RMME6P9N–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . S. put. v. Clessiniana. zähnchen breiter abgerundet, stehen entfernter; der innere Rand der Flügel ist mehr gefaltet, als bei der typischen Form. Gehäuse: länglich, gerade, spitz kegelförmig, kaum bauchig, festschalig, fein gestreift, rothbraun, glänzend; Um- gänge 4, langsam zunehmend, kaum etwas gewölbt; der 1 u. 2 durch die Naht eingeschnürt, die übrigen an derselben verflacht; das spitze Gewinde fast schraubenförmig ausge- zogen, nimmt bei Formen mittlerer Grösse die Hälfte, bei mehr schlanken grossen Formen nicht ganz die Hälfte der Gehäuselänge ein.
RMW1BE1Y–Archive image from page 378 of Deutsche excursions-mollusken-fauna (1876). Deutsche excursions-mollusken-fauna . deutscheexcursio00cles Year: 1876 373 1. rar. patuta, Dacosta, test. brit. p. 95 t. 5 f. 17. L. ampullacea, ßossm. Icon. fig. 124. — Kobelt, malac. Blätter XVII. t. 4 fig. 13. — Küster, in Chemnitz ed. 2. Monogr. Limnaea p. 7 t. l Gehäuse: grösser, Gewinde sehr verkürzt, Umgänge rascher zunehmend und nach oben mehr ver- breitert; der letzte Umgang mehr erweitert; Fig. 224. Mündung weiter. Länge 18—23 Mm., Breite 14—19 Mm. Länge der Mündung 16—20 Mm., Breite 11—12 Mm. Wohnort. In Wi
RMRCJ02F–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's. Mollusks. 459 Fig. 309.. P. asphaltina. Gehäuse: kurz geritzt, bauchig-spindelförmig, von schwarz- oder dunkelbrauner Farbe, glänzend, fein gerippt- gestreift, spärlich gestrichelt, Gewinde lang, zugespitzt, Wir- bel spitz; Umgänge 12, gewölbt, langsam zunehmend, der letzte an der Basis aufgeblasen, nicht gekielt, vor dem lin- ken Rande gleichmässig und feiner gestreift, etwas einge- drückt; Naht massig vertieft; Mündung eiförmig-rundlich,, schief, mit fast parallelen seitlichen Rändern; Mundsaum zusammenhängend, kurz losgelöst, erweitert, weisslich; Si- n
RMPFAGMT–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 356 II. Gruppe. Gehäuse mit ziemlich verkürztem aber apitzem Gewinde und gewölbten Umgängen. 5. Var. arenaria, Colbean, Annales de soc. mal. Belg. I. p. 14 t. 2 fig. 5. Gehäuse: klein, dünnschalig, Gewinde spitz-kegelförmig, etwas länger als die Mündung; Umgänge 7, Fig. 200. langsam aber sehr gleichmässig zunehmend, etwas gewölbt, unter der Naht nicht concav; der letzte sehr wenig erweitert; Mündung schmal, eiförmig; Aussenrand gewölbt; Spindelspirale ge- schlossen. Länge 25 Mm., Breite 12 Mm. Länge der Mündung 12 Mm., Breite 6 Mm. Wohnort. In s
RFDJ3YRY–unprotected
RFJBF9G6–in der Schneiderei
RMME6NF0–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . r Vit. Tschapecki. Gehäuse: klein, geritzt, durchscheinend, thurmförmig, fein aber sehr deutlich unregelmässig gestreift, nieist mit dunklem Schlamme bedeckt; Gewinde sehr spitz, aus 6—7 langsam zunehmenden, sehr gewölbten, durch eine tiefe Naht eingeschnürten Umgängen bestehend, von denen der letzte etwa x/4 der Gehäuselänge einnimmt; Mündung eiför- mig-rundlich, etwas nach rechts gezogen; Mundsaum scharf, erweitert, am Spindelrande kaum umgeschlagen, aber fest angedrückt; Deckel ? Höhe 3,5 mm., Durchm. 1,3 mm. Wohnort: In einer Höhle, an Steinen in dem
RMRWW6P0–Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Gastropoda. 287 Weitere nur fossil vorkommende Auriculiden-GsittnYigen sind: Pythiopsis Sandb., Traliopsis Sandb. und Stolidoma Besh. sämmtlich eocän. b. Limnaeidae. Gehäuse dünn, mannigfach geformt, eiförmig, gethürmt, scheibenförmig,, auch mützenförmig. Mündung scharfrandig. Limnaeus Linn. (Fig. 387). Gehäuse hornig, mit bauchiger Schlusswin- dung, weiter Oeffnung und spitzem Gewinde. Spindel gedreht. Recent und fossil vom oberen Jura. Die zahlreichen, zur Gr
RMRCT1Y9–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 421 FiR. 281,. G. albus. Thier: klein, von gelbgrauer Farbe, Sohle heller, Fühler borstenförmig, gelblich-weiss; Mantel gelblich, dunkelgrau gefleckt und fein punktirt, mit verdicktem, bräunlichem Saume. Gehäuse: klein, undurchsichtig, gelbgrau oder grtin- lichweiss, mit durch Quer - und Längsstreifen fein gegitter- ter, rauhhaariger Oberfläche; Gewinde ober- und unterseits flach ausgehöhlt; Umgänge 4—5, ziemlich rasch zunehmend, gedrückt- rundlich, der letzte stark erweitert und gegen die Mündung sich etwas herabsen- kend; Naht tief; Mündung se
RMPFAGJ9–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 382 Gewinde und mehr gleichmässiger Zunahme der Umgänge, die weniger gewölbt sind als bei der Normalform und sich nach der Mündung mehr verlängern. Mündung Fig. 237. schmäler. Länge 10 Mm., Breite 4 Mm. Verbreitung. Im nördlichsten Theile Deutschlands. Bemerkung. L. glabra ist über den ganzen Norden Europas verbreitet und findet sich in Belgien, England, Schweden, Norwegen L. subuiata, ^^^ Russland (bis Petersburg). Nur in Frank- Kickse. reich geht sie bis zum Mittelmeere und in Spa- nien wird sie noch in den nördlichen Provinzen gefunden. Auffa
RFDJ403F–The ravages of time
RFJBF9CG–in der Schneiderei
RMME7NW8–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . Durchm. 30 mm., Höhe 11 mm. Wohnort: an Felsen und Mauern, unter Steinen. Verbreitung: Im südlichen Tirol, in Kärnthen, Krain, Steiermark, im Friaul. Bemerkung. Die Art ist eine südliche, welche durch ganz Italien, Croatien, Serbien, Bosnien, Istrien, dem nörd- lichen Dalmatien verbreitet ist und in den angegebenen Län- dern unseres Gebietes ihre Nordgrenze findet. Sie unter- scheidet sich von Camp, zonata durch das flache Gewinde, die Bänderung, welche jedoch bezüglich der Schärfe der be- schriebenen Bänder vielfach dem Wechsel unterworfen ist, sowie dur
RMRWW760–Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Grastropoda. 291 b. Bullidae. mit kurzem oder umhülltem Gehäuse kugelig oder cylindrisch, dünn Gewinde, langer, unten erweiterter Mündung. Bulla Klein. Gehäuse bauchig, eingerollt, glatt, Spira eingesenkt, Mündung lang, beiderseits gerundet. Aussenlippe scharf. Recent und fossil von der Kreide an. Die nahe verwandten Gattungen Haminea Leacli. und Atys Montf. erscheinen gleichfalls schon in der Kreide, Hydatina Schum. im Jura und Cylichna in der Trias. Scaphander
RMRCJ3HF–. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen. Paleontology, Stratigraphic; Paleontology. 132 Erste Abteithng. 186. Gewinde rudimentär. Schale scliwacli eingerollt, sehr dünn, durch- scheinend. PJiiUne Ascanias. Kreide—Jetzt. Gewinde deutlich. Schale nicht durchscheinend. 187. 187. Schale mit einer Reihe von Löchern am äusseren Rande. Flach ohiförmig, innen stark perlmutterglänzend. Haliotis Linne. Kreide—Jetzt. Schale am Rande ohne Löcher. 188. 188. Umgänge gekielt, mit Schlitzband. Temnotropis Laube. Trias. Umgang gewölbt, ohne Schlitzband. 18
RMPFAH0X–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 117 ihre Gruppe eine weit hinfälligere, kürzere Behaarung, die sich gewöhnlich nur an ganz jungen Exemplaren zeigt; ältere Gehäuse sind völlig haarlos und glatt. Ausserdem unter- scheidet sie sich von Fr. hispida, der sie sehr nahe steht, durch die mehr gedrückten Umgänge, das weniger erhobene Gewinde und den weiteren Nabel. Am meisten nähert sie sich der var. concinna JeflFr., die aber stets dickschaliger ist und ihre Behaarung auch im Alter behält, einen weni- ger deutlichen Kiel besitzt, der noch bei Fr. coelata durch den weisslichen Kielstre
RMHBFY8A–old screw color holds everything together
RFJBF9HX–in der Schneiderei
RMME7YHT–. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . 2 3 1. Pseudofossaru.s concentricus MQ. sp. Trias. 2. Neritopsis ariuata Mü. sp. Trias. 3. Neritopsis cancellata Mü. sp. Trias. 4. Platychilina AVülirmanui Koken. Trias. 5. Ne- ritina aloeodus Saiidb. Trias. G, 7. Lissochilus sigaretinus Buv. sp. W. Jura. 179. Innenlippe am Rande gezähnt, gezähnelt oder ghitt. 180. Innenlippe mit flachem, breitem Ausschnitt. Windungen rasch an- wachsend, aber ein Gewinde immer deutlich vortretend. Oberfläche mit starken Querwülsten und Spiralstreifen oder gegittert
RMRX62C9–Einführung in die europäische Meeresmolluskenfauna Einführung in die europäische Meeresmolluskenfauna an der Hand ihrer Hauptrepräsentanten einfhrungindieeu00bchn Year: 1913 Text-Fig. 75. Offene Seemandel (Philine aperta). Schale von unten (nach Brehra), vergrößert. Gattung: Acera O. F. Müller, Kugelschnecke. Mit äußerlicher, dünnwandiger und biegsamer eingerollter Schale, die aber vorn von den übergeschlagenen Seitenlappen des Fußes ganz ver- deckt ist. Gewinde wohlentwickelt und abgestutzt. Außenlippe hinten von der Naht abgelöst. Tier mit kurzen Stirnlappen und gefranstem Mantelrande. Te
RMRCW50X–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Mitra parisiensis Desh. Eocän (Calcaire grossier), Parnes. Fig. 379.. Valuta fVolutodermaJ elongata Sow. übereKreide, Uchaux (Vaucluse). h. Voluticlae. Gehäuse mehr oder minder bauchig, seltener schlank, Gewinde meist niedrig, mit stumpfem Apex, Spindel mit schrägen Falten, von denen die untersten die stärksten sind, Canal kurz, oft nm- als Ausguss entwickelt, Deckel vorhanden oder fehlend. Vohda Linn. (Fig. 379). Gehäuse bauchig, mit grosser Schlusswindung, mit niedrigem Geände, stumpfer oder warziger Spitze, Spindel mit kräfti
RMPFAGK5–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 367 5. Var. ohtuaOj Kobelt, Malak. Blätter'XVIL t. 2 fig. 6. Gehäuse: von mittlerer Grösse, mit kurzem, stumpfem Gewinde; Umgänge ziemlich rasch zunehmend, nach oben etwas verschmälert; Mündung ziemlich weit, nach oben etwas zugespitzt; Mund- Y<7^ 215. säum erweitert, Spindelrand breit, fest aufgedrückt. ^ Länge 25 Mm., Breite 22 Mm. Länge der Mündung 22 Mm.. Breite 17 Mm. Wohnort. In Altwassern der Flüsse. Bemerkung. Unbedeutende Ab- änderungen beziehen sich auf die Höhe des Gewindes, die Weite der Mündung etc. — Das Ausscheiden des Formenk
RFDJ40R7–Rusty
RFJBF9EW–in der Schneiderei
RMME7YG8–. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . 1. Accra soluta Ad. Recent. :;. Bulla ampulla Ad. Receut. 3. Scaphander liguarius L. Recent. 4. Hydatina physis Ad. Recent. 213. Schnecken mit Kanal oder deutlichem Ausguss. I. Schale schlank turraformig oder pyramidenförmig, mit relativ kurzer Schlusswindung (niedriger als der Rest des Gewindes), mit nur kurzem Kanal oder einem Ausguss. IL Schale mit kurzem oder massig langem Gewinde, mit sehr kurzem, meist zurückgebogenem Kanal. III. Schale mit massig langem oder hohem Gewinde, Aussenlippe aus- g
RMT0TD6B–Elektrophysiologie (1895) Elektrophysiologie elektrophysiolog00bied Year: 1895 Fig. 176. (Nach Grützner.J 175. vertikale Axe vor der primären, von einem constanten Strom durch- flossenen Rolle rotiren, wobei ganz gleichartige Inductionsströme ent- stehen müssen, da bei senkrechter Stellung der Gewinde die inducirende Wirkung gleich Null ist, während zwischendurch bestimmten Stellungen der Spiralen auch bestimmte Inductionsströme entsprechen. Grützner (12) untersuchte hierauf die physiologische Wirkung der Ströme einer Stöhrer'schen Maschine, bei der sich zwei Drahtspulen mit Eisenkernen vor
RMRCTFR7–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 330 I- Tlüerreicli. — VII. Mollusca. — 3. Klasse: Gastropoda. Prosobranchiala. Gewinde, glatt oder verziert. Innenlippe umgesehlagen, meist gefaltet oder geköruelt. Aussenlippe verdickt und zurückgeschlagen. Canal kurz,. Fig. 372. Tiüonivm jlan- dricnm d. Kon. Mittel- oligocän. "Weinlieim, Mainzer Becken. aufgeljogen Ne ogen. canceilata Tertiär und Lebend, häufia im Lmk. (Fig. 371). Milteleocan. Pariser Miocän — Lebend. Miltcl- und Süd- C Becken. C. sabiifon Lnik europa. Tritonium Link. (Fig. 372). Schale mehr oder weniger verlängert,
RMPFAGFR–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 378 bevölkern, nehmen sie abweichend von den bisher aufge- führten grösseren Limnaen nicht im Entferntesten so zahl- reiche Formverunstaltungen an, als diese, weil sie wegen ihrer geringeren Grösse sich leichter den Seeverhältnissen anzubequemen vermögen, und desshalb als ächte Seeschnecken zu betrachten sein möchten. 1. Var. rOSea, Gallenstein. Gehäuse: sehr dickschalig, klein, stark gestreift, von weiss-röthlicher Farbe, Gewinde etwas verkürzt; Mündung ziemlich enge, nach oben sehr verschmälert, V 233 ^c^igj Mundsaum scharf, nicht
RFE91NM4–Close up of a light bulb
RFJBF9B5–in der Schneiderei
RMMA7D5C–. Einführung in die europäische Meeresmolluskenfauna an der Hand ihrer Hauptrepräsentanten . Text-Fig. 107. ' Murex brandaris, ohne Schale (nach Brehm). Mantel zwischen Kieme und Purpurdrüse aufgeschnitten und zurückgeschlagen, b Kieme, b' Nebenkieme, p Purpurdrüse. Familie M u r i c i d a e. Schnecken mit eiförmigen, spindelförmigen oder keulenförmigen Ge- häusen mit erhobenem Gewinde. Die Länge des Stiels ist sehr ver- schieden. Die Schalenskulptur besteht aus regelmäßigen, oft zusammen- hängenden Wülsten, die teils Höcker, teils mehr oder minder lange Stacheln tragen. Die Mündung endigt unt
RMRWRT4E–Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Solarium granosuni d'Ori. Gault. Ervy (Aube). Coelocentrus (EuomphalusJ Ooldfussi d'Ärch. et Vern. Mittel-Devon, Eifel. eckig, selten rund, mit scharfer Aussenlippe. Recent und fossil von der Trias an. Euomphalus Soiv. Schale Scheiben- oder niedrig-kegelförmig, mit nie- drigem, oft sogar concaven Gewinde, sehr weitem Nabel, Umgänge mit feinen Zuwachsstreifen und einer Kante versehen, welcher an der Mündung eine Ausbuchtung entspricht. Silur bis Carbon. Schizosto
RMRCW52F–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Solarium granosuni d'Ori. Gault. Ervy (Aube). Coelocentrus (EuomphalusJ Ooldfussi d'Ärch. et Vern. Mittel-Devon, Eifel. eckig, selten rund, mit scharfer Aussenlippe. Recent und fossil von der Trias an. Euomphalus Soiv. Schale Scheiben- oder niedrig-kegelförmig, mit nie- drigem, oft sogar concaven Gewinde, sehr weitem Nabel, Umgänge mit feinen Zuwachsstreifen und einer Kante versehen, welcher an der Mündung eine Ausbuchtung entspricht. Silur bis Carbon. Schizostoma Bronn, (emend. de Kon.) unterscheidet sich von Euomphalus durch das
RMPFAH38–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 66 ** Gewinde klein, im Ver- hältniss zum letzten Um- gänge. Gehäusefarbe glashell. 7. llyal. clara Held. 2. Nabel eng. a. Gehäuse gross, Nabel stich- fürmig. 8. Hyal. glabra Stud. b. Gehäuse klein. 9. Hyal. alliaria Müll. II. Umgänge sehr langsam zuneh- mend, gegen die Mündung nicht erweitert, Gehäusefarbe glashell. a. Nabel stichförmig. 1. Umgänge enge aufgerollt, rundlich. 10. Hyal. crystall. Müll. 2. Umgänge sehr enge aufge- rollt, etwas eckig. 11. Hyal. contracta West. b. Nabel fehlend. 12. Hyal. diaphana Stud. III. Umgänge kegelförmig aufg
RMHBMEN5–stainless screws
RFJBF9HR–in der Schneiderei
RMME6NAW–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . Byth. Brotiana. Lge. 4 mm., Durchm. 1,2 mm. Wohnort: in Quellen. Verbreitung: Nur in der Südwestschweiz, bei Genf (collect, m.). Bemerkung. Die Art ist von der vorigen durch das verlängerte und mehr zugespitzte Gewinde leicht zu unter- scheiden. Section Microna Ziegler. Gruppe der Bythin. Parreissii Pfr. Gehäuse: sehr klein; Umgänge 4, sehr gewölbt. 11. Bythinella Parreissii Pfeiffer. Paludinella Parreissii L. Pfeiffer Wiegmann's Archiv VII 1841 p. 227. — — Frauenfeld Verhandl. zoolog. bot. Ges. 1863 p. 205 u. 1864 p. 634. Thier: nicht beschrieben.
RMRWX2MX–Elektrophysiologie (1895) Elektrophysiologie elektrophysiolog00bied Year: 1895 Fig. 176. (Nach Grützner.J 175. vertikale Axe vor der primären, von einem constanten Strom durch- flossenen Rolle rotiren, wobei ganz gleichartige Inductionsströme ent- stehen müssen, da bei senkrechter Stellung der Gewinde die inducirende Wirkung gleich Null ist, während zwischendurch bestimmten Stellungen der Spiralen auch bestimmte Inductionsströme entsprechen. Grützner (12) untersuchte hierauf die physiologische Wirkung der Ströme einer Stöhrer'schen Maschine, bei der sich zwei Drahtspulen mit Eisenkernen vor e
RMRCJ3GK–. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen. Invertebrates, Fossil. Paläontologische Übersicht. 149 Fig. 136. 12. Vorderer Kanal fingerförmig, seitwärts gebogen. Aussenlippe mit 3—4 gekrümmten Fingern. Hintere Kinne bis über die Spitze des Gewindes reichend. Quergerippt. Geratosiphon Gill. Kreide. Kanal kürzer, Schale klein, dünn, glatt oder stnmpfkantig. Drei Finger, der mittlere viel grösser. Pterocerella Meek. Kreide. 13. Gewinde mit Stacheln oder stehen gebhebenen Mundrändern. 14. Gewinde ohne Stacheln, ohne stehen gebliebene Mundränder.
RMPFAH3C–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 59. Vit. Cliarpeutieri St. «^cin- denen der letzte ziemlicli tief herab- steigt ; das Gewinde nimmt nicht ganz die Hälfte der Gehäusebreite ein, und ist der letzte Umgang erst kurz vor der Mündung sehr erweitert; Naht wenig vertieft; Mündung schief, weit, eiförmig; mit flach-bogig ausgeschnit- tenem Spindelrande, der durch einen sehr schmalen, kaum den vierten Theil der Gehäuseunterseite einnehmenden Hautsaum seiner zen Länge nach begrenzt wird. Durchm. 5 Mm , Höhe 2,4 Mm Wohnort. Unter Steinen und Moos, in der alpinen Region der Alpen. Verbreit
RMHAPCYB–Screws
RFJBF9EH–in der Schneiderei
RMME7YGK–. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . 1. Melongena melongena L. Lebend. 1. Harpa mutica Lam. Eocän. Gruppe IV. 1. Umgänge mit Knoten oder Stacheln besetzt. 2. Umgänge ohne Knoten, glatt oder in verschiedener Weise gerippt. 6. 2. Spindel ungenabelt. 3. Spindel genabelt, Gewinde meist deutlich heraustretend. 5. 3. Kanal scharf zur Seite ge- -p^^ ^^^ bogen. Aussenlippe um- gebogen. Innenlippe weit umgeschlagen. Mehrere Spirale Reihen kurzer Kno- ten. Mündung oval. Cassidarla Lam. Kreide — Jetzt. Kanal gerade. Aussenlippe einfach. Mündung
RMRYKNM6–Einführung in die europäische Meeresmolluskenfauna an der Hand ihrer Hauptrepräsentanten einfhrungindieeu00bchn Year: 1913 12 Philine aperta Linne. Offene Seemandel. Text-Fig. 75. Gehäuse breit, eiförmig, weiß, dünn, glänzend und durchscheinend, gestreift, Länge 9, Breite 7 Millimeter, Gewinde sehr klein, nur ein einziger rasch zunehmender Umgang. Mündung hinten eingebuchtet. Aufenthalt: In der Nord- und Ostsee, an den altantischen Küsten von Europa bis in das Mittelmeer eindringend. Text-Fig. 75. Offene Seemandel (Philine aperta). Schale von unten (nach Brehra), vergrößert. Gattung: Acer
RMRCW521–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. 264 Mollusca. h. JSaticidae.. Gehäuse bauchig, mit kurzer Spira, rasch anwachsenden Umgängen und schiefer, halbmondförmiger, an der Basis gerundeter, oben winkeHger Mündung. Deckel kalkig oder hornig. Die Thiere sind Fleischfresser, ihr gespaltener Fuss bedeckt oft die Schale fast ganz. Naticopsis M'' Coy. (Fig. 360). Gehäuse kugelig, glatt, selten längs gerippt, ohne Nabel, mit niedrigem Gewinde, sehr weitem letzten Umgang, flacher Innenlippe. Deckel kalkig, concentrisch gestreift, innen mit zapfen- artigem Vörsprung. Devo
RMPFAGER–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 394 Fig. 256. Gewinde und mehr gleichmässiger Zunahme der Umgänge^ die weniger gewölbt sind als bei der Normalform und sich nach der Mündung mehr verlängern. Mündung schmäler. Länge 10 mm, Breite 4 mm. Verbreitung. Im nördlichsten Theile Deutschlands. Bemerkung. L. glabra ist über den ganzen Norden Europas verbreitet und findet sich in Belgien, England, Schweden, Norwegen und Russland (bis Petersburg). Nur in Frank- reich geht sie bis zum Mittelmeere und in Spa- nien wird sie noch in den nördlichen Provinzen gefunden. Auffallender Weise fehlt si
RMC30676–Screw and nut
RFJBF9B4–in der Schneiderei
RMME7NTM–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . 146 mig; Mundsaum erweitert, zurückgeschlagen, weiss gelippt, mit genäherten Rändern, die zuweilen durch eine schwache Spindelwuist verbunden. Durchm. 26 mm.; Höhe 11 mm. Verbreitung: In Südtirol. var. De Bettai Adami. Gehäuse: kleiner, Gewinde mehr gedrückt, festscba- liger. ^. wq Durchtn. 18 mm., Höhe 6;8 mm. Verbreitung: Südtirol, ThalderChiese (Gredler). Bemerkung. Camp, cisalpina Stabile steht der H. rhaetica Mouss. sehr nahe, so dass es wohl gerechtfertigt wäre, dieselbe als Varietät von Hei. zonata Stud. zu betrachten. Nur der engere Nabel und die
RMRYH1J7–Einführung in die europäische Meeresmolluskenfauna an der Hand ihrer Hauptrepräsentanten einfhrungindieeu00bchn Year: 1913 12 Philine aperta Linne. Offene Seemandel. Text-Fig. 75. Gehäuse breit, eiförmig, weiß, dünn, glänzend und durchscheinend, gestreift, Länge 9, Breite 7 Millimeter, Gewinde sehr klein, nur ein einziger rasch zunehmender Umgang. Mündung hinten eingebuchtet. Aufenthalt: In der Nord- und Ostsee, an den altantischen Küsten von Europa bis in das Mittelmeer eindringend. Text-Fig. 75. Offene Seemandel (Philine aperta). Schale von unten (nach Brehra), vergrößert. Gattung: Acer
RMRCHYTA–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's. Mollusks. 515 Gehäuse: sehwach geritzt, ei-kegelförroig, dünnschalig, glatt, durchscheinend, glasfärben; Gewinde kegelförmig; Wirbel stumpf; Umgänge 5—6, massig gewölbt, durch tiefe Nähte getrennt, der letzte gegen die Naht etwas aufge- blasen, erreicht die Hälfte der ganzen Gehäuselänge; Mün- dung mondförmig, schief, an der Basis etwas erweitert: Spindel kurz, mit einem sehr deutlichen Zahn besetzt; auf der Mündungswand 2 Zähne, der eine stärkere nahe der Spindel gelegen, der andere sehr schwache in der Mitte der Wand; Mundsaum verstärkt, zurückgeschlagen
RMPFAGGP–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 373 Bemerkung. Trotz des etwas erhöhten Gewindes und des tieferen Herabsteigens des letzten Umganges gehört diese Form zu L. ampla. Manche Gehäuse erreichen nicht einmal die angegebene Grösse. 2. Var. Monnardi, Hartmann, Gast. p. 71 t. 18. - Kobelt, Malak. Blätter XYII. t. 2 fig. 4. Gehäuse: sehr gross, weit bauchig, dünnschalig; Gewinde sehr Fig. 227. verkürzt, von der Mündung über- ragt; Umgänge sehr rasch zuneh- mend, der letzte sehr in die Höhe gezogen; Mündung sehr weit, Mund- saum sehr erweitert und aufgeschla- gen. Höhe 25 mm, Breite 25 m
RMCXKDRT–Screw and nut
RFJBF9FE–in der Schneiderei
RMME7Y9E–. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . 1. Eutliria Cornea Lam. Lebend. 2. Strepsidu,ra ficulnea Lam. Eocän. 3. Leiostoma bulbiforiuis Lam. Eocän. 4. ClaveHa longaeva Lam. Eocän. 5. Fusus incisus Mart. Lebend. G. Tudicla spirillus L. Lebend. 7. Xeptunea antiqua L. Lebend. 8. Hemifusus tuba Gm. Lebend. Mündung schmal. Oberfläche fein gegittert. Aussenlippe verdickt, gekerbt. Sehr verlängert, schmal. Mitraefusus Bellardi. Miocän. 9. Mündung lang dreieckig, höher als das Gewinde. Umgänge mit einer Kante, auf welcher die Querfalten stachelig
RMRX62CA–Einführung in die europäische Meeresmolluskenfauna Einführung in die europäische Meeresmolluskenfauna an der Hand ihrer Hauptrepräsentanten einfhrungindieeu00bchn Year: 1913 12 Philine aperta Linne. Offene Seemandel. Text-Fig. 75. Gehäuse breit, eiförmig, weiß, dünn, glänzend und durchscheinend, gestreift, Länge 9, Breite 7 Millimeter, Gewinde sehr klein, nur ein einziger rasch zunehmender Umgang. Mündung hinten eingebuchtet. Aufenthalt: In der Nord- und Ostsee, an den altantischen Küsten von Europa bis in das Mittelmeer eindringend. Text-Fig. 75. Offene Seemandel (Philine aperta). Schale v
RMRCT89F–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 182 lieber sieht der Arten: 1. Gehäuse länglich - eiförmig, von horngelber Farbe. a. mit ungezähnter Mündung. a. Gewinde mehr kegelförmig. C. lubrica, Müller. ß. Gewinde mehr säulenartig. C. columna, Clessin. b. Gehäuse mit gezähnter Mün- dung. C. Menkeana, Pfeiff. 2. Gehäuse glashell, spindelförmig. C. acicula, Müller. « 1. Gruppe: Zua, Leach. Gehäuse: verlängert - eiförmig, glatt und glänzend, durchscheinend, von hellbrauner Hornfarbe; etwas gewölbt; Mündung eiförmig, nicht die Hälfte der Gehäuselänge er- reichend; Spindel mehr oder weniger ab
RMPFAXWP–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 418 als bei der typischen Form; Mündung rundlich. Mund- saum mit weisser Lippe belegt. Durchm. 5,5 mm, Höhe 1 mm. Verbreitung. In Norddeutschland. Bemerkung. PI. spirorbis ist im nördlichen Europa weit verbreitet. Es ist jedoch zur Zeit noch kaum möglich, ihren Verbreitungsbezirk festzustellen, da sie noch immer häufig mit PI. rotundatns, Poiret verwechselt wird. Sie unterscheidet sich von dieser Art durch die grössere Höhe ihrer Umgänge und das weit raschere Zunehmen derselben, so dass ihr Gewinde stets beträchtlich weiter bleibt als Jones vo
RMHAPK4F–light bulb
RFJBF9CB–in der Schneiderei
RMME7P7H–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . C2) Hyal. Dubrueili. Gehäuse: klein, gedrückt, enge genabelt, glasfarben, durchscheinend, glänzend, fast glatt; Gewinde wenig erho- ben ; Umgänge 5, sehr langsam zunehmend, rundlich, ge- wölbt (mehr gewölbt als die vorige Art), der letzte wenig breiter als der vorletzte, Naht wenig vertieft; Mündung sehr enge mondförmig; Mundsaum scharf; Nabel enge, aber weiter als bei H. contracta. Durcbrn. 2.5 mm., Höhe 1 mm. Verbreitung: Schweiz bei Siders (Böttger Jahrb. 1880 p. 32). Bemerkung. Die Art unterscheidet sich von Hyalina contracta, welcher sie am nächsten
RMT03GJ7–Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . drhgbronnsklasse0302bron Year: 1896 192 Prosobraneliia. getlachteii (selbst iniieron) bis zu schkink thurniförinigcn Schalen. Die letzteren trifft man in den verscliiedensten Gruppen, wo sie auf un- abhängiger Erwerbung beruhen, mit allmählicher Steigerung etwa bei Melanien, Sealarien, Eulimiden, Turritelliden, Cerithiidien, Terebriden. Für Schalen, deren Windungen sich regelmässig erweitern, deren Gewinde also gleichmässig conisch ist, kann man den Grad der Zuspitzung praktisch mit Hilfe
RMRCFHNY–. Die Tier- und Pflanzenwelt des Süsswassers : Einführung in das Studium derselben. Freshwater biology. kleinen sumpfigen Pfützen, welche durch kurze Strecken raschfliessen- den Wassers mit steinigem Grunde verbunden war, zusammengesetzt. Die Veränderlichkeit der Schalen ist bei den Wassermollusken eine sehr beträchtliche. Als Beispiel für dieselbe möge Limnaea stagnalis (Fig. 21) herausgegriffen werden. Diese Art findet sich als var. subnlata West, in sehr schlanker Form, mit langem, spitzem Gewinde und wenig erweitertem letzten Umgange; als var. pro- ducta Colb. (Fig. 22) mit ähn- lichem Gew
RMPFAH0Y–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 74 gar keine feste Handhabe, um die Koch'sche Art leicht und sicher zu bestimmen, abgesehen davon, dass der Hautsaum auch unter Exemplaren desselben Fundortes nicht immer gleich breit und lang ist. Vi t r ina n i v a l is, Charpentier Vitrina nivalis, Charp. in Dumont et Mortillet, bist. moll. Savoye 1852. Vitrina Charpentieri, Stabile, Descr. coq. nouv., in Revue Mag. Zool. par. Guerin Nr. 7. 1859. Thier: jenen von Vitr. diaphana ähnlich. Gehäuse: elliptisch, niedergedrückt, glashell, durch- sichtig, sehr glänzend; Gewinde sehr klein, wenig erh
RMHAPK4G–light bulb
RFJBF9FD–in der Schneiderei
RMMABEHT–. Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Prosobranchien mit regelmässig losgelöstem Gewinde, a, b Ditrojns ingenua Böttger. c, d D. Moellendorffi Bottger. e Cyathopoma cornu Mf. Sämmtlich vergrössert. (Nach Böttger und Cooke.) unter diesen die Sealarien zumeist normal. Es kommt häufig genug vor, dass auch Schalen, deren Umgänge aneinanderstossen, sich loslösen und in anderem Sinne weiter wachsen. Am wenigsten neigen dazu die un- genabelten Gehäuse, welche sich fest an eine ideale Mittelachse legen. Als Beispiel für eine normale
RMT03HGN–Dr. H.G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . drhgbronnsklasse0302bron Year: 1896 200 Prosobranchia. a. Der Schalen schlitz. Der Schalensclilitz mit entsprechendem Mantelspalt findet sich zunächst bei den ältesten Diotocardien, den Pleurotomariiden und Fissurellideu, bei den ersteren an der spiraligen Schale, der Conchospirale folgend — Pleiirotomaria, MiircMsonia, ScissureUa u. a. (XIX, 3, 5, Fig. 38 a) —, bei den letzteren mit dem verkümmerten Gewinde und dem napfförmig erweiterten Umgange gerade nach vorn, median oder submedian, a
RMRCJ1MK–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's. Mollusks. Gehäuse: elliptisch-spindelförmig, dünnschalig, durch- scheinend, dicht und ziemlich regelmässig gestreift, mit ver- längertem Gewinde und stumpfer Spitze. Umgänge 6—7, ziemlich rasch und regelmässig zunehmend, durch wenig ver- tiefte Naht getrennt, die fein gekerbt ist; Mündung ver- längert-eiförmig, nach oben zugespitzt, nach unten verbrei- tert und stumpf abgerundet; Mundsaum einfach, scharf, gerade; Spindel unten deutlich quer abgestutzt. Länge 40—45 mm., Durchm. 10-12 mm. Wohnort: Unter Laub und Steinen. Verbreitung: Krain, im Wippacber Thal
RMPF9TA1–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 229 Fiipa tridens, Gray, Ann. of Phil. nat. Sc. IX. p. 413. Azeca — Chemnitz, ed. 2. Gen. Bulimus t. 37 fig. 27—30. — L. Pfeiffer, Mon. hei. in. p. 522. Cionella Menkeana, Albers, Heliceen p. 257. — Kobelt, Nassau p. 136 t. 2 fig. 11. Thier: hellblaiigrau, mit ziemlich langen Augenträ- gern; Fühler sehr kurz. Gehäuse: elliptisch-zugespitzt; stark glänzend, durch- sichtig, horngelb, nach oben und unten etwas verschmälert, und desshalb der Ellipsenform sehr nahe kommend; Gewinde kegelförmig, Spitze Fig. 132. stumpf; Umgänge 7, sehr wenig gewölbt,
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RFJBF9EP–in der Schneiderei
RMME7YEW–. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . 1. Euthria Cornea Lam. Lebend. 2. Strepsidura ficulnea Lam. Eocän. 3. Leiostoma bnlbiformis Lam. Eocän. 4. Clavella longaeva Lam. Eocän. 5. Fusus incisus Marl. Lebend. 6. Tudicla spirillus L. Lebend. 7. Neptunea antiqua L. Lebend. 8. Hemifusus tuba Gm. Lebend. Mündung schmal. Oberfläche fein gegittert. Aussenlippe verdickt, gekerbt. Sehr verlängert, schmal. Mitraefusus Bellardi. Miocän. 9. Mündung lang dreieckig, höher als das Gewinde. Umgänge mit einer Kante, auf welcher die Querfalten stachelig
RMRWW9N3–Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Fig. 343. Neritina crenulata Kl. Obermiocän. Deutscli- hof, Württemberg. Ä von vorn. B von liinten. iif = Mündung; / = fnnenlippe, scliwacli gezälinelt (z); « = Aussenlippe; $p = Gewinde. Fig. 344. Yelatcs Sclinnäcti Chem. sp. Untereocän (Sabl. infer.). Cuise-Lamotte, Oise. A Si.'liale von unten, die stark verbreiterte und verdickte, mit S Zälinen (=) verseliene lonenlippe, die Mündung (iii) und die scharfe Aussenlippe zeigend. B die Schale von hinten bis zur Mitte angeschnitten,
RMRCHY86–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's. Mollusks. 688 Fig. 472.. Hern. Esperi v. turgida. unterscheiden, abgesehen davon, dass die Varietät auch ge- wöhnlich die für H. Esperi charakteristischen rothen Flecken besitzt. Genus Melanopsis Ferussac. Thier: Täniogloss. Gehäuse: eiförmig oder länglich, mit kegelförmigem kurzen Gewinde, entweder glatt oder mit Kielen und Rip- pen verziert; Mündung an der Basis abgeschnitten und tief ausgerandet; Parietalcallus am oberen Winkel knotenförmig verdickt; Deckel subspiral, mit rasch zunehmenden Um- gängen und einem dem Basalrande sehr genäherten Nu- cleus. V
RMPFAGPB–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 332. B. bavarica. m. Fig. 184. verlängertem Gewinde, das aus 4—6 sehr gewölbten und durch eine tiefe Naht ge- trennten Umgängen besteht, die sehr allmälig zunehmen, und von denen der letzte kaum ein Drittel der ganzen Ge- häuselänge einnimmt. Länge 4,2 Mm., Durchm. 2. Mm. Wohnort. In Quellen auf kalk- haltigem Boden. Verbreitung. Nur in den baye- rischen Alpen, und im tertiären Vor- lande derselben, bis Scheuring am Lech, Mindelheim (Bayern) und Leutkirch (in Würtemberg); — die Varietät in Bayern und Böhmen. Bemerkung. Die vorstehende Art ist üb
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RFJBF9C9–in der Schneiderei
RMME6R83–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . Fig. 182. Das Gewinde nimmt nach oben hin ganz all- mählig an Höhe ab und ist regelmässig thurm- förmig; die Spitze erscheint etwas stumpf, rötblich-hornbraun, glänzend; Umgänge 10 — 10H2, deutlich convex, durch eine nur selten weisslich gerandete und in Folge der Rippen gekerbte Naht von einander geschieden; die obersten 3 glatt, die übrigen mit scharfen, zusammengedrückten, etwas schief gestellten Rippen versehen, die in ihrem Abstand von einander etwas schwanken und auf den vor- letzten Umgängen von 12 — 36 an Zahl be- tragen können. Der letzte Umgang
RMT23DWA–Archive image from page 152 of Die Tier- und Pflanzenwelt des Die Tier- und Pflanzenwelt des Süsswassers : Einführung in das Studium derselben dietierundpflanz03zach Year: 1891 kleinen sumpfigen Pfützen, welche durch kurze Strecken raschfliessen- den Wassers mit steinigem Grunde verbunden war, zusammengesetzt. Die Veränderlichkeit der Schalen ist bei den Wassermollusken eine sehr beträchtliche. Als Beispiel für dieselbe möge Limnaea stagnalis (Fig. 21) herausgegriffen werden. Diese Art findet sich als var. subnlata West, in sehr schlanker Form, mit langem, spitzem Gewinde und wenig erweitert
RMRCFHRT–. Die Tier- und Pflanzenwelt des Süsswassers : Einführung in das Studium derselben. Freshwater biology. Die Mollusken des Süsswassers. 139 kleinen sumpfigen Pfützen, welche durch kurze Strecken raschfliessen- den Wassers mit steinigem Grunde verbunden war, zusammengesetzt. Die Veränderlichkeit der Schalen ist bei den Wassermollusken eine sehr beträchtliche. Als Beispiel für dieselbe möge Limnaea stagiialis (Fig. 21) herausgegriffen werden. Diese Art findet sich als var. siibiilata West, in sehr schlanker Form, mit langem, spitzem Gewinde und wenig erweitertem letzten Umgange; als var. pro- duc
RMPFAGF7–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 386 gensein mit schwarzem Schlamme (L. opaca, Ziegl. in Moq. Tand. hist. IL p. 468). Von der unendlichen Formenreihe geringer Formabände- rungen hebe ich nur 3 als benannte Varietäten heraus: 1. Var. elongata. Gehäuse: schlanker, meist von mittlerer Grösse, fest- schalig; Gewinde etwas verlängert, spitz-kegelförmig; Um- gänge langsamer zunehmend, weniger gewölbt; Mündung schmal-eiförmiger, wenig länger als das Gewinde. Fig. 245. Länge 18 mm, Breite 9 mm. Länge der Mündung 10 mm, Breite 6 mm. Verbreitung, Bis jetzt nur in Stid- deutschland beobac
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RFKRWJ86–lots of screws, bolts and washers in light back
RMME80AR–. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . ^vT^ 1 1 v..tM>. (iriewenkerl. - Fig. Gl. Turrili tes Bergeri Brongniart. Fig. 05. Baculites auceps Lamarck. h Die geraden Schenkel sich berührend, Umbiegung schroff. Mit einer Umbiegung. Der dünnere Schenkel glatt, der dickere mit Querrippen. p^^,;,^,,,^^ d'Orb. Untere Kreide. Mit zwei Umbiegungen, sonst ebenso. Diptychoceras Gabb. Obere Kreide. D. Umgänge nicht in einer Ebene gewunden. Sechs Hauptloben wie bei Lytoceras. ,. , . 1. Gewinde niedrig, in offener Spirale; der letzte Umgang liegt i
RMRYTN4C–Einleitung in die Konchyliologie; oder Einleitung in die Konchyliologie; oder grundzüge der naturgeschichte der Weichthiere . einleitungindiek00john Year: 1853 jßß Wasser-führendes System der Weichthiere. gemeinsten Arten an der Britischen Küste, gegeben hat, und welche ihren Fuss zu einer Länge fast oder ganz so gross als die der Schnecke ausdehnen kann. „Ein Schnitt durch den Fuss zeigt, dass er aus zwei fast gleichen Theilen gebildet ist; die mäclitige Muskel, welche sich vom Deckel bis zum Gewinde erstreckt, bildet die obere oder hintere Hälfte, und eine zellig-schwammige Masse das Übrige
RMRCT804–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. L. arenaria, Colb. 6. Var. angulosa. Fig. 201.. L. angulata, Cless überzuQfes Gehäuse: festschalig, Gewinde ziemlich spitz- kegelförmig, von etwa gleicher Länge mit der Mündung; Umgänge langsam und gleichmässig zunehmend, gewölbt, der vorletzte und letzte etwas aufgeblasen, gewinkelt; Spindelspirale sehr enge, fast stichförmig. Länge 41 Mm., Breite 21 Mm. Länge der Mündung 21 Mm., Breite 12 Mm. Wohnort. In kalkreichen , wenig schlammigen Altwassern, wahrscheinlich im ganzen Gebiete. Bemerkung. Hieher gehört L. roseolabiata Wolf in Sturm. Fauna V
RMPFAXX4–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 416 Fig. 275.. PI. rotundatus. PlanorUs rotundatus, Kobelt, Nassau p. 195 t. 5 fig. 9. — Stein, Berlin p. 74 t. 2 fig. 16. — — Lehmann, Stettin p. 217 t. 17 fig. 76. — rotundatus, Westerlund, Malak. Blätter XXII. p. 108 t. 3 fig. 10—12. — spirorhis, Slavik, Böhmen p. 113 t. 3 fig. 10—12, Anatomie: Lehmann 1. c. Thier: schlank, von braunrother Farbe; Sohle heller; Fühler pfriemenförmig, weissgrau; Mantel von braungrauer Farbe. Gehäuse:: klein, dünnschalig, fein gestreift, glänzend, durchscheinend, von röthlichgelber Farbe; Gewinde oben etwas eing
RMC3066W–Wrench. Stores in the metal industry.
RFJBF9EN–in der Schneiderei
RMME6NY6–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . G. ovata v. inflata. G. ovata v. Dickini. 12. Var. DickinU KobeH in Rossm. Icon. f. 1254. Gehäuse: mehr walzen- als eiförmig, sehr dünnscha- lig, stark gestreift; Gewinde etwas verlängert, ein Drittel der Gehäuselänge einnehmend; Umgänge gewölbt, weniger in die Länge gezogen, regelmässiger und langsamer zuneh- mend; Mündung fast rein eiförmig; Spindel etwas gedreht, Spindelumschlag dünn, breit. Lge. —25 mm., Breite —16 mm. Verbreitung: Bisher nur in Galizien beobachtet (Bak.). Bemerkung. Mit dieser Aufzählung mögen die Form- variationen der G. ovata nicht
RMRX5XXW–Einführung in die europäische Meeresmolluskenfauna Einführung in die europäische Meeresmolluskenfauna an der Hand ihrer Hauptrepräsentanten einfhrungindieeu00bchn Year: 1913 44 wird (Text-Fig. 55). Das Gewinde ist vorwiegend mehr oder weniger erhoben (Text-Fig. 56 A und B), d. h. es läuft in verschieden steilem Grade um die Achse hinab, in seltenen Fällen flach, so daß man durch die Schale eine Symmetrieebene legen kann, oder auch eingesenkt, d. h., daß die Spitze des Embryonalgewindes tiefer liegt, als die Wölbungen der jüngeren Umgänge. (Allgemeine Terminologie der Schneckenschale s. Text-F
RMRCJ3H3–. Die Leitfossilien : ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen. Invertebrates, Fossil. /. .?, 3. «. 1. Ilariiopsis stromboides Lani. Eocäii. 2. Dipsacus glabratus L. Recent. 3. Oliva inauritiana Marl. Recent. 4 Aticillaria glandiforrais Lam. Miocäu. 15. Nähte des Gewindes deutlich, von einer Spiralrinne begleitet. Olwa Brug. Kreide — Tertiär — Jetzt. Nähte des Gewindes von einer glänzenden Schalschicht bedeckt. 16. 16. Aussenlippe scharf, Gewinde kurz. Ungenabelt. Äncillaria Lam. Obere Kreide — Tertiär—Jetzt. Aussenlippe vorn mit einem Zahn. Gewinde hoch. Genab
RMPFAGT1–. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 307 6. Valvata dei^ressa, C. Pfeiffer. Valiata depressa, C. Pfeiffer, Naturg. I p. 100 t. 4 fig. 33. — Meuke Zeitschr f Malak. II. 1845. p. 121 t. 3. — — Küster, in Chemnitz ed. 2. Monogr. Palud. p 87 t. 14 flg. 20. 21. — puJchella, Stnder, Knrz. Verz. p. 23. — depressa, Kobelt, Nassau p. 211 t. 5 fig. 21. — amhigua, Westerliind, Fanna Sixeciae p. 43'J. Anatomie: unbekannt. Thier: hellgrau, durchsichtig, Kieme kürzer als bei der vorsieheiiden Art (Kobelt). Gehäuse: stark gedrückt, mit sehr wenig erhobenem Gewinde, weit perspectivisch genabelt, f
RMCXKDRA–Wrench. Stores in the metal industry.
RFJBF9A5–in der Schneiderei
RMMCNJ0X–. kleinen sumpfigen Pfützen, welche durch kurze Strecken raschfliessen- den Wassers mit steinigem Grunde verbunden war, zusammengesetzt. Die Veränderlichkeit der Schalen ist bei den Wassermollusken eine sehr beträchtliche. Als Beispiel für dieselbe möge Limnaea stagnalis (Fig. 21) herausgegriffen werden. Diese Art findet sich als var. subnlata West, in sehr schlanker Form, mit langem, spitzem Gewinde und wenig erweitertem letzten Umgange; als var. pro- ducta Colb. (Fig. 22) mit ähn- lichem Gewinde, aber sehr auf- geblasener letzter Mündung. Beide Varietäten finden sich in wenig mit Wasserpflan
RMT235EM–Archive image from page 144 of Die Tier- und Pflanzenwelt des Die Tier- und Pflanzenwelt des Süsswassers : Einführung in das Studium derselben dietierundpflanz02zach Year: 1891 Die Mollusken des Süsswasseis. 129 Die Arten der Genera Neritina und jene der Familie der Melaniiden leben nur in bewegtem Wasser, in welchem sie sogar stark flutende Stellen bevorzugen, für welche die Neritinen durch ihr kaum hervor- tretendes Gewinde und ihre weite Mundöffnung vorzugsweise ge- eignet erscheinen, weil sie den Fluten wenig Fläche darbieten. — Die Bythinellen (Fig. 16) finden sich nur in Quellen an Ste
RMRCJ0BY–. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's. Mollusks. 352 Var. filiformis Parreyss. Clausula orthostoma var. filiformis Bielz Siebenbürgen p. 131. — — — — A. Schmidt Syst. europ. Claus, p. 13. — — — — Böttger in Rossm. Icon, f. 1715. Fig. 226.. Cl. orth. v. filiformis. Gehäuse: mehr cylindrisch-spindelförmig, dickschaliger und mit weit schlankerem Gewinde, äusserst fein und ver- loschen gestreift; Mündung kleiner, schmäler, oben gleich- sam von beiden Seiten zusammengedrückt, stärker gelippt, mit kräftiger, gelb durchscheinender Gaumenwulst. Lge. 12 — 13 mm., Durchm. 21/2—3 mm. Verbreitung: Vor zu g
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