RME0P42P–Old Post Office, Schierke, Harz, Saxony-Anhalt, Germany
RMHM38XX–Hermann Steinfurth - Georg Ernst Harzen
RM2BGFTBY–Hermann Steinfurth - Georg Ernst Harzen.
RM2T8KDDE–Woman with child and wild man at a fountain, Benedetto da Montagna, Italy, around 1481 - 1558, first half of the 16th century, print, copperplate engraving, 'Harzen 1841 18 fl
RMPBW3AD–Adolf Carl - Falkenstein Castle in the Harz - - Adolf Carl (1814-1845), Slottet Falkenstein ved Harzen, Circa 1836
RM2T8G4HX–Thomas Wijck (1616 c.-1677), Bridge with Tower, print medium: 1640 - 1677, etching, sheet size: 13.6 x 14.7 cm, upper left monogrammed 'TW', verso lower left inscribed and dated in pen and brown 'E Harzen, 29. May 1841
RFW1JF33–Pinienwald Harzgewinnung - pine forest resin extraction 08
RF2P8X2K8–Wounded bleeding tree trunk with tattered snatches and tree sap
RFD643C1–spruce in winter
RMMCPM4Y–. Fig. 43. Wasserharz (eine Sorte von Terpentinliarz). A natür- liche Grösse, a dunkle, Tvasserarnie Hülle. B Vergr. :iOO. 6 mit Wasser erfüllte Hohlräume. sog. »Mandelstructur« von Benzoe, gelbem Akaroidharz und anderen Harzen und Gummiharzen, w^elche sich darin ausspricht, dass in eine homogen oder feinkörnig erscheinende Grundsubstanz scharf differenzirte, grobe, gewöhnlich rundliche Massen (sog. »Mandeln«) eingebettet sind. An manchen Har- zen kommen in Folge der ji Gewinnungsweise be- «' zeichnende Structuren zu Stande. So z. B. bei je- ner Sorte des gemeinen Harzes, welche man AVasserhar
RF2A6J6JR–Trees and nature. Resin steps out of a tree trunk.
RM2T8F98J–Traveller with his Guide in the Campagna, Johann Adam Klein, 1792-1875, 1838, Graphic Art, Etching, Paper, Color, Printer's ink, Etching, Printet, Height (plate size) 195 mm, Height (paper size) 232 mm, Width (plate size) 155 mm, Width (paper size) 193 mm, del. Rom den 6. Febr. 1820, JAKlein f. 1838, Herrn Ernst Harzen in Hamburg gewidmet, von seinem freund J.A. Klein Nbg, Graphic Design, European, Modernity (1800 - 1914
RM2CGH4J0–. Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie . Ein Frühlingsausflug in das Küstengebiet der Atacama (Chile;. 353 Direktor: Francisco Rojas1) wurden an Harzen und Gummi 31,9%, einmerkbarer Kautschukgehalt überhaupt nicht gefunden: nach einer im pharma-zeutischen Institut zu Berlin, auf Veranlassung des Herrn Prof. Dr. H. Thoms1)ausgeführten Analyse enthält der Milchsaft 5% Reinkautschuk und 39%harzige Bestandteile. Die Untersuchung, welche Herr Prof. Dr. J. v. Wiesner1)in seinem Wiener Laboratorium anstellen ließ, ergab 4,31% Kautschuk (als. Fig. 7. Ein Eu
RF2P8X2RX–Wounded bleeding tree trunk with tattered snatches and tree sap
RMMCP8TK–. Nest von Bomhus distinguendus Mor. Arbeiterinnen und junge Königinnen auf den Kokons. Die stets mehrere Kokons umschließenden Zellen bereits abgetragen (ca. ^/^ nat. Größe). Streiflicht auf die sozialen Vespiden zeigt, die des selbstbereiteten Wachses nicht bedürfen. Die Hummeln verwenden das Wachs aber niemals rein, sondern mischen es stets mit Pollen und mit Harzen ^). Die Wachserzeugungs verhältnisse bei den Hummeln be- dürfen der Klarlegung. Drei ausgezeichnete Beobachter wie Huber^), 1) Auch solitäre Bienen, z. B. Trachusa, Euglossa verwenden harzartige Stoffe zum Nestbau. Ueber das Wac
RMRPR83M–. Alpen-Flora : Westalpen. Mountain plants. Goniferen. 129 Die Conifcron oder Nadelhölzer lind durcligehends Holzpflanzen mit nadel- oder fehuppenartigen Blättern. Die meillen find reich an Harzen, die zu Lacken etc. verwendet werden, Ihre Blüten Rehen auf einer niederen Entwicklungs- ftufe. indem die Samen nicht in einem gel'chlofl'enen Gehäufe, einem Fruchtknoten enthalten find, wie hei den übrigen, in diefem Buche behandelten Pflanzen, fondern nackt zwifchen den fie tragenden Blättern fitzen: Xacktfamigo, Cryiiinofper- liieii. Heutzutage bilden diefelben nur noch einen kümmer- lichen Rell e
RMRCGE1B–. Die rohstoffe des pflanzenreiches; versuch einer technischen rohstofflehre des pflanzenreiches. Botany, Economic; Materia medica, Vegetable. Zweiter Abschnitt. Harze. I47 ja das in mannigfaltigster Weise betriebene »Harzen« beruht. Der Storax bildet sich unter normalen Verhältnissen gar nicht, sondern entsteht immer erst in Folge vorangegangener Verletzungen. Die in den Milchgängen enthaltenen Gummiharzsäfte sind durchweg im Innern der diese Gänge begrenzenden secernirenden Zellen entstanden. Hingegen entstehen die meisten Harze aus Gewebemassen unter Verflüssi- gung von Zellhäuten, und zwar
RFJ69EF6–tree bark resin liquid tree trees pine bark resin conifer injury raw material
RFJB80BW–Pinienwald Harzgewinnung - pine forest resin extraction 08
RMRCGDYR–. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. Zweiter Abschnitt. Harze. 153 Harze, die wie Terpentin oder Kanadabalsam sehr reich an ätherischen Ölen sind, welche letzteren entweder sämtliche harzige Bestandteile oder doch einen großen Teil derselben in Lösung halten, wodurch sirupdicke Massen entstehen, oder Körper, welche harzarm sind, aber der Hauptmasse nach aus flüssiger , den Harzen nahestehender Substanz bestehen (Perubalsam) i).. I. Physikalische und naturhistorische Charakteristik. Form und Größe der natürlichen Har
RFJB80C0–Pinienwald Harzgewinnung - pine forest resin extraction 10
RMRCGE1M–. Die rohstoffe des pflanzenreiches; versuch einer technischen rohstofflehre des pflanzenreiches. Botany, Economic; Materia medica, Vegetable. Zweiter Abschnitt. Harze. 141 sind organische Beimengungen, welche hei der (lewinnungsweise in Harz hineinseriethen.. Fig. 43. Wasserharz (eine Sorte von Terpentinliarz). A natür- liche Grösse, a dunkle, Tvasserarnie Hülle. B Vergr. :iOO. 6 mit Wasser erfüllte Hohlräume. sog. »Mandelstructur« von Benzoe, gelbem Akaroidharz und anderen Harzen und Gummiharzen, w^elche sich darin ausspricht, dass in eine homogen oder feinkörnig erscheinende Grundsubstanz s
RFJAP7H6–Pinienwald Harzgewinnung - pine forest resin extraction 07
RMRCGDY8–. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. 156 Zweiler Abschnitt. Harze. daß die einzelnen Ilarzkürner sich gegenseitig abreiben. Bei weicheren Harzen, z. B. Dammar, tritt eine solche Abreibung allerdings auch auf, ist aber eine sekundäre Erscheinung, welche mit der Bildung der »Ver- witterungsschicht« nicht verwechselt werden darf. Spätere Untersuchungen i), welche ich über die natürliche Ober- flächenbeschaffenheit der Harze anstellte, haben gezeigt, daß man bei der Entstehung der Ober- flächenschicht der Harze zwei Pro
RFJC1CEB–Pinienwald Harzgewinnung - pine forest resin extraction 02
RMRCGE21–. Die rohstoffe des pflanzenreiches; versuch einer technischen rohstofflehre des pflanzenreiches. Botany, Economic; Materia medica, Vegetable. 134 Zweiter Abschnitt. Harze. diese im Boden liegenden Copale, offenbar in sehr langen Zeiträumen, sich zusammenziehen, bedingt die Regelmässigkeit in Form und Anord- nung der Wärzchen. Die Bildung der »Gänsehaut« ist also eine Verwitterungserscheinung. Die periphere Partie dieser Harze bildet eine Verwitterungsschiebt. Solche Verwitterungsschichten kommen noch an anderen Harzen vor, sind aber erst mit der Lupe oder mit dem Mikroskope zu sehen, z. B. an
RFJB4ATG–Pinienwald Harzgewinnung - pine forest resin extraction 01
RMRCGDT5–. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. 428 Zweiter Abschnitt. Harze. Grasbäume bisweilen schwere, zusammengeflossen aussehende Harzklumpen zu sehen sind, welche nach seiner Meinung von Gras- und Buschbränden herrühren, die im Bereiche der Grasbäume nicht selten vorkommen i). Diese Harzklumpen erreichen ein Gewicht von 100 kg. In der Farbe nähert sich das rote Xanthorrhoeaharz unter allen Harzen am meisten dem Drachenblut, doch unterscheidet es sich durch die Lebhaftigkeit des Glanzes, durch die stark ins Braun geneigt
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