RMRCMJWF–. Die Gartenwelt. Gardening. Teichpartie im Stadtwald zu Wandsbek. Originalaufnahme für die „Gartenwelt". angepasst ist. sie auch die müssten durch dieser Anlage so wenig der Umgebung Die zahlreichen scharfen Buchten, wie obenstehende Abbildung erkennen lässt, sanftere Qferlinien ersetzt werden, ersl dann könnte die Wasserfläche mit voller Anmut auf den Beschauer wirken. Vor verhältnismässig kurzer Zeit wurde dieser Waldteich mit einem Springstrahl ausgestattet, der aus einem grotten- artigen unterbau hervorspringt. Springstralü und Unterbau bilden den Mittelpunkt unserer untenstehenden A
RMRCNM1E–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. und geistige Leben übergehen und fortwährend in das- selbe eingreifen. Völlig unabhängig vom Drang und Forscniuigs- trieb des im Streben nach Erkenntnis auf dem Wege naturwissenschaftlichen Einzelstudiums wandelnden Detailbeobachters steht die jedem für alle Eindrücke des Edlen und Schönen empfänglichen Gemüt ei Aufnahmefähigkeit -- für Eindrücke nämlich, welche die Größe und Erhabenheit, die Anmut und Lieblich- Japans Pflanzenwelt und Gartenkunst. Von Major a. D. Prestele, Wolfratshausen. Die Pflanzenwelt darf nicht bloß in ihrer Bezi
RMRCMJWM–. Die Gartenwelt. Gardening. 566 Die Gartenwelt. VII, 48. Teichpartie im Stadtwald zu Wandsbek. Originalaufnahme für die „Gartenwelt". angepasst ist. sie auch die müssten durch dieser Anlage so wenig der Umgebung Die zahlreichen scharfen Buchten, wie obenstehende Abbildung erkennen lässt, sanftere Qferlinien ersetzt werden, ersl dann könnte die Wasserfläche mit voller Anmut auf den Beschauer wirken. Vor verhältnismässig kurzer Zeit wurde dieser Waldteich mit einem Springstrahl ausgestattet, der aus einem grotten- artigen unterbau hervorspringt. Springstralü und Unterbau bilden den Mittelp
RMRCMHE0–. Die Gartenwelt. Gardening. VORDER-flnSKHT Holzgrabdenkmäler. Von Franz Maedge, Hamburg-Ohlsdorf. (Hierzu sieben, für die „Gartenwelt" gefertigte Abbildungen.) Nachdem die Industrie in den letzten Jahren unsere Friedhöfe mit Denkmälern aller Art versorgte, denen man leider das Prädikat „gut" nicht ausstellen kann, haben unsere Friedhöfe durch diese minderwertigen Monumente viel von ihrem Charakter eingebüßt. Sie zeigen nicht mehr die reizvollen Bilder unserer alten Kirchhöfe voll innigster Poesie und Anmut. Man braucht nur einmal die stummen Gräberreihen zu durchwandern, so drängen
RMRCKKRC–. Die Gartenwelt. Gardening. 130 Dio Gartenwelt. XX11,17 Berufsgenossen von „drüben", vor Kalkgaben; wichtiger scheint es, gut vorbereitete, wenn auch kleine Pflänzlinge zu setzen, sie vor aufdringlicher Nachbarschaft zu schützen und den üblichen Wintermantel aus Tannenzweigen nicht zu vergessen. Wenn es gelingt, eine Anzahl gesunder Stöcke nahe beieinander auf klei- nem Raum zu gutem Gedeihen und reichem Blühen zu bringen, der wird durch die unvergleich- liche Anmut seiner Pfleglinge für seine Mühen reichlich belohnt. Die großen, flach-radförmigen Blüten- schüsseln bedecken fast vollstän
RMRCNMJN–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. ganz vergossen, dal's wii' an diesen liarocken Garten- scleipfungen noch viel zu lernen hatien. N'onn wir heute die vcrldreii gegangene Gartenkunst wieder finden, wenn wir imstande sein wollen, unseren ffausgärten jenen be- strick(^nden Zauber, jene Anmut, die sie einst, vor hundert und zweihundert Jahren besafsen, zu .u'ebeii, wenn wir (ifl'entliche Garten- und Parkanlagen schaffen wollen, die wahrhaft einen Gcnufs für den Stadtmenschen und eine Verundirung der städtischen Schöidieit bedeuten sollen, dann müssen wir unser Au.ge zu al
RMRCNXBY–. Die Gartenwelt. Gardening. Illustriertes Wochenblatt für den gesamten Gartenbau. Jahrgang V. 2. März 1901. No. 22. Nachdruck ujtd Nachbildung aus dem Inhalt dUser Zeiischri/t -wird strafreclälich verfolgt. Stauden. Niedrige Steinbrech-Arten für den Garten. Von F. Rehnelt, grofsherzogl. Garteninspektor, Giefsen. (Hierzu drei Abbildungen.) Eine Fülle von Anmut hat die Natur den Steinbrechen, diesen kleinen anspruchslosen Kräutern mitgegeben. Sie blühen nicht in den satten Farben der Enziane und Primeln, aber an dem Liebreiz des Blumenteppichs, den der Frühhng so bezaubernd nur oben auf den Mat
RMRCMRX4–. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. XIII, 7 DIE GARTENKUNST. 123 kindes, bildet dichte, kaum lo cm hohe Polster und war übersät mit den kleinen, ver- gißmeinnichtähnlichen, vierblättrigen licht- blauen Blüten, die im Kelchrand gelb ge- tönt sind. Welche Anmut liegt doch in der Erscheinung eines so zierlichen Alpen- kindes! Auch Papaver alpinum war schon erblüht, vielleicht etwas früher als sonst. Die zarten, reinen Farben dieses kleinen Gebirgsmohns (weiß, gelb, orange, rosa) erfreuen immer wieder. Wie schön und anmutig sind all diese Alpenkinder, wie wert, daß man sie k
RMRCMR7H–. Die Gartenwelt. Gardening. III, 9 Die Garten weit. 99 in der Hauptsache werden nur Thongefäfse verwendet, die bluten, die trotz ihrer Einfachheit sehr anziehend wirkte der Töpfer genau nach den Zeichnungen Möhrkes fertigen (Seite 97). mufs. Unsere Abbildungen zeigen einige einfache Blumen- Höchst originell ist die Art, in welcher Möhrke zur Zusammenstellungen aus dem Möhrkeschen Atelier, dochgeben ** sie nur ein schwaches Bild von der Anmut und Schönheit, die diese Arbeiten ausstrahlten, weil ihnen eben die Farben fehlen, die bei der Beurteilung eines Kunstwerkes aus frischen Blumen wesentli
RMRCMGAJ–. Die Gartenwelt. Gardening. Franciscea calycina von Handelsgärtner Gebr. Zieger, Farmsen. bluten in allen Farben, vom fast reinen Weiß bis zum tiefsten Feuerrot. Unterstellt war diese Gruppe (Abb. unten) mit kleinen Farnen von E. Neubert, Wandsbek, und eingefaßt mit starken Pflanzen des neuen Adiantum Ruhm von Moodrecht roseum. Es ist dies ein Sport mit zartrosa überhauchten Wedeln von seltener Anmut und Schön- heit. Stammmutter und Sport erinnern bekanntlich lebhaft an A. Farleyense, das mehr Liebhaber- als Handels- wert besitzt. Züchter der genannten, von Neubert aus- gestellten Neuheit ist
RMRCNBMH–. Die Gartenwelt. Gardening. XVIII, 9 Die Gart jiiweit. 121 Juli—August—September. Der Ende des Monats Juni begonnene Rosenflor ist zur Hauptblüte gelangt. In der köstlichen Rosenzeit wird man der Rose bei allen festlichen Ge- legenheiten den Vorzug geben. Ihr edles Gewand schillert in soviel schönen Farbentönen, daß es ein vergebliches Bemühen wäre, den Reiz und die Anmut der einzelnen Sorten mit kurzen Worten beschreiben zu wollen. Prachtvoll sind Dekorationen aus Rank- und anderen viel- blumigen Rosen. Die langgestielten Rosenrispen läßt man dabei in gefälliger Weise aus den Tafelaufsätzen
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