphareus Paulson 1875, p. 117. - Stebbing 1893, p. 212. - Nobili 1906 {h), p. 21. - Milne Edwards und Bouv
RMRD0EK6–. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Decapoden des Roten Meeres. 13 Penaeus indicus (MiIne Edwards). Nobili 1906, p. ? (daselbst Literatur). Lenz 1910, p. 570. 1 c?5 Ghulejfaka. Geographische Verbreitung: Madagaskar und Ostafrika, Rotes Meer, Ceylon, Indische Küsten, Malayischer Archipel, Amoy, Philippinen. Penaeus semisulcatus de Haan. Penaeus semisulcatus de Man 1911, p. 97 (daselbst Literatur). Penaeus ashialia Nobili 1906 (a), p. 16 (Miss. Bonnier-Perez). Penaeus ashiaUa KisMnouye Nobili 1906 {h), p. 13 (Rotes Meer). Penaeue semisulcatus Balss 1914, p. 14. Exempla
RMRCMJXX–. Die exotischen zierfische in wort und bild. Ornamental fishes; Fish culture. 169 Heimat : Halbinsel Malakka, malayischer Archipel. Gestalt und Färbung: Der stark seitlich zu- sammengedrückte Körper wird bis 5 cm lang. Die Grund- farbe ist silberweiß, bläulich schillernd, meist rosa über- haucht, besonders nach der Schwanzwurzel zu. An den Seiten hebt sich ein dreieckiger, keilförmiger, schwarz- blauer Fleck, der mit der Spitze bis zur Schwanzflosse. Rasbora cephalotaenia Bleek. reicht, wirkungsvoll ab. Alle Flossen sind rosa angehaucht, die Rücken- und Schwanzflosse rot. Pflege und Zucht: Ab
RMRCMJXF–. Die exotischen zierfische in wort und bild. Ornamental fishes; Fish culture. und Schwanzflosse sind gelblichgrün, Brust- und Bauch- flossen farblos, Pflege und Zucht: Wie bei der Prachtbarbe. Rasbora daniconius Harn. Buch. Eingeführt: 1910 von den Vereinigten Zierfisch- züchtereien in Conradshöhe.. Rasbora elegans Yolz. Heimat: Indien, malayischer Archipel und Ost- afrika. Gestalt undFärbung: Der Körper ist gestreckt, 6—7 cm lang. Der Rücken ist oliv mit purpurnem und grünem Schimmer, der Bauch silberweiß gefärbt. Von der Schnauzenspitze zieht sich durchs Auge an den Seiten entlang bis zur E
RMRCMKJN–. Die exotischen zierfische in wort und bild. Ornamental fishes; Fish culture. Anabas scandens (Dald.) C. u, V« Eingeführt: Zuerst 1891 von Dr. Schad-Treptow, bis in die neueste Zeit fast in jedem Import aus Indien vorhanden. Heimat: Ostindien und malayischer Archipel. Gestalt und Färbung: In seinem ganzen Aeußern erinnert der Kletterfisch an die Barsche, wes- halb ihn der Leutnant Daldorf, der ihn 1791 entdeckte, auch als Perca scandens, Kletterbarsch, bezeichnete. Der. Anabas'scandens'(Dald.) Cuu. u. Val. Körper ist sehr gestreckt, der Kopf groß, die Schnauze stumpf, das Maul weit und das Au
Search Results for Malayischer Stock Photos and Images (316)
Page 1 of 4