RM2AJEPJ3–Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, oder, Praktische Aesthetik : ein Handbuch für Techniker, Künstler und Kunstfreunde . chen, mit figurenver-ziertem, nachkonischem Deckel, drei niedrigen Füssen in Formvon Löwen- oder Panthertatzen und drei Ketten zum Tragen und Befestigen. Sie wurden meisten-theils im pränestinischen Gebiet ge-funden; auch die berühmteste mitdem Argonautenmythos als Friesund einer lat. Inschrift, wonachsie um 500 Roms in dieser Stadtgemacht wurde. Andere, fast nichtminder interessante, befinden sichim britischen Museum, darunterauch die hier dargestellten
RM2AJENC3–Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, oder, Praktische Aesthetik : ein Handbuch für Techniker, Künstler und Kunstfreunde . [ndisohe Pfeife- Chin. Käuchergefäss. geführten und imHolzschn. [b) S. 37 ersichtlichen etruskischen oderrömischen Gefässe, das drei Ringe zum Befestigen der Ketten hat. Das Mittelalter gefiel sich dieses heilige Geräth architektonischzu behandeln, gleich einem mit Erkerfenstern versehenen Dache,oder festungsartig mit Schiessscharten, oder in der Weise der Pin-nakeln und Baldachine über Figurennischen. Indem einstweilen den Enthusiasten für das Mittelalt
RM2AN2PBJ–Handbuch der Augenheilkunde . dgl.,genügen ein paar Streifen englischen Pflasters, das Lid wieder nach aussenzu kehren. Ein für solche Fälle zweckmässiges Mittel besteht darin, einekleine Charpiekugel zwischen knöchernem Augenhöhlenrand und dem Lidedurch ein paar Heftpflaster streifen zu befestigen. Arlt1) räth folgenden Verband. Ein anderthalb Zoll langer undeinen halben Zoll breiter Leinwandstreifen wird mit einem Ende unterhalbdes medialen Augenwinkels zwischen Augenhöhlenrand und convexem Randedes Tarsus mittels Collodium befestigt, sodann der Streifen stark voninnen nach aussen nach dem ä
RM2AJGYYF–Experimentalphysiologie des Nervensystems . von Schwe-felsäure bestand, in den hintern Extremitäten desThieres Reflexbewegungen auszulösen. Dabei stellteer sich vor, dass die Verlängerung oder Verkürzungder Zeit, bis zu welcher die Auslösung von Reflex-bewegungen statt fand, bedingt werden durch diemechanische Reizung, welche der Schnitt an demnoch mit dem Rückenmark in Verbindung stehenden Hirntheil ausübt,und dass am unversehrten Hirne die im Versuch durchschnittenenTheile in ihren erregten Zuständen eine ähnliche Reizung hervorbringen.Diese Idee suchte er dadurch zu prüfen und zu befestigen
RM2AWH7PB–Anleitung zur qualitativen und quantitativen Analyse des Harns : sowie zur Beurtheilung der Veränderungen dieses Secrets mit besonderer Rücksicht auf die Zwecke des praktischen Arztes : zum Gebrauche für Mediciner und Pharmaceuten . nestininuing der einzelnen Körper — §. 50. 14 Fiff. 15.. in der Pipette befindlicheFlüssigkeit verzeichnet, dendlich ist eine Nivelle zumlothrecht stellen des ganzen,auf vier Schrauben ruhen-den Apparats. — Es istselbstverständlich, dass manbei etwas grösserer Construc-tion an dem Apparat 6—8Pipetten befestigen kann. Zu demselben Zweckedient auch 3. Die graduirte B
RM2AFRB9H–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. it Hilfe einesFadens oder einer Platte von Gold oder Silber zu befestigen.Wollte er den Druck auf Zähne, die außerhalb des Kieferbogensdurchgebrochen waren, verstärken, so umgab er den Zahnbogenmit einem breiten Metallband (Fig. 301). ließ das Bandteil, dasden zu richtenden Zähnen gegenüberstand, etwas abstehen und 5) L. V. 5. °) L. V. 6. 300 Geschichte der Orthodontie. befestigte durch zwei nebeneinander liegende Löcher die schiefstehenden Zähne mit Seide an dem Metallbügel. um so durchdie K
RM2AXDRJM–Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . n ein drehbarer Ring /, auf dieandere hingegen ein durch eine Feder verschieb-und drehbares Rohr g, das den Ring e trägt,aufgesetzt ist. In diesem Ptohre befindet sichein in der Zeichnung ersichtlich gemachterContactstift, der beim Vorwärtsschieben des Stahleinsätze i h zum sicheren Befestigen derbeiden Enden der Platindrähte. In diesenUniversalgriff können beliebige Kauteren,Porzellanbrenner oder Ligaturröhren einge-schaltet werden. So stellt z. B. Fig. 11 einefür diesen Griff passende Ligaturröhre nachder Kante abgebogen, Fig. 12 eine geradeLi
RM2AG002P–. Nova acta physico-medica. Scheiben, wovon die eine, welche die Flasche triigt,so weit durchbohrt ist, dass genau nur der Hals derselbendurchgeht, durch drei lange eiserne Schrauben, deren Kopfein die untere Scheibe eingelassen sind, befestigt. Durch einmassiges Anziehen der Schraubenmuttern auf der obern Scheibelasst sich die Flasche in diesem Gestell so gut befestigen 3 dasssie, auch ganz mit Quecksilber gefullt, bequem sich umkehrenlasst. In der Mitte der obern Scheibe ist eine Schrauben-mutter eingelasseu, in welche sich eine eiserne Stange ein-schraubt. Diese Stange ist an ihrem obern En
RM2AXAW9G–Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . Unterkiefer fixiren und V. an der Wangen-und Ohrspeicheldrüsengegend befestigen soll,beginnt in der Mitte des Scheitels, geht aufder rechten Gesichtshälfte dicht hinter demäusseren Augenwinkel unter das Kinn, um auf der linken Seite wieder zum Anfange auf-zusteigen; von hier aus verläuft die Bindeüber dem recliten Scheitelbein in den Nacken,um denselben herum nacli links bis unter den Fig. 15.. Kiefer, zur rechten Gesichtshälfte und an der-selben entlang zum Scheitel, wobei der vordereRand der ersten Tour frei bleibt. Die nächsteTour verläuft üb
RM2AFRAH0–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. ten Mahlzähnen erstreckte, diezur Befestigung dienten. Dieser Apparat war für diejenigenFälle bestimmt, in denen die Zähne nach innen, nach dem Gau-men zu. durchgebrochen waren. Den zu regulierenden Zähnengegenüber waren Löcher zum Befestigen der Ligaturen gebohrt.Durch fortgesetztes Erneuern der Ligaturen wurden die Zähnenach außen in ihre normale Stellung gebracht. In den Fällen,wo der Biß erhöht werden mußte, um die Zähne nach außenbringen zu können, befestigte er an den Enden des Goldband
RM2AXAWHD–Therapeutisches Lexikon : für praktische Ärzte . sunden Seite , und von da über den Hinter-kopf unter dem Ohr der kranken Seite schrägüber Wange und Auge zum Scheitelbein. DieTouren kreuzen sich über der Nasenwurzel. —Das Capistrum duplex (Fig. 12), welches den Fig. 14.. Unterkiefer fixiren und V. an der Wangen-und Ohrspeicheldrüsengegend befestigen soll,beginnt in der Mitte des Scheitels, geht aufder rechten Gesichtshälfte dicht hinter demäusseren Augenwinkel unter das Kinn, um auf der linken Seite wieder zum Anfange auf-zusteigen; von hier aus verläuft die Bindeüber dem recliten Scheitelbein
RM2AFMPYX–. Der Orient-Teppich in Geschichte, Kunstgewerbe und Handel. es sich umeinen Zeltvorhang handelt, verraten die blaue mit vegetabilischen Ornamenten ge-schmückte Borte und die Fransen am Ende des Teppichs, die an der obernSeite fehlen. In der breiten, mittleren Borte finden wir das okkerfarbige Henkelkreuz, einuraltes religiöses Symbol. Das Henkelkreuz erhielt die Hakenform, um es aufeiner Steinunterlage befestigen zu können und heute noch, nach Jahrtausendenlebt dieses Zeichen des alten Feuerkultus in diesem Ornament im Volke fort. Inuralter Zeit wuÃte auÃer den Priestern niemand Feuer zu e
RM2AJBRPP–Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . tute zu Breslau im Gebrauch und besteht auseinem hölzernen Brette, das eine der Grössedes Thieres entsprechende muldenförmige Ver-tiefung besitzt. Die Befestigung der Extre-mitäten geschieht durch kleine mit Schleifenversehene Riemen, die dui-ch das Brett ge-führt und über dem Thiere mit einander ver-bunden werden, die Fixirung des Kopfes besorgt eine Rolle Ä, um welcheeine Schnur aufgewickelt wird, die man um die Vorderzähne des Thieresgelegt hat. Eine Methode Kaninchen zu befestigen hat auch Ranvier ^) an-gegeben. Dieselbe
RM2AFJ6GD–. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. er coronae zu inserieren. Nur einkleines Fibrillenbündel zieht von der Stelle, wo der Muskel den Halspassiert, gerade nach vorn und nur wenig ventral gerichtet, zwischendem Kronensphincter und der Haut hindurch, um sich von auÃen ander Cingulumzelle 5 zu befestigen. Für alle diese Leistungen ist derKopf von der Basalfalte zu schwach, der Muskel empfängt noch einenzweiten Kopf, der wenig vor- und seitwärts vom ersten mit zwei kurzenZacken von der Bauchhaut entspringt, und einen dritten, der eineStrecke weiter lateral mit einer Zacke ebenso weit
RM2AJC9Y3–Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . , von denen in der Figur nur eine F sicht-bar ist, dienen dazu, den Objectträger, wenn nöthig, mit einer Pincettezu verschieben. Bequemer ist es jedoch, den Objectträger an einem Drahtzu befestigen, der durch einen in die OefFnung F passenden Kork geht.Beim Gebrauche wird der Kasten auf einen Dreifuss gestellt unddas Wasser durch eine darunter geschobene Lampe erwärmt. Eine con-stante Temperatur in dem Räume wird entweder durch einen Thermo-regulator erzielt, den man bei E in den Zwischenraum zwischen diedoppelte Wandung eins
RM2AGE7RP–. Winke für die Anfertigung und Verzierung der Paramente. en Bindlöcher bzw. an allen vier Ecken Schleifenzum Durchziehen und Befestigen der Bänder anzubringen. Man kann dann,nachdem man das Humerale eine Weile gebraucht hat, die Bänder losbindenund an den andern beiden Ecken befestigen. Nach der Vorschrift des römischen Missales soll ein Kreuzchen auf demHumerale angebracht sein, das der Priester vor Anlegung des Tuches zuküssen hatl. Es befindet sich entweder in der eigentlichen Mitte des Schulter-tuches oder nahe dem oberen Saum in gleicher Entfernung von den Schmal-seiten und ist entweder
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