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Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . lches sich in der Röhre D angesammelt hat, zuuntersuchen, schliesst man G, schraubt D von dem Apparate ab undführt die Gase in einer Quecksilberwanne in ein Eudiometer über. DieKohlensäure bestimmte Magnus durch Absorption mit Aetzkali, denSauerstoff durch Verpuffen mit Wasserstoff. Das für diese Versuche angewandte Blut wurde in mit Quecksilbergefüllten in Quecksilber stehenden Flaschen direct aus der Ader aufge-fangen. Sobald genug Blut in die Flasche getreten war, wurde die-selbe unter Quecksilber verstöpselt und darauf du

Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . lches sich in der Röhre D angesammelt hat, zuuntersuchen, schliesst man G, schraubt D von dem Apparate ab undführt die Gase in einer Quecksilberwanne in ein Eudiometer über. DieKohlensäure bestimmte Magnus durch Absorption mit Aetzkali, denSauerstoff durch Verpuffen mit Wasserstoff. Das für diese Versuche angewandte Blut wurde in mit Quecksilbergefüllten in Quecksilber stehenden Flaschen direct aus der Ader aufge-fangen. Sobald genug Blut in die Flasche getreten war, wurde die-selbe unter Quecksilber verstöpselt und darauf du Stock Photo
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Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . lches sich in der Röhre D angesammelt hat, zuuntersuchen, schliesst man G, schraubt D von dem Apparate ab undführt die Gase in einer Quecksilberwanne in ein Eudiometer über. DieKohlensäure bestimmte Magnus durch Absorption mit Aetzkali, denSauerstoff durch Verpuffen mit Wasserstoff. Das für diese Versuche angewandte Blut wurde in mit Quecksilbergefüllten in Quecksilber stehenden Flaschen direct aus der Ader aufge-fangen. Sobald genug Blut in die Flasche getreten war, wurde die-selbe unter Quecksilber verstöpselt und darauf durch Schütteln defibri-nirt. Manchmal waren auch Glasstücke in die Flasche gebracht worden, um das Defibriniren zu beschleunigen. Magnu.s erhielt z. B. auf dieseWeise aus ISOcbcm arteriellen Blutes eines alten Pferdes 163 cbcm Luft, die aus lOT Thln. Kohlensäure, 4-1 Thln. Sauerstoff und 1-5 Thln. Stick-stoff bestand. b. Der Apparat von Setschenow i) besteht aus dem grösse-ren mit drei Tubulis versehenen Glasgefässe A, Fig. 302, Yy nat. Gr., von Fig. 302.. ^) Setscheuow. Neuer Apparat zur Gewinnuug der G-ase aus dem Blute.Zeitsch. für rationelle Med. III. E. Bd. 23, S. 16. 1865. Blutgase. 413 etwa 3 Ltr. luhalt, dem f-förmigen Glasrolire^, an welches ein Trichter-rohr G befestigt werden kann und dem mit zwei seitlichen Ansatzröhrenversehenen Glasgefäss D, das zxir Erzeugung eines Vacmims dient. Andem Seitenrohr E des Gefässes D wird der Blutrecipient F befestigt.Alle Theile des Apparates sind mit einander durch Kautschukschläucheveibunden. Wenn man mittelst dieses Apparates die Gase des Blutes bestimmenwill, so befestigt man zunächst an dem Seitenrohr JE des Gefässes D denmit defibrinirtem Blute gefüllten Recipienten F, dann giesst man durchden Tubulus G so lange Quecksilber in Ä ein bis dasselbe in -^ , J5 undD etwa 80 mm hoch steht. Hierauf verschliesst man die Kautschuk-schläuche zwischen A und B und B und C durch Anlegen der KlemmenH und Jf, verbindet da