Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . gefüllt und wurde durch gestossene Kupfervitriol-krystalle, welche auf das Sieb ii gelegt wurden, stets concentrirt erhalten.In die Ochsengurgel wurde verdünnte Schwefelsäure gegossen und einamalgamirter Zinkcylinder Z eingetaucht, der an dem hölzernen Deckeldes Siebes i befestigt war. In dem Deckel war ausserdem ein Trichter hangebracht, durch den, um das gebildete Zinksalz zu entfernen, fort-während frische Säure in abgepasster Menge zufloss, während die durchdie Auflösung des Zinks schwerer gewordene Säure in demselben Maa

Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . gefüllt und wurde durch gestossene Kupfervitriol-krystalle, welche auf das Sieb ii gelegt wurden, stets concentrirt erhalten.In die Ochsengurgel wurde verdünnte Schwefelsäure gegossen und einamalgamirter Zinkcylinder Z eingetaucht, der an dem hölzernen Deckeldes Siebes i befestigt war. In dem Deckel war ausserdem ein Trichter hangebracht, durch den, um das gebildete Zinksalz zu entfernen, fort-während frische Säure in abgepasster Menge zufloss, während die durchdie Auflösung des Zinks schwerer gewordene Säure in demselben Maa Stock Photo
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Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . gefüllt und wurde durch gestossene Kupfervitriol-krystalle, welche auf das Sieb ii gelegt wurden, stets concentrirt erhalten.In die Ochsengurgel wurde verdünnte Schwefelsäure gegossen und einamalgamirter Zinkcylinder Z eingetaucht, der an dem hölzernen Deckeldes Siebes i befestigt war. In dem Deckel war ausserdem ein Trichter hangebracht, durch den, um das gebildete Zinksalz zu entfernen, fort-während frische Säure in abgepasster Menge zufloss, während die durchdie Auflösung des Zinks schwerer gewordene Säure in demselben Maasse ^) Dauiell. On Voltaic combinations. Pliilosopli. Transact. P. I, p. 117.1836. Auch Voltasche Combinationen Poggendorffs Annal. Bd. 42, S. 272. 1837. 158 Apparate allgemeiner Anwendung. diircli den Heber cfg zum Abfluss gebracbt wurde. In die Quecksilber-näpfchen A; und l wurden die Leitungsdrähte eingelegt. Aus dieser ursprünglichen Form entwickelte sich bald die jetztgebräuchliche, Fig. 147, Y3 nat. Gr. In einem Glasgefässe steht ein Fig. 147.. unten und oben offener Kupfercylinder iL, der aus Kupferblech gebildetist, in diesem eine Thonzelle T und in dieser ein amalgamirter Zink-cylinder Z. Das Glasgefäss wird mit concentrirter Kupfervitriollösunggefüllt, die Thonzelle mit verdünnter Schwefelsäure. An den Kupfer-und Zinkcylinder sind Blechstreifen angelöthet, vermittelst deren dieVerbindung der Elemente mit einander stattfindet. Der an dem Kupfer-cylinder angelöthete Blechstreifen p trägt eine Schraube s, der an demZinkcylinder angelöthete einen Schlitz m. Der Kupferstreifen m wirdmit dem Streifen p des nächsten Elementes durch Anziehen der Schraubes verbunden. Statt der Blechstreifen sind häufig an die Kupfer- und Zinkcylindereinfach Drähte angelöthet; die Verbindung geschieht dann durch Klemm-schrauben ; oder Kupfer- und Zinkcylinder zweier Elemente sind durchpassend lange Kupferblechstreifen behufs rascherer Zxisammensetzungeiner Batterie di