RMW07TJ6–Archive image from page 639 of Die Gartenwelt (1897). Die Gartenwelt diegartenwelt07berl Year: 1897 596 Die Gartenwelt. VII, 50 Grün, die Farbe der Natur, ist vorherrschend; sie ist die dem Ange wohltuendste Farbe. Grün sind der Rasen, die Baume, die Sträucher in ihren vielfachen Abtönungen vom hellsten Gelbgrün bis zum tiefsten Dunkelblaugrün. Grün ist auch die Blüte in der Knospenlage, bevor .sie sich dem Lichte erschliesst und durch die Sonnenwärme Farbe, Form und Gestaltung entwickelt und durch diese Unterbrechung das Auge erfreut. Im Grau oder Braun breitet sich der Schat- ten
RMMEEE37–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . 344 II. Spezieller Teil. schwarzen Fleck vor dem mit dicken Bleilinien umzogenen Spiegel. Hinterflügel hellgrau mit weiÃlichen Fransen. Spannweite 15â16 mm. Raupe grünlichgelb bis hellgrün, die Wärzchen grau bis schwärzlich, Kopf- und Nackenschild gelbbraun. Die Bionomie dieses Wicklers ist vor allem von Baer (1910) klar- gestellt worden: ,,Der Falter fliegt im wesentlichen im Juni. Das kleine Räupchen findet man von August ab in einer zunächst noch kleinen Zweiganschwellung, die sich wohl ausnahmslos am Grund eines Seitenspros
RMFY5CEW–The Canary Islands are of volcanic origin. Some vulcanos are still active. February 2016
RMPFAARY–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Futtorgräser 2.J â 2!(. 51 nein Boden zu geben. Alle Arten bleiben das ganze Jahr hindurch last glcichniässig grün. 26. Coryiiephoru.s caiiesceiis. VI, 96. Silberj^ras. Düne Sandfeldcr. Jiuü bis Aug. Horst kleiner, doch höher als der auf" gleichem Boden vorkonunende Echte SchafscliAvingel 24, grau-grün. Halm yâ â iVa', sehr zart. Blätter bo)-stenfü
RMMEBJH7–. Die Gefiederte Welt . I Die Vogel-Handlung von D. Dufour, Bclirenstrasse 51 (Passagev enipficldt die schönsten Papageien, grau u. grün, zahm luid f;ut sprechend, alle ^ZiiT- und Schmuckvögel, schlagende Nachtigalen, die I SL-hönsteii Harzer Kanarienvögel, abgerichtete Dom- pfatl'en und eine Auswahl von Vogelkäfigen zu soliden I Preisen. [1225] fcl6ftac,^iirf)tctc fmucl ol? and) â 'c>at;,er feine Säitflcv, batte foittDiitjrcitb tiorrät|)ifl. ^JoftDcifnubt audi bei SäJtc unter Oöai'autie. '^rciö= u. @efnuflrttour=a(n(jat>cn franeo. [1226] /iüufmflnn in Brtifau. 1 â 5)DrtDrifD
RMFYB4FK–The Canary Islands are of volcanic origin. Some vulcans are still active nowadays.
RMRCEP79–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Treroninae. Papageitauben. 359 Sphenocercus G. R. Gr. Durch keilftiriuigen Schwanz von den Vorgenannten unterschieden, äusserste Federn um mehr als 30 nnn kürzer als die mittelsten, hei einigen Arten mittelste Federn sehr lang und lanzettlich zugespitzt; Waehshaut nackt. 8 Arten im Himalaja, in Hinterindien, ,Ta])an und auf den Sundainseln. Sj). apicatida (G. K. Gr.). Mittelste Schwanzfedern lanzettförmig. Gelbgrün, Kropf olivengelhlich, grössere Flügeldecken gelb gesäumt, »Schwanz grau mit schwarzer Binde, Unterschwanzdeck
RMMEBJHJ–. Die Gefiederte Welt . I Die Vogel-Handlung von D. Dufour, Behrenstrasse 51 (Passagöi,, empfiehlt die schönsten Papageien, grau u. grün, zahm und gut sprechend, alle Schmuckvögel, schlagende Nachtigalen, die Harzer Kanarienvögel, abgerichtete Dom- pfaffen und eine Auswahl von Vogelkäfigen zu soliden Preisen. [1190] Zier- und schönsten tocrbcffcvtc â¢^orjcr JBögel, cmpfiel)lt ä (Etücf £(}lr. 10-15 [1191] gnftflo ifiaM), SÃebergaffe 14. SSicSbabcn. (Sin fc^öner, snömer Ulfu, franjöfifcbe Ãanarien, fet)r fd)LMi, ftrobgtlb bigJ^)od)gi'tb. Siftel.gi M--, 3cifi8= "⢠®itlt|= 45a
RMRCMJXR–. Die Gartenwelt. Gardening. 556 Die Gartenwelt. VII, 47 schied zwischen trockener und feuchter Zeit auch schon scharf markiert. Jedoch treten im Winter hinreichend Temperaturerniedrigungen auf, sodass die vier Jahreszeiten der temperierten Zone immer ihre Geltung behalten. Der Sommer ist trocken und heiss, nur selten fallen einige Regen- güsse von dem sonst beständig blauen Himmel. Grau liegt die Landschaft da. Gras und Blumen sind verwelkt, die silberglänzenden Oliven längs der Berghänge erscheinen fast leblos, an den Strassen deckt dicker Staub das spärlich noch vorhandene Grün. Die
RMMCNG6D–. 420. Nicator gularis Finsch Hartl. Nicdtnr i/ular/'-s Finsch Hartl. O. Afr. 1870 p. 360. L. 220â240, F. 105â115 mm. Oberkopf bräunlichgrau. Zügelfleck gelb, Kopfseiten nussbraun, Kehle bräimlicliweiss; Nacken, Rücken und Schwanzfedern olivengrün, letztere mit blassgelbem Endsaum; Flügel olivenbraun mit blass- gelben Flecken, die Schwingen aussen gelbgrün gesäumt; Unterkörper grünlich- grau, in der Mitte rein weiss, Steiss hellgelb. â Pangani, Nguru, Lindi, R o w u m a. 4'21. Sigmodus tricolor (Gray) i Fig. 74) Prionops friciildi- Gray Ann. N. H. (3.) XIV. 1864 p. 379. L. 205 â 215,
RMRCNR9J–. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. 344 II. Spezieller Teil. schwarzen Fleck vor dem mit dicken Bleilinien umzogenen Spiegel. Hinterflügel hellgrau mit weiÃlichen Fransen. Spannweite 15â16 mm. Raupe grünlichgelb bis hellgrün, die Wärzchen grau bis schwärzlich, Kopf- und Nackenschild gelbbraun. Die Bionomie dieses Wicklers ist vor allem von Baer (1910) klar- gestellt worden: ,,Der Falter fliegt im wesentlichen im Juni. Das kleine Räupchen findet man von August ab in einer zunächst noch kleinen Zweiganschwellung, die sich wohl ausnahmslos
RMMCPMR6–. ' â ' S i'V ' i : -..-â . i r=v.;. Zauneulechse (Lacerta agilis, LinneJ. grau, weissgrün oder weissgelblich. Die älteren Männchen sind auf dem Rücken braun, graubraun oder rotbraun, und tritt diese Färbung häufig bandartig auf, sie kann einfarbig, oder schwärzlich gefleckt oder punktiert, auch Augenflecken können vorhanden sein. Die Seiten sind grün mit Augenflecken, oder mehr oder weniger deutlichen schwarzen Hecken und Punkten, zur Paarungszeit werden aber meist alle Zeichnungen von über- handnehmendem Grün verdrängt. Der Bauch ist grünlich, gelb- grün oder bläulich-weiss, m
RMRCNE64–. Die Gartenwelt. Gardening. 596 Die Gartenwelt. VII, 50 Grün, die Farbe der Natur, ist vorherrschend; sie ist die dem Ange wohltuendste Farbe. Grün sind der Rasen, die Baume, die Sträucher in ihren vielfachen Abtönungen vom hellsten Gelbgrün bis zum tiefsten Dunkelblaugrün. Grün ist auch die Blüte in der Knospenlage, bevor .sie sich dem Lichte erschliesst und durch die Sonnenwärme Farbe, Form und Gestaltung entwickelt und durch diese Unterbrechung das Auge erfreut. Im Grau oder Braun breitet sich der Schat- ten in der Landschaft vor unserm Auge aus, â in derselben Färbung erscheinen
RMMCPFKW–. à a Fig. '20(1. Fliigelgfiid Ociier. piniarielia '/.. ,- ; im .April, Mai u. .luli, .Aug. -- r. aipiiisrUa Frnj. ctw. gröl), n. grauer, in. abgerundeten Vtlii: i. d. .lpen n. NW-RuÃkl. R. ,uditr.-Taf. X, Fi- 40, grünt.grau m. dklbraun. Kopf; i. .luni 11. v. Herbst bis März m Xadeln von Piims silvestris minierend. â Hein, litjo. IV. Unterfam. Plutellinae. Fühler in d. liuhe vorgeht recki : mit od. (dine N-Aug.; Palp. vorgestrecdit. d. Kopf ülievragd. Mgld am F. unten mit vdiragend. IJiisidi, aus dem das [ifriemenförm. F.gld mehr, wenig schräg :iufsteigt. Zunge kräftig. VII. oft mit
RMRCR2PT–. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Futtorgräser 2.J â 2!(. 51 nein Boden zu geben. Alle Arten bleiben das ganze Jahr hindurch last glcichniässig grün. 26. Coryiiephoru.s caiiesceiis. VI, 96. Silberj^ras. Düne Sandfeldcr. Jiuü bis Aug. Horst kleiner, doch höher als der auf" gleichem Boden vorkonunende Echte SchafscliAvingel 24, grau-grün. Halm yâ â iVa', sehr zart. Blätter bo)-stenfü
RMMCMD41–. Fig. 66. Diaphorus ^^icinus Beck. ö". Kopf von vorne. 24:1. 1 Schenkel ganz oder überwiegend gelb 2 â Schenkel metallisch grün bis schwarz. 11 2 Augen auf der Stirne zusammenstoÃend 3 â Augen auf der Stirue schmal getrennt 4 â Augen breiter getrennt 5 3 Schüppchen weià bewimpert. Bauch meist gelb. Fühler bräunlich, Gesicht grau. Pulvillen der Vorderbeine gröÃer als an den übrigen Beinen. 2â2b mm lang flavipes Aldr. cT â Schüppchen schwarz bewimpert. Bauch nicht gelb. Fühler schwarz. Gesicht weiÃ. Pulvillen der Vorder- und Mittelbeine vergröÃert. 2-5â3 mm lang mundus Lw. cf 4