RMRPTAHM–. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Die Erscheinungen «ml da< Wesen der Befruchtung. 339 Bei tlen hislier betrachteten Familien der Xoctilucen inul Konjugaten, denen sieh andere wie die Diatomeen, Gregarinen etc. anschließen, sind es große, in Membranen eingehüllte Protoi)Iasmakör])er, die sich i)aaren, nachdem sie Perioden vegetativer Vermehrnng durch einfache Teilung durchgemacht haben. Eine zweite Reihe von Urformen der geschlecht- lichen Zeugung liefern uns niedere, i)flanzliche Organismen aus der Klasse der Algen. Zum Zwecke der Fortpflanzung erzeugen sie besondere Zellen, die Schwä
RMRHHF09–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. 86 Bernhard Wienand: Ãber SüÃwasserschwämme. und Farbe auf zwei etwa hühnereigroÃen Granit- stücken. Bis zum Beginn der Weihnachtsferien hatten die Schwämme ihr Substrat fast völlig überzogen. Gefüttert habe ich die Spongillen. Enspongilla lacustris (L.). A. Fasergerüst mit 2 Gemmulae. (Vergr. ca. 35X1.) B. Skelettnadeln. (Vergr. ca. uoxi.) Nach Dr. Vosseier. nicht, da das Aquarium viel Detritus enthielt, der von einigen Fischen (Danio rerio) fort- während aufgewirbelt wurde; die zum Gedeihen notwendigen Bedingungen (Wärme, Nahrung) war
RMRHM204–. Biologie : oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Aerzte. Biology; Life sciences. dige Temperatur hervorbringt! bleibt auch bey dieser Voraussetzung unbeantwortet. Ãeberhaupt l^ann keine Theorie der thieri« sehen Wärme die wahre seyn, die nicht erklärt, â warum diese Wärme blos auf die beydcn ober» Sien Thierclassen eingeschränkt ist. Wenn also Rigby u) die thierische Wärme von einer Entbindung der Warme aus, den Nah- Tungsmitteln bey der Verdauung ableitete , so bleibt hierbey die Schwürigkeit, dafs die Amphi- bien, Fische u, s. w. eben so wohl, ja zum Theil noch
RMRJNARF–. Lehrbuch der Vergleichenden Mikroskopischen Anatomie der Wirbeltiere [electronic resource]. Vertebrates; Eye; Vertebrates; Eye. Dilatator. 223 Was weitere Einzelheiten betrifft, so scheiden sich die Säugetiere hinsichtlich des Aufbaues des Diktators nach Klinge in zwei Gruppen, und Katze der Dilatator überall der kleinen radiären Irisfältchen â in in den gleicher *!! QJ 'S <â¢'-' TO 0; â¢s 3 w S es insofern bei Pferd, Hund Tälern wie an den Höhen Weise ausgebildet ist, während die schwächere Dilatatorschicht der Wiederkäuer und des Schweines besondere Bil- dungen, teils Falten,
RMRHKA0G–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 744 Prowazek, Zur Regeneration der Algen. Brijopds, bei Mouijcotia bleibt sie bereits in den ersten Anfängen stecken. Größere Protoplasmateile der Vaucheria regenerierten derart bereits nach 6 Tagen und zwar interessanterweise ganz nach Art der abgeschnürten Conidien (Fig. 7). Manchmal regenerieren bei der Vaucheria die uhrglasförmig vorgewölbten Verwundungsstellen größerer, dickerer Stämmchen einseitig mit einem dunkleren, mit Neutralrot intensiver färbbaren Fortsatz, der zu einem schwä- cheren Stämmchen auswächst (vgl. Naturwiss. Wochenschr. 1903, Nr. 17
RMRHYF64–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. 80 Nabokich, Über die Wachstumsreize. Ein noch günstigeres Resultat ergaben die übrigen unserer Ver- suche, in welchen beide schädlich wirkende Substanzen in schwa- chen nahe übereinstimmenden Konzentrationen verwendet wurden, jedoch stets in solcher Weise, daß eine der Substanzen das Ver- mögen besaß, die Wachstumsenergie energischer zu hemmen als die andere. Dieses schuf scheinbar auch die notwendigen Be- dingungen für die Vorherrschaft der starkwirkenden Verbindung, da, nach den oben angeführten Daten, die Vorherrschaft in Ge- mischen schädli
RMRPPERP–. Allgemeine Zeitschrift für Entomologie Organ der "Allgemeinen Entomologischen Gesellschaft" ; Internationales Organ für die Interessen der allgemeinen und angewandten Entomologie wie der Insekten-Biologie. Insects. Trama Troghdytes (Heyden) i. sens. Buckton (Apbide). 253 zeigt zwei oder drei solcher Höcker, welche auf derselben Seite wie die der genannten Glieder liegen. Von der Seite betrachtet erscheinen die schrägen Flachen erhaben. Diese Bildungen finden sich wie bei den erwachsenen Tieren so auch bei den jüngsten Larven. Die Fühlerspitze und die vier vorderen Tarsen sind schwä
RMRHKD0N–. Biologisches Zentralblatt. Biology. 516 Thilo, F, Reuleaux, Kinematik im Tierreiche. Dieses Entstehen von âSchlottergelenken" kann man auch an anderen Körperteilen beobachten und nach meinen Erfahrungen ist die sogenannte angeborene Hüftgelenkverrenkimg oft nichts anderes als ein angeborenes Schlottergelenk der Hüfte, welches durch eine angeborene Schwäche der Muskeln des Hüftgelenkes bedingt ist. Man muss nun wohl also nach den Beobachtungen und Erwägungen von Reuleaux sagen: Wo kein Umschluss stattfindet, liegt Kraftscliluss vor. Beim Kraftschluss spielen, wie es mir scheint, di
RMRN3MW4–. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 6. Eulophothrips robiistus sp. n. cf. Totalansicht. Vergr. ca. 17. derbrust reichend. Maxillartaster 2 gliedrig, 2. Glied ungefähr dop- pelt so lang als das i. Glied, am Ende abgerundet, mit einigen kur- zen Haaren versehen; i. Glied breiter als das 2. Oberhalb der Basis der Maxillartaster beiderseits einige starke Borsten. Labialtaster kürzer als die Maxillartaster, gleichfalls in kurze Haare endigend. Fühler nicht ganz dreimal so lang als der Kopf, mit schwa- chen Sinnesborsten versehen
RMRN8N8G–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 489 Aufsatz in Ann. and Mag, of Nat. Hist, 1900. Sie gehören zu dem von Johann neuerdings bei Spinax bescliriebenen Typus. Bei Isistius hat sie 1840 G. Bennett leuchten sehen; ebenso dürften sie wohl bei Euprotomicrus functioniren. Dagegen scheint es mir nach ihrer rudimentären Structur und geringen Zahl bei der Gattung Laemargus fraglich, ob sie hier leuchten oder nicht. Es lassen sich da ver- schiedene Möglichkeiten denken, einmal: die Leuchtorgane von L. bore- alis functioniren selbst im erwachsenen Zustande, aber so schwa
RMRHDTDE–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 150 M. Koepcke Bonn, zool. Beitr.. Abb. 7: Colibrí c. coruscans. A: Vogel sitzend, B: Schematische Darstellung des Besuchs der Blüten von Aphelandra SpeS- 1:J^naiI^n (in der Luft stillstehend), 2: Eintauchen des Schnabels m die Blute, ohne Stimmäußerung. dann Steigerung zu einem klirrenden Geräusch während des Herabglei- tens). Zu dem gleichen Typ gehört auch der Gesang der europäischen Grauammer Emberiza calandra L., bei der allerdings der Balzflug fehlt. Der Schwa
RMRHYJ4K–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. 422 Hesse 1 man, Zur Keuntnis d. Pflanzenlebens schwedischer Laubwiesen. zwischen einander, die Epidermiszellen haben l^edentend schwä- chere Außenwände. Spaltöffnungen finden sich auf beiden Seiten, auf der Unterseite des Blattes in der Sonne 108, auf der Ober- seite 74 pro qmm. Biihus .saxatfli.s. Bei dieser Art sind Transpirationsversuche nur mit der Schattenform angestellt worden. Das Schattenblatt von Bub. saxatÜis hat eine Reihe schöner Palisaden, das Schwamm- parenchym hat vielarmige Zellen, nimmt aber keinen größeren Teil des Blattquersc
RMRR5A5A–. Abstammungslehre, Systematik, Paläontologie, Biogeographie;. Biology; Evolution; Biogeography; Paleontology; Phylogeny. Perissodactylen: Pferde 597. Pferden waren jene alten Formen von sehr bescheidener Größe, etwa von der Größe eines Fuchses. Bei der Gattung Mesohippus (Fig. 45 und Fig. 43 A) aus dem Oligozän und Untermiozän finden wir im Vorderfuß nur noch drei Zehen, indem die Zehe Nr. 5 verschwunden ist, wobei jedoch die proximaleHälftedesMetacarpaleVnoch übrig bheb. Von den drei Ze- hen ist Nr. 3 stärker, Nr. 2 und 4 etwas schwä- cher geworden. Das Muster der Reibfläche der Backenzähne
RMRHYFKK–. Beiträge zu einer revision der ammoniten des schwäbischen jura. Ammonoidea; Paleontology; Paleontology. 31. 5 Einschnürungen auf jeder Windung an; letzterer sagt ausserdem, dass die Einschnürungen bei einem Durchmesser von 120 mm ver- schwinden. Meneghini bildet Exemplare von Phyll. Nilssoni mit 7â9 ziemlich tiefen Einschnürungen ab. Die Schale ist mit feinen dicht gestellten Sichellinien verziert, welche durch entfernter stehende, kräftige Spirallinien, die sich in der Nabelregion häufen, gekreuzt werden. Durch engeren Nabel und schwächere Einschnürungen steht Fhyll. Capitanei Catu
RMRJMA00–. Bau und leben unserer waldbäume. Trees; Plant anatomy; Plant physiology. Fig. 62. Querschnitt durch ein hei guter Beleuchtung erwachsenes Buchenhlatt. Nach Stahl. Fig. 03. Querschnitt eines in starkein Schatten erwachsenen Buchenhlattes. Nach Stahl. Die angegebenen Merkmale der Sonnen- und Schattenblätter bieten wiederum ein Beispiel für die wunderbare Selbsti-egulation des pflanzlichen Organismus. Im feuchten Schatten wird die. wie wir noch sehen werden. zum Leben notwendige Transpiration gehoben durch Vermehrung des die grünen Zellen umspülenden Luftquantums und Schwächung der die Ve
RMRN7EMP–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. M.int. Fig. 1. Muskelschicht (Stmio) ist etwas fester gebaut als Strm^. Die Portionen dieser Schicht (Mm. rad. p, c. prof.) entspringen an allen unter ihnen ge- legenen Skelettteilen und inserieren distal an den Basalenden der Flossen- strahlen. Sie biegen durch ihre Kontraktion die Flosse nach ihrer Seite. Zwischen den einzelnen Flossenstrahlen liegen ferner schwächere Muskeln, Mm. interradiales p. c. {M.int Fig. 1). Jeder von diesen entspringt an der Dorsalseite einer Strahlenbasis, zieht sich in der oberen Hälfte der Schwa
RMRHXHY5–. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. Oehlkers, Entwicklungsgeschichte von Monophyllaea Horsfieldii. 143 noch zweifellos adventive Bildungen in groÃer Anzahl hinzu, so daà eine RegelmäÃigkeit etwas älterer, kräftig wachsender Exemplare bei Beginn der Blüte nicht mehr zu erkennen ist. (Vergl. Fig. 7â10.) Die Infloreszenz des 1. Tragblattes hat meist vor den änderen einen ziemlichen Vorsprung, der aber bei lebhaft wachsenden Pflanzen sehr bald wieder eingeholt wird. Bei schwächeren Exem- plaren ragt diese Infloreszenz oft einsam kerzengerade heraus und kann so den Eindruck erzeu
RMRHWPRG–. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. Fig. 3. Schematisch. 'i:cf.'^ t^Ã^r^- â¢-â <r^'^-:<ii. Fig. 4. Flächenschnitt durch den Thallus von Rhicocarpon subconcentricum (Arnold No. 122). Verwachsung einzelner Thallusfelder. Die kleinen schwärzlichen Partikelchen sind Reste der früheren Berindung der Einzelfelder und lassen den Verlauf der Grenzlinien noch erkennen. Die Hyphen am Rande der früheren Einzelfelder ziehen noch dem Rande entlang, sind aber mit denen der Nachbarfelder verflochten.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have b
RMRHWB8K–. Bergens Museums aarbok. . Fiff. 21. St. Olav. Kirkebø. Fig. 22. St. Olav. Dale. abgenutzt. Haar und Bart zeigen einige Uberreste von Gold; der Mantel war rot, innen gelb, mit schwarzer Borte, das Kleid vielleicht blau. Das Ungeheuer, dessen Schwanz abgebrochen ist, hat ein regelmåssiges Gesicht mit Vollbart, und trågt einen hohen Hut mit einem Knauf versenen, vielleicht einen eisernen Hut, die Beine sind kurz, die Hinterbeine nach hinten gestreckt, der Rticken gerunzelt, die Farbe ist in der Mitte schwarz, an den Seiten rot, — sonst sehr verstummelt. Das oben abgerundete Fusssttick war schwa
RMRHW3XA–. Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins in Innsbruck. Science; Medicine. â 124 â âLe Chrysis osiris Buyss. a ete obtenu d'eclosion par M. Juba de Lhotellerie d' Helix habites par V Osmia n. sp." (Buys son.) Unterscheidet sich von rufohirta und fossoria beson- ders durch die kurze, nur von der Seite betrachtet sichtbar werdende, schwärzliche Behaarung der mittleren Dor- salsegmente; von ersterer überdies durch ganz verschiedene Sculptur. Bei dem von mir gesehenen Exemplare ist Dorsalsegm. 1. beiderseits buschig roth behaart; 2.â5. kurz schwärzlich, 2. ausserdem an den
RMRHKD1X–. Biologisches Zentralblatt. Biology. Fig. 1. baren Veränderungen aufwiesen, war der Darm im Verhältnis zu seinem normalen Umfang beinah um zwei Drittel eingeschrumpft. Nicht in einem einzigen Falle liei sich eine Veränderung des Auges bemerken, solange der Darm mehr oder weniger nor- mal blieb. — Veränderungen ließen sich auch in den Ova- rien, in den Testes und in anderen Organen konstatieren. Zunächst w^iren es aber die Veränderungen des Auges, denen ich meine Aufmerksam- keit zuwandte, wobei ich von der Voraussetzung ausging, dafes die Veränderungen, die das Auge erleidet, mit Schwä- chung
RMRHWNBH–. Ãber den Darmkanal und die Mitteldarmdrüse von Anodonta cellensis Schröt.. Curimatidae; Fishes. über den Darmkanal u. d. Mitteldarmdrüse v. Anodonta cellensis Schrot. 46à an dem oberen Rande sehr deutlich die SchluÃleisten erkennen und die auf den Zellen aufsitzenden Secretpfropfen. Ãber die SchluÃleisten im allgemeinen habe ich mich gelegentlich der Besprechung der Secretions- erscheinungen ausführlicher zu äuÃern. Die Kerne der Zellen sind infolge der langgestreckten Gestalt etwas länger und schmäler als gewöhnlich. Im Kristallstieldarm fallen vor allem auch schon bei schwächer
RMRHYFEJ–. Beiträge zu einer revision der ammoniten des schwäbischen jura. Ammonoidea; Paleontology; Paleontology. â 154 - verziert, welche durch Furchen getrennt sind. Die Tiefe und Anzahl der Einschnürungen wächst mit zunehmender Grösse und damit wächst die Zahl der immer kräftiger werdenden Wülste. Die Tiefe der Einschnürungen schwankt bei verschiedenen Exemplaren; das Original zu Quenstedt, Jura Taf. 40 Fig. 8, zeigt die tiefsten und breitesten Einschnürungen, welche an schwäbischen Exemplaren zu beobachten waren. Der Vorderrand der Einschnürungen ist steil, der Hinterrand derselben sen
RMRK1NM5–. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. /T Der 4N|||MSBS&'^^^^5nSchaft Ist der Begrif Rasse Im Sinne der modernen Rassen« theorle/ unbekanh^ Schon die erste und einfachste llüntellung des Menschenge«» scLlechts durch J^BK^t ^^^ ^^^ Kichtfachmann absolut unanfechtbar erschelntt ist/ SU einer bis heute noch nicht cntschied/^'enen Streitfrage der W^saenschaft gewordenp da man nicht we^sSf ob ne^en den drei QrundrasaeQi weis^i^gelbe und schwärze Rasset die Indiane>^lne eigene viert
RMRPXM08–. Album der Natuur. 80 STUDIËN OVER BORNEO EN DE DAJAK S zijn en zelfs poëtisch, hebben hunne voorouders wel zulke teekenen gehad, maar die ingeslikt en hierdoor met het ligchaam vereenigd en zijn deze alzoo veranderd in het geheugen! »Inderdaad, zegt schwa- ner, het geheugen der Dayakkers is bewonderenswaardig en hunne vele overleveringen dragen over het algemeen den stempel van groote overeenstemming." Of zij eenig begrip van Godsdienst hebben, is betwijfeld, onder anderen door Mevr. pfeiffer, terwijl anderen be- paald meenen, dat zy afgodsbeelden huldigen. Dat zij werkelijk beel- den b
RMRHKBNW–. Biologisches Zentralblatt. Biology. â ^ -H Abb. 72.. Abb. 71. Abb. 73. Abb. 74. Abb. 71â74. Marc/ianim-Spermatozoiden. Abb. 71. Ein nach vorn schwimmendes Spermatozoid, Heterokontie der GeiÃeln zeigend. Abb. 72. Fluchtreaktion, beide GeiÃeln heben sich nach vorn. Abb. 73. Ein unreifes Individuum. Die GeiÃel (I) wenig entwickelt. Abb. 74. Ein gegen das Deckglas rotierendes Individuum. Die Spermatozoiden schwimmen gegen das Deckglas hin und rotieren da auf der Stelle, wie das für t^o^An.c-Schwärmer geschildert wurde. Dann sind die Funktionen der beiden GeiÃeln besonders deutlich (Abb. 74). B
RMRHXE8Y–. Beiträge zur Lehre von der Fortpflanzung der Gewächse. Plants. - 38 -. gezogen wird. Seine Vermeh- rung geschieht fast nur durch Ab- leger, die schnell Wurzel schlagen, und durch Stock- ausschläge. Seit sehr langer Zeit also wird der Fei- 1 genbaum fortge- setzt auf vegeta- tive Weise ver- mehrt, ohne dabei jetzt schlechter als früher zu ge- deihen, denn die Krankheiten, die gelegentlich In- secten oder Pilze hervorrufen, dürf- ten schon lange bei ihm aufgetre- ten sein und zei- gen kein allge- meines Schwä- cherwerden der Pflanze an. Wenn wir schliesslich hier den Oelbaum {Olea europaea L.)
RMRHKAM6–. Biologisches Zentralblatt. Biology. i^^r-ru-vr â >*⢠>^^. -^tr-^fSf Monographie sclion angegeben hat, ist das Pigment in der Chitin- snbstanz des Ephippiums ditfus verteilt'). Die dunkle Färbung 1) Pigmentiert i.'>t aurh die äuÃere Chitinlanielle der alten Schale, soweit sie das Ephippiuni überlagert und teilweise, aber viel schwächer, das entsprechende Stück der inneren Chitinlanielle der alten Schale. Die erstgenannte Lamelle ist auch ein wenig verdickt. Ganz ährdiche Verhältnisse finden wir bei den meisten Lynceiden und bei einigen Daphnidengattungen (Alona, Makrothrix, F
RMRH98D5–. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 709 710 demnach eine vollständige Auslösung des Keizes bedeutet, und nicht etwa der Reiz mitten in der Bewegung des Organs plötzlich aufgehoben wird. Die Frage, die sich hieraus ergibt, würde also lauten : wird bei plötzlicher Entziehung von Sauerstoff ein empfangener Beiz sofort und ganz vernichtet, oder aber ist es mög- lich, dass das Protoplasma nach ganz kurzem Verweilen im absolut sauerstofffreien Baume bei uachheriger Luftzufuhr immer noch auf einen vorher unter normalen Verhältnissen empfangenen Beiz, wenn auch vielleicht schwächer, reagirt.
RMRHHFFX–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Dr. med. Wilhelm Roth: Ãber die ,.goldige Wasserblüte" unserer Aquarien. 57 papierstreif ens eine Wasserbewegung im Präparat erzeugte, bewegten sich die Zellen mit dem die Oberfläche des Wassers überragenden Köpfchen, gleichwie an einer Rolle hangend, an der Luft- insel hin, ohne weggeschwemmt zu werden. Woronin, dem es geglückt ist, den Vorgang weiter zu beobachten, beschreibt ihn in der nachstehenden, anschaulichen Weise: âDie Schwärmzelle rückt bis unter die Wasseroberfläche, an welche sie sich unmittel- â^ â¢' -4 / â..-' -/ /â
RMRR5A58–. Abstammungslehre, Systematik, Paläontologie, Biogeographie;. Biology; Evolution; Biogeography; Paleontology; Phylogeny. Pferden waren jene alten Formen von sehr bescheidener Größe, etwa von der Größe eines Fuchses. Bei der Gattung Mesohippus (Fig. 45 und Fig. 43 A) aus dem Oligozän und Untermiozän finden wir im Vorderfuß nur noch drei Zehen, indem die Zehe Nr. 5 verschwunden ist, wobei jedoch die proximaleHälftedesMetacarpaleVnoch übrig bheb. Von den drei Ze- hen ist Nr. 3 stärker, Nr. 2 und 4 etwas schwä- cher geworden. Das Muster der Reibfläche der Backenzähne ist ungefähr dasselbe wie bei
RMRHHCXR–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. 478 Kleine Mitteilungen. entgegengesetzten Resultaten gekommen sind: 1. In bezug auf die Fütterung gibt Riedel der- jenigen mit Wurm- und Fischfleisch, welche Reitmayer entbehrlich erscheint, den Vorzug; ferner erwähnt er im Gegensatze zu Reitmayer, dass schon eine Fastenzeit von mehr als 4 Tagen bedenkliche Schwächung verursacht. â 2. In bezug auf die Farbenabweichungen: Riedel be- schreibt die Zylinderrose Cerianthus membranaceus gerade diesbezüglich als sehr variabel, Reitmayer als einförmig. ââ 3. In bezug auf die Empfind- lichkeit gegen
RMRHHD7C–. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. 282 JF. W. Oelze: Axolotl. gegnet (wenn ich z. B. die Aquariumscheiben mit einer Algenbürste reinige), schnellen sie sich durch Schlagen mit dem Schwänze heftig umher; da hierbei stets Teile des Bodens auf- gewirbelt werden, ist auf eine ziemlich hohe Sandschicht (S1^â5 cm) zu achten. Die Axolotl können im Verhältnis zu ihrer KörpergröÃe nur kleine Bissen verschlingen. GroÃe Regenwürmer (sogen. Tauwürmer) ver- mögen sie nicht zu überwältigen. Das Verschlingen eines Wurmes macht manch- mal viel Schwierigkei- ten und erfor- dert einen lä
RMRK29D2–. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. I * « * i f-. '18 Die 2::.eite Schwäche der Statistik ist die MnamüEI- 7 HXSSSL I Nicht - Existenz der Begriffe, mit denen sie ar>^i- ten* Es gi^^t in der Natur, keinen " Gesundheitszustani â¢^dxirchschnittliches Lebensalter** f keine mittleren Q?^einp raturenrj Isoxherm^n und wie die klimatischen Begriffe sonst noch heissen mögen. Sie existieren »icht in dur Hatur oondori» ⢠â¢/⢠nur im Gehirn/^es Wissenschaftlers* V/ürde man^nem Ba
RMRHW2NH–. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 166 Emhrik Strand: abgerundete Spitze verschmälert. 12 Rippen, 7 und 8 gestielt und beide in den Vorderrand miindend, 2â7 ungefähr parallel und fast gleich weit unter sich entfernt. Fransen mäÃig lang, die der Vorderflügel kaum halb so lang wie der Flügel breit. Frenulum des (f aus einer einfachen, sehr kräftigen Stachelborste, das des Q aus 4 schwächeren Borsten be- stehend. Hinterflügel breiter, am Ende kurz zugespitzt, auch die läng- sten Fransen nicht so lang, wie der Flügel breit; 8 Rippen, 2 und 3 sub- parallel, 3 und
RMRK283K–. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. Z/ii â 'Li*-.,,.- ^ Osten und hier« sieht man aus den Fenstern des Geologischen und ^ des Botanischen Instituts in den Jordangraben, in dessen Tiefe das Tote Meeri der grosse Aquamarin Gottes von der gelben Land- schaft eing^Tasct liegt. Man kann nicht sagen, welchem Ausblick der Volrzug 2su geben sei, und es ist ein alter Wettstreit der Je- rusalemiten, die sich ih. die Westler und die Ostler scheiden und von der Terasse schwärmen, die sie sich be
RMRHXFPJ–. Beiträge zur chemischen Physiologie und Pathologie; zeitschrift für die gesamte Biochemie ... 402 Albrecht Bethe, Stoffes bei Alkalizusatz abnimmt, so z. B. bei einer lproz. Toluidin- blaulösung, schon bei einem Zusatz von 2,75 ccm V1« â Normallauge, statt von 3,0 ccm. Es sei hier noch bemerkt, daà konzentriertem Lö- sungen eher schwächer als stärker färben, wie verdünntere). Es geht hieraus hervor, daà die Lauge nur mit dem Farbstoff nicht aber mit dem Gewebe in Wech- selwirkung tritt. Schon bei sehr ge- ringem Säurezusatz zur Farblösung nehmen viele Gewebsbestand- teile nur noch
RMRR7KTK–. Abhandlungen. Science. Fig. 1. Fig. 2. Thyas dirempta Koen. $. Fig. 1. Maxillarorgan. Fig. 2. Geschlechtsfeld. Der Maxillartaster reicht um ein geringes über das 3. Vorder- beinglied hinaus und mißt in der Länge 415 [x, seine Glieder in der Reihenfolge vom ersten bis zum fünften sind 50, 65,100,160,40 u, lang. Seitlich ist die Palpe im 2. und 3. Gliede nur unwesentlich schwä- cher als das Vorderbein; die genannten Palpenabschnitte messen etwa 65 |j.; in der Höhe stimmen die 3 Grundglieder an den stärksten Stellen annähernd überein und übertreffen darin die Breite um 1/G, Der Scherenfortsatz
RMRH9PG9–. Botanische Zeitung. Plants; Plants. â 83 â noid, zwischen welchen sich eine schwächer gefärhte, schmale Zone hinzieht, die die beiden Einschnürungen der Membran verbindet. Führt man nun einen Schnitt senkrecht zur Ober- fläche des Lagers, so sieht man, dass die Zellen mit ihrem unteren Ende an Gallertstielen aufgewachsen sind (Taf. III, Fig. 15). Auf diesen Schnitten treten u-ns die Zellen unter zwei deutlich verschiedenen Gestalten entgegen. Die eine Form ist breit, herz-, verkehrt-eiförmig und lässt beide Pyrenoide erkennen (Taf. III, Fig. lü); die andere ist schmal, verkehrt-ei- f
Download Confirmation
Please complete the form below. The information provided will be included in your download confirmation