Eine Frau aus Westberlin (l) reicht ein Päckchen über den Zaun an der Sektorengrenze Chauseestraße/Boysenstraße in Berlin. In der Nacht zum 16.08.1961 wurde an der Stelle ein fast zwie Meter hoher Maschendrahtzaun errichtet. Am frühen Sonntagmorgen des 13. August 1961 wurde unter der Aufsicht von bewaffneten Streitkräften der DDR mit der Errichtung von Straßensperren aus Stacheldraht und dem Bau einer Mauer begonnen, um den Ostteil Berlins vom Westteil abzusperren. Die Mauer sollte den ständig steigenden Flüchtlingsstrom von Ost- nach West-Berlin stoppen. Foto: Günter Bratke +++(c) dpa - Repor

Eine Frau aus Westberlin (l) reicht ein Päckchen über den Zaun an der Sektorengrenze Chauseestraße/Boysenstraße in Berlin. In der Nacht zum 16.08.1961 wurde an der Stelle ein fast zwie Meter hoher Maschendrahtzaun errichtet. Am frühen Sonntagmorgen des 13. August 1961 wurde unter der Aufsicht von bewaffneten Streitkräften der DDR mit der Errichtung von Straßensperren aus Stacheldraht und dem Bau einer Mauer begonnen, um den Ostteil Berlins vom Westteil abzusperren. Die Mauer sollte den ständig steigenden Flüchtlingsstrom von Ost- nach West-Berlin stoppen. Foto: Günter Bratke +++(c) dpa - Repor Stock Photo
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dpa picture alliance / Alamy Stock Photo

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3444 x 4490 px | 29.2 x 38 cm | 11.5 x 15 inches | 300dpi

Date taken:

16 August 1961

Photographer:

dpa

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Eine Frau aus Westberlin (l) reicht ein Päckchen über den Zaun an der Sektorengrenze Chauseestraße/Boysenstraße in Berlin. In der Nacht zum 16.08.1961 wurde an der Stelle ein fast zwie Meter hoher Maschendrahtzaun errichtet. Am frühen Sonntagmorgen des 13. August 1961 wurde unter der Aufsicht von bewaffneten Streitkräften der DDR mit der Errichtung von Straßensperren aus Stacheldraht und dem Bau einer Mauer begonnen, um den Ostteil Berlins vom Westteil abzusperren. Die Mauer sollte den ständig steigenden Flüchtlingsstrom von Ost- nach West-Berlin stoppen. Foto: Günter Bratke +++(c) dpa - Report+++