Mittelfuß hi-res stock photography and images

Borussia Dortmunds japanischer Stürmer Shinji Kagawa sitzt im Rollstuhl am Donnerstag (27.01.2011) bei seiner Ankunft auf dem Fluhafen in Düsseldorf. Kagawa hat sich im Halbfinale des Asien Cups vermutlich den rechten Mittelfuß gebrochen. Eine genau Untersuchung des Mittelfeldspielers soll am Donnerstagabend in einem Krankenhaus erfolgen. Foto: Horst Ossinger dpa Stock Photo

RMDAADT7–Borussia Dortmunds japanischer Stürmer Shinji Kagawa sitzt im Rollstuhl am Donnerstag (27.01.2011) bei seiner Ankunft auf dem Fluhafen in Düsseldorf. Kagawa hat sich im Halbfinale des Asien Cups vermutlich den rechten Mittelfuß gebrochen. Eine genau Untersuchung des Mittelfeldspielers soll am Donnerstagabend in einem Krankenhaus erfolgen. Foto: Horst Ossinger dpa

Plantar fasciitis: Syndrome of inflammation of the band of tissue that runs from the heel along the bottom of the foot. Stock Photo

RMBXBD00–Plantar fasciitis: Syndrome of inflammation of the band of tissue that runs from the heel along the bottom of the foot.

Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde; medicinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte . sunden Achselhöhle und macht von hier aus die ümschlingungender kranken Schulter. Die Spica pedis (Fig. 8) hat den Kreisgang oberhalb des Fuss-gelenkes und die Kreuzung auf dem Fussrücken. Die Binde ist etwa 21/2 M. lang und 4 Cm. breit. — Ver- Flg. 9. bindet man eine um den Mittelfuss gelegte Hobel-binde mit einer Kreuztour um das Fussgelenk, so entsteht der Steigbügel (Stapes), welcher früher als Aderlassbinde viel im Gebrauch war (Fig. 9).Die Spica coxae erfordert eine 6—8 M. lange, 6— Stock Photo

RM2AWDRK7–Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde; medicinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte . sunden Achselhöhle und macht von hier aus die ümschlingungender kranken Schulter. Die Spica pedis (Fig. 8) hat den Kreisgang oberhalb des Fuss-gelenkes und die Kreuzung auf dem Fussrücken. Die Binde ist etwa 21/2 M. lang und 4 Cm. breit. — Ver- Flg. 9. bindet man eine um den Mittelfuss gelegte Hobel-binde mit einer Kreuztour um das Fussgelenk, so entsteht der Steigbügel (Stapes), welcher früher als Aderlassbinde viel im Gebrauch war (Fig. 9).Die Spica coxae erfordert eine 6—8 M. lange, 6—

dromedary. a) scapula, b) humerus, c) radius, d) carpus, e) metacarpal, f) fingers, g) toes, h) metatarsus, i) tarsal, k) tibia, l) patellae, Camelus dromedarius, anonym (zoology book, 1877), Dromedar. a) Schulterblatt, b) Oberarm, c) Speiche, d) Handwurzel, e) Mittelhand, f) Finger, g) Zehen, h) Mittelfuß, i) Fußwurzel, k) Schienbein, l) Kniescheiben, dromadaire. a) omoplate, b) bras, c) radius, d) carpe, e) métacarpe, f) doigt, g) orteil, h) métatarse, i) tarse, k) tibia, l) rotule Stock Photo

RM2M4WYJ1–dromedary. a) scapula, b) humerus, c) radius, d) carpus, e) metacarpal, f) fingers, g) toes, h) metatarsus, i) tarsal, k) tibia, l) patellae, Camelus dromedarius, anonym (zoology book, 1877), Dromedar. a) Schulterblatt, b) Oberarm, c) Speiche, d) Handwurzel, e) Mittelhand, f) Finger, g) Zehen, h) Mittelfuß, i) Fußwurzel, k) Schienbein, l) Kniescheiben, dromadaire. a) omoplate, b) bras, c) radius, d) carpe, e) métacarpe, f) doigt, g) orteil, h) métatarse, i) tarse, k) tibia, l) rotule

Archive image from page 101 of Der Mensch, sein Ursprung und. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung dermenschseinurs00lech Year: 1911 Fig. 72. Fuß eines Dinosauriers (Anchisaiu-us, nach Marsh). Fig. 73. Mittelfuß- linochen eines Dinosauriers (Ornithomimus, nach Marsh). Fig. 74. Mittelfuß- knochen eines Trut- hahns (nach Marsh). Stock Photo

RMW0PNMA–Archive image from page 101 of Der Mensch, sein Ursprung und. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung dermenschseinurs00lech Year: 1911 Fig. 72. Fuß eines Dinosauriers (Anchisaiu-us, nach Marsh). Fig. 73. Mittelfuß- linochen eines Dinosauriers (Ornithomimus, nach Marsh). Fig. 74. Mittelfuß- knochen eines Trut- hahns (nach Marsh).

. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Human beings; Evolution. Fig. 72. Fuß eines Dinosauriers (Anchisaiu-us, nach Marsh). Fig. 73. Mittelfuß- linochen eines Dinosauriers (Ornithomimus, nach Marsh). Fig. 74. Mittelfuß- knochen eines Trut- hahns (nach Marsh).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Leche, Wilhelm, 1850-1927. Jena, G. Fischer Stock Photo

RMPFBNGA–. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Human beings; Evolution. Fig. 72. Fuß eines Dinosauriers (Anchisaiu-us, nach Marsh). Fig. 73. Mittelfuß- linochen eines Dinosauriers (Ornithomimus, nach Marsh). Fig. 74. Mittelfuß- knochen eines Trut- hahns (nach Marsh).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Leche, Wilhelm, 1850-1927. Jena, G. Fischer

. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . Tendo «1. flcx. ho.ll. I AelV.plint rmnain./M.flexor|disit. comra. long. Ttndin. M. flex digit. cemrn brev. 351. Frontalschnitt durch den Mittelfuss (Metatarsus). Tcnila M ext- hal l. Ion. Stock Photo

RMMEHDY3–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . Tendo «1. flcx. ho.ll. I AelV.plint rmnain./M.flexor|disit. comra. long. Ttndin. M. flex digit. cemrn brev. 351. Frontalschnitt durch den Mittelfuss (Metatarsus). Tcnila M ext- hal l. Ion.

RMBXBCT2–Plantar fasciitis: Syndrome of inflammation of the band of tissue that runs from the heel along the bottom of the foot.

. Abstammungslehre, Systematik, Paläontologie, Biogeographie;. Biology; Evolution; Biogeography; Paleontology; Phylogeny. Beurteilung des biogenetischen Grundgesetzes 73 das Gesetz unterliegt, von denen ich nur einige wenige nenne. Die Erfahrungen cänogenese und der Paläontologie haben zu dem auch vergleichend anatomisch sich ergebenden ^'^"e«"«^«- Resultate geführt, daß die einzehigen Pferde von fünfzehigen Huftieren ab- stammen. Aber in der Entwicklungsgeschichte scheint diese Abstammung nicht mehr zum Ausdruck zu kommen. Zwar legen sich die Mittelfuß- und Mittelhandknochen der Zeh Stock Photo

RMRR3KF4–. Abstammungslehre, Systematik, Paläontologie, Biogeographie;. Biology; Evolution; Biogeography; Paleontology; Phylogeny. Beurteilung des biogenetischen Grundgesetzes 73 das Gesetz unterliegt, von denen ich nur einige wenige nenne. Die Erfahrungen cänogenese und der Paläontologie haben zu dem auch vergleichend anatomisch sich ergebenden ^'^"e«"«^«- Resultate geführt, daß die einzehigen Pferde von fünfzehigen Huftieren ab- stammen. Aber in der Entwicklungsgeschichte scheint diese Abstammung nicht mehr zum Ausdruck zu kommen. Zwar legen sich die Mittelfuß- und Mittelhandknochen der Zeh

Archive image from page 652 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 Reptilia. 631 ///. Fig. 497. Unterschenkel lind Mittelfuß von Jguanodon bernissartensis, Boulenger. Stark verkleinert. (Nach L. Dollo.) Oben: Unterschenkel und obere Tarsal- knochen von vorne; unten links: Mittelfuß und untere Tarsalknochen von vorne; unten rechts: dieselben, von außen gesehen. T. = Tibia. F. = Fibula. As. = Astragalus. Ca. = Calcaneus. f2 + 2, t3, +5 = distale Tarsalknochen. mt-u mt2, mf3, m/4 = tarsalknochen Fig. 496. Fährte von Iguanodon mit hinei Stock Photo

RMT24D04–Archive image from page 652 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 Reptilia. 631 ///. Fig. 497. Unterschenkel lind Mittelfuß von Jguanodon bernissartensis, Boulenger. Stark verkleinert. (Nach L. Dollo.) Oben: Unterschenkel und obere Tarsal- knochen von vorne; unten links: Mittelfuß und untere Tarsalknochen von vorne; unten rechts: dieselben, von außen gesehen. T. = Tibia. F. = Fibula. As. = Astragalus. Ca. = Calcaneus. f2 + 2, t3, +5 = distale Tarsalknochen. mt-u mt2, mf3, m/4 = tarsalknochen Fig. 496. Fährte von Iguanodon mit hinei

. Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine Vergangenheit. Human beings; Anatomy, Comparative. 124 Muskelsystem. strahlenden Palmar. Fig. 87. Ob erfläch liehe Muskeln und Sehnen am Rücken des rechten Fusses. V^. Nach A. Rauber. a Tibia; h Fibula; c Os navi- culare: d Os cuneiforme pri- mum. i.i'M.tibialis anticus; 5, 2' M. extensor hallucis long'us; 5M. extensor digito- rumlongus; 5,5" seine Aus- breitungs- und Ansatzweise an der zweiten Zehe; 4M. peroneus tertius; 4' sein An- satz am fünften Mittelfuss- knochen; 5 M. soleus; 6 M. peroneus brevis; 7—7' M. ex- tensor hallucis brevis; Ver- Stock Photo

RMPFE4JK–. Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine Vergangenheit. Human beings; Anatomy, Comparative. 124 Muskelsystem. strahlenden Palmar. Fig. 87. Ob erfläch liehe Muskeln und Sehnen am Rücken des rechten Fusses. V^. Nach A. Rauber. a Tibia; h Fibula; c Os navi- culare: d Os cuneiforme pri- mum. i.i'M.tibialis anticus; 5, 2' M. extensor hallucis long'us; 5M. extensor digito- rumlongus; 5,5" seine Aus- breitungs- und Ansatzweise an der zweiten Zehe; 4M. peroneus tertius; 4' sein An- satz am fünften Mittelfuss- knochen; 5 M. soleus; 6 M. peroneus brevis; 7—7' M. ex- tensor hallucis brevis; Ver-

. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 93ühroi 249. Der Mittelfuss- 250. Der zweite 251. Der zweite knochen der grossen Mittelfussknochen, Mittelfussknochen, Zehe, Os metatarsi Os metatarsi seeundum, Os metatarsi seeundum, hallucis x"" '''''' Tibialseite. von der Fibularseite. vun der Plantarseite. J.J!1--- «;«h Stock Photo

RMMEHEF0–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 93ühroi 249. Der Mittelfuss- 250. Der zweite 251. Der zweite knochen der grossen Mittelfussknochen, Mittelfussknochen, Zehe, Os metatarsi Os metatarsi seeundum, Os metatarsi seeundum, hallucis x"" '''''' Tibialseite. von der Fibularseite. vun der Plantarseite. J.J!1--- «;«h

. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 265 raler Faserzug der Sehne des gemeinsamen langen Zehenstreckers geht zur äußeren Seite der Basis des Metatarsale V. Nicht ohne Interesse war unter diesen Umständen ein Befund, welchen ich bei Hapale jacchus erheben konnte bei der Präparation der Unterschenkel zum Zwecke einer etwas eingehenderen Unter- suchung über das Verhalten der Insertionssehnen an der Fußwurzel und am Mittelfuß, welche anderwärts veröffenthcht werden wird. Zunächst sei besonders darauf hingewiesen, daß das Exemplar, welches mir zur Verfügung steht, re Stock Photo

RMRN804R–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 265 raler Faserzug der Sehne des gemeinsamen langen Zehenstreckers geht zur äußeren Seite der Basis des Metatarsale V. Nicht ohne Interesse war unter diesen Umständen ein Befund, welchen ich bei Hapale jacchus erheben konnte bei der Präparation der Unterschenkel zum Zwecke einer etwas eingehenderen Unter- suchung über das Verhalten der Insertionssehnen an der Fußwurzel und am Mittelfuß, welche anderwärts veröffenthcht werden wird. Zunächst sei besonders darauf hingewiesen, daß das Exemplar, welches mir zur Verfügung steht, re

Archive image from page 652 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 ///. Fig. 497. Unterschenkel lind Mittelfuß von Jguanodon bernissartensis, Boulenger. Stark verkleinert. (Nach L. Dollo.) Oben: Unterschenkel und obere Tarsal- knochen von vorne; unten links: Mittelfuß und untere Tarsalknochen von vorne; unten rechts: dieselben, von außen gesehen. T. = Tibia. F. = Fibula. As. = Astragalus. Ca. = Calcaneus. f2 + 2, t3, +5 = distale Tarsalknochen. mt-u mt2, mf3, m/4 = tarsalknochen Fig. 496. Fährte von Iguanodon mit hinein- gestelltem Fuß Stock Photo

RMT24D03–Archive image from page 652 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 ///. Fig. 497. Unterschenkel lind Mittelfuß von Jguanodon bernissartensis, Boulenger. Stark verkleinert. (Nach L. Dollo.) Oben: Unterschenkel und obere Tarsal- knochen von vorne; unten links: Mittelfuß und untere Tarsalknochen von vorne; unten rechts: dieselben, von außen gesehen. T. = Tibia. F. = Fibula. As. = Astragalus. Ca. = Calcaneus. f2 + 2, t3, +5 = distale Tarsalknochen. mt-u mt2, mf3, m/4 = tarsalknochen Fig. 496. Fährte von Iguanodon mit hinein- gestelltem Fuß

. Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild. German shepherd dogs. flbh. 386. £ariger geräumiger Sdnitt, flbjd?lui3 6er Beaiegung.. flbb. 387. X. £anger ausgreifenöer drab, Rüdengänger. A—B Sdjulterblatt, B—C Oberarm, C—D Unterarm un6 Doröermittclfuß mit Pfote. E-F Darmbein, F -G ©berfdicntel, GH Unterfdientel, H—I f}inter= mittelfuß mit Pfote. £ints: ber f}un6 ftü^t [idi auf öen rediten f^interlauf, mit öem er über öen pia^ öes rediten Doröcrlaufes getreten ift. Redits: öer Jiunö ftüt^t jidi auf öen linfen Doröerlauf, öer im nädjjten flugenblid nadi Dormärts ausfdueiten toirö, Dortritt; nadiö Stock Photo

RMPFBP8J–. Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild. German shepherd dogs. flbh. 386. £ariger geräumiger Sdnitt, flbjd?lui3 6er Beaiegung.. flbb. 387. X. £anger ausgreifenöer drab, Rüdengänger. A—B Sdjulterblatt, B—C Oberarm, C—D Unterarm un6 Doröermittclfuß mit Pfote. E-F Darmbein, F -G ©berfdicntel, GH Unterfdientel, H—I f}inter= mittelfuß mit Pfote. £ints: ber f}un6 ftü^t [idi auf öen rediten f^interlauf, mit öem er über öen pia^ öes rediten Doröcrlaufes getreten ift. Redits: öer Jiunö ftüt^t jidi auf öen linfen Doröerlauf, öer im nädjjten flugenblid nadi Dormärts ausfdueiten toirö, Dortritt; nadiö

. ///. Fig. 497. Unterschenkel lind Mittelfuß von Jguanodon bernissartensis, Boulenger. Stark verkleinert. (Nach L. Dollo.) Oben: Unterschenkel und obere Tarsal- knochen von vorne; unten links: Mittelfuß und untere Tarsalknochen von vorne; unten rechts: dieselben, von außen gesehen. T. = Tibia. F. = Fibula. As. = Astragalus. Ca. = Calcaneus. f2 + 2, t3, ^+5 = distale Tarsalknochen. mt-u mt2, mf3, m/4 = tarsalknochen Fig. 496. Fährte von Iguanodon mit hinein- gestelltem Fußskelett von Iguanodon Mantelli. IL, III., IV. = zweite bis vierte Zehe. (Nach L. Dollo.) Stock Photo

RMMCNMNC–. ///. Fig. 497. Unterschenkel lind Mittelfuß von Jguanodon bernissartensis, Boulenger. Stark verkleinert. (Nach L. Dollo.) Oben: Unterschenkel und obere Tarsal- knochen von vorne; unten links: Mittelfuß und untere Tarsalknochen von vorne; unten rechts: dieselben, von außen gesehen. T. = Tibia. F. = Fibula. As. = Astragalus. Ca. = Calcaneus. f2 + 2, t3, ^+5 = distale Tarsalknochen. mt-u mt2, mf3, m/4 = tarsalknochen Fig. 496. Fährte von Iguanodon mit hinein- gestelltem Fußskelett von Iguanodon Mantelli. IL, III., IV. = zweite bis vierte Zehe. (Nach L. Dollo.)

. Abstammungslehre, Systematik, Paläontologie, Biogeographie;. Biology; Evolution; Biogeography; Paleontology; Phylogeny. 594 J. E.V. Boas : Phylogenie der Wirbeltiere Ende spurlos verschwunden; am Vorderfuß ist bei einigen Hirschen (plesio- metacarpe Hirsche, z. B. Dam- und Rothirsch) das obere, bei anderen (tele- metacarpe Hirsche, z, B. Reh, Elch) das untere Ende der fraglichen Mittelfuß- knochen vorhanden. Am Kopfe hat sich beim Männchen ein Geweih ent- wickelt, ein Paar verknöcherter Auswüchse, die mit gewöhnlicher behaarter Haut bedeckt sind, die bekanntlich am größten Teil der Oberfläch Stock Photo

RMRR5A68–. Abstammungslehre, Systematik, Paläontologie, Biogeographie;. Biology; Evolution; Biogeography; Paleontology; Phylogeny. 594 J. E.V. Boas : Phylogenie der Wirbeltiere Ende spurlos verschwunden; am Vorderfuß ist bei einigen Hirschen (plesio- metacarpe Hirsche, z. B. Dam- und Rothirsch) das obere, bei anderen (tele- metacarpe Hirsche, z, B. Reh, Elch) das untere Ende der fraglichen Mittelfuß- knochen vorhanden. Am Kopfe hat sich beim Männchen ein Geweih ent- wickelt, ein Paar verknöcherter Auswüchse, die mit gewöhnlicher behaarter Haut bedeckt sind, die bekanntlich am größten Teil der Oberfläch

. Skelett eines Froscblurches. A. Von oben, B. von der Seite. a. Schulterblatt, b. Unterschenkel, e. Oberschenkel, d. Mittelfuss, e. Handwurzel, f. Unterarm. Platte. Der wenigstens aus zwei Stücken zusammengesetzte Unterkiefer hängt auf einen knorpeligen aus dem Quadrat- und Trommelbein gebildeten Tragbogen. Bei den Froschlurchen sind nur sieben bis neun Rückenwirbel, aber ein langes, durch einen säbelförmigen Knochen verbundenes Kreuzbein vorhanden. Bei den langgestreckten Schwanzlurchen sind viele Wirbel vor- handen. Bei den beständig durch Kiemen atmenden Lurchen gleichen die Wirbel denen d Stock Photo

RMMCPMN6–. Skelett eines Froscblurches. A. Von oben, B. von der Seite. a. Schulterblatt, b. Unterschenkel, e. Oberschenkel, d. Mittelfuss, e. Handwurzel, f. Unterarm. Platte. Der wenigstens aus zwei Stücken zusammengesetzte Unterkiefer hängt auf einen knorpeligen aus dem Quadrat- und Trommelbein gebildeten Tragbogen. Bei den Froschlurchen sind nur sieben bis neun Rückenwirbel, aber ein langes, durch einen säbelförmigen Knochen verbundenes Kreuzbein vorhanden. Bei den langgestreckten Schwanzlurchen sind viele Wirbel vor- handen. Bei den beständig durch Kiemen atmenden Lurchen gleichen die Wirbel denen d

. Abstammungslehre, Systematik, Paläontologie, Biogeographie;. Biology; Evolution; Biogeography; Paleontology; Phylogeny. Fig 22. A Mittelfuß von Omithomimus, einem der Or- nithischia. Ä Dasselbe von einem jungen Truthahn; Coberes Ende von oben gesehen. D Unteres Ende von Tibia und proximaler Abschnitt des Tarsus von Ornithomimus. E Das- selbe von einem jungen Strauß, a und b die beiden Knochen des proximalen Tarsusabschnittes, a' aufsteigender Fortsatz von a, f Fibula, t Tibia, 2, j, 4 die drei Metarsalia Nr. 2-4. Nach Marsh. Fig. 23. Hinterfuß eines Dinosaurs, AUosaurus, /"Fibula, wii Stock Photo

RMRR5AA7–. Abstammungslehre, Systematik, Paläontologie, Biogeographie;. Biology; Evolution; Biogeography; Paleontology; Phylogeny. Fig 22. A Mittelfuß von Omithomimus, einem der Or- nithischia. Ä Dasselbe von einem jungen Truthahn; Coberes Ende von oben gesehen. D Unteres Ende von Tibia und proximaler Abschnitt des Tarsus von Ornithomimus. E Das- selbe von einem jungen Strauß, a und b die beiden Knochen des proximalen Tarsusabschnittes, a' aufsteigender Fortsatz von a, f Fibula, t Tibia, 2, j, 4 die drei Metarsalia Nr. 2-4. Nach Marsh. Fig. 23. Hinterfuß eines Dinosaurs, AUosaurus, /"Fibula, wii

. Fig. 67. Linker Arm von Spheniscus. Fig. 68. Linlcer Arm von Urinator. Fig. 69. Fuss von Splneniscus. O Oberarm, S Speiche, E Elle, SM und EM Speichen- und Ellen-Handwurzelknochen, M Mittelhandknochen, F Finger. wurzelknochen der Elle auffallend gross, nur der aus 2 Gliedern be- stehende zweite und der eingliedrige dritte Finger, aber kein Daumen vorhanden (Fig. 67). Der Mittelfuss besteht aus 3 oberseits deutlich unter- schiedenen, wenngleich seitlich miteinander verwachsenen, auf der Sohle aber zu einer Fläche verschmolzenen Knochen, woraus sich die auffallende Breite des Tarsalteils des F Stock Photo

RMMCNFPB–. Fig. 67. Linker Arm von Spheniscus. Fig. 68. Linlcer Arm von Urinator. Fig. 69. Fuss von Splneniscus. O Oberarm, S Speiche, E Elle, SM und EM Speichen- und Ellen-Handwurzelknochen, M Mittelhandknochen, F Finger. wurzelknochen der Elle auffallend gross, nur der aus 2 Gliedern be- stehende zweite und der eingliedrige dritte Finger, aber kein Daumen vorhanden (Fig. 67). Der Mittelfuss besteht aus 3 oberseits deutlich unter- schiedenen, wenngleich seitlich miteinander verwachsenen, auf der Sohle aber zu einer Fläche verschmolzenen Knochen, woraus sich die auffallende Breite des Tarsalteils des F

. Acta Soc. pro Fauna et Flora Fennica. Natural history. .-• *. Erklarung der Abbildungen. Taf. I. A. — Fig. 1—7. 1. a—c. Holostomis (Neuronia) phalcenoides L. Larve. a. Labrum von oben 23/i. b. Der distale Theil der Maxillen und des Labiums 18/r c. Vorderklaue, -tarsus, -tibia und ein Theil des Vorderfe- mur 18/1. 2. a—h. Phryganea grandis L. a—e. Larve. a. Kopf von der Dorsalseite 4/i- D« Derselbe von der Ventralseite 4/i. c- Labrum von der Dorsalseite. d. Ein Mittelfuss 4/r e. Ein Vorderfuss 4/i. f—h. Nymphe. f. Kopf, Seitenansicht 4/15 g. Labrum, Dorsalansicht. h. Die Hocker des ersten Abd Stock Photo

RMRR35YM–. Acta Soc. pro Fauna et Flora Fennica. Natural history. .-• *. Erklarung der Abbildungen. Taf. I. A. — Fig. 1—7. 1. a—c. Holostomis (Neuronia) phalcenoides L. Larve. a. Labrum von oben 23/i. b. Der distale Theil der Maxillen und des Labiums 18/r c. Vorderklaue, -tarsus, -tibia und ein Theil des Vorderfe- mur 18/1. 2. a—h. Phryganea grandis L. a—e. Larve. a. Kopf von der Dorsalseite 4/i- D« Derselbe von der Ventralseite 4/i. c- Labrum von der Dorsalseite. d. Ein Mittelfuss 4/r e. Ein Vorderfuss 4/i. f—h. Nymphe. f. Kopf, Seitenansicht 4/15 g. Labrum, Dorsalansicht. h. Die Hocker des ersten Abd

. Fig. 391. Sohlen fläche der Hand eines Haushundes, nach Ellenberger und Baum. <7 Cari)al-, h Sohlen-, <-, bis t-, Finger- ballen. Fig. 392. Erste, zweite und dritte Phalange vom 3. Finger des Löwen, 4 knöcherne Grundlage der Kralle, 5 Knochenlamellej welche die Krallen- Basis bedeckt. Während die Ursidae. Procyonidae und Mustelidae i)lantigra(l sind mit f) Fingern und 5 Zehen, mit einziger Ausnahme von Galeriscus Jacksoni Thms. mit nur 4 Fingern und 4 Zehen. l)esteht bei den Viverridae bereits die Tendenz. Mittelhand und Mittelfuß aufzurichten. Dementsprechend vei-- lieren diese teilwe Stock Photo

RMMCNKXR–. Fig. 391. Sohlen fläche der Hand eines Haushundes, nach Ellenberger und Baum. <7 Cari)al-, h Sohlen-, <-, bis t-, Finger- ballen. Fig. 392. Erste, zweite und dritte Phalange vom 3. Finger des Löwen, 4 knöcherne Grundlage der Kralle, 5 Knochenlamellej welche die Krallen- Basis bedeckt. Während die Ursidae. Procyonidae und Mustelidae i)lantigra(l sind mit f) Fingern und 5 Zehen, mit einziger Ausnahme von Galeriscus Jacksoni Thms. mit nur 4 Fingern und 4 Zehen. l)esteht bei den Viverridae bereits die Tendenz. Mittelhand und Mittelfuß aufzurichten. Dementsprechend vei-- lieren diese teilwe

. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. Tendo «1. flcx. ho.ll. I AelV.plint rmnain./M.flexor|disit. comra. long. Ttndin. M. flex digit. cemrn brev. 351. Frontalschnitt durch den Mittelfuss (Metatarsus). Tcnila M ext- hal l. Ion.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Heitzmann, Carl, 1836-1896. Wien, Braümüller Stock Photo

RMRCMPKY–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. Tendo «1. flcx. ho.ll. I AelV.plint rmnain./M.flexor|disit. comra. long. Ttndin. M. flex digit. cemrn brev. 351. Frontalschnitt durch den Mittelfuss (Metatarsus). Tcnila M ext- hal l. Ion.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Heitzmann, Carl, 1836-1896. Wien, Braümüller

RMRCW0JG–. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Human beings; Evolution. Fig. 72. Fuß eines Dinosauriers (Anchisaiu-us, nach Marsh). Fig. 73. Mittelfuß- linochen eines Dinosauriers (Ornithomimus, nach Marsh). Fig. 74. Mittelfuß- knochen eines Trut- hahns (nach Marsh).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Leche, Wilhelm, 1850-1927. Jena, G. Fischer

. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 93ühroi 249. Der Mittelfuss- 250. Der zweite 251. Der zweite knochen der grossen Mittelfussknochen, Mittelfussknochen, Zehe, Os metatarsi Os metatarsi seeundum, Os metatarsi seeundum, hallucis x"" '''''' Tibialseite. von der Fibularseite. vun der Plantarseite. J.J!1--- «;«h. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Heitzmann, Carl, 1836-18 Stock Photo

RMRCMRAP–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 93ühroi 249. Der Mittelfuss- 250. Der zweite 251. Der zweite knochen der grossen Mittelfussknochen, Mittelfussknochen, Zehe, Os metatarsi Os metatarsi seeundum, Os metatarsi seeundum, hallucis x"" '''''' Tibialseite. von der Fibularseite. vun der Plantarseite. J.J!1--- «;«h. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Heitzmann, Carl, 1836-18

RMRCMRB0–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 93ühroi 249. Der Mittelfuss- 250. Der zweite 251. Der zweite knochen der grossen Mittelfussknochen, Mittelfussknochen, Zehe, Os metatarsi Os metatarsi seeundum, Os metatarsi seeundum, hallucis x"" '''''' Tibialseite. von der Fibularseite. vun der Plantarseite. J.J!1--- «;«h. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Heitzmann, Carl, 1836-18

. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 230 Topograp] •JV:: !a U. ext. h«.Lt.. Tendo «1. flcx. ho.ll. I AelV.plint rmnain./M.flexor|disit. comra. long. Ttndin. M. flex digit. cemrn brev. 351. Frontalschnitt durch den Mittelfuss (Metatarsus). Tcnila M ext- hal l. Ion.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Heitzmann, Carl, 1836-1896. Wien, Braümüller Stock Photo

RMRCMPM7–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 230 Topograp] •JV:: !a U. ext. h«.Lt.. Tendo «1. flcx. ho.ll. I AelV.plint rmnain./M.flexor|disit. comra. long. Ttndin. M. flex digit. cemrn brev. 351. Frontalschnitt durch den Mittelfuss (Metatarsus). Tcnila M ext- hal l. Ion.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Heitzmann, Carl, 1836-1896. Wien, Braümüller

. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Reptilia. 631. ///. Fig. 497. Unterschenkel lind Mittelfuß von Jguanodon bernissartensis, Boulenger. Stark verkleinert. (Nach L. Dollo.) Oben: Unterschenkel und obere Tarsal- knochen von vorne; unten links: Mittelfuß und untere Tarsalknochen von vorne; unten rechts: dieselben, von außen gesehen. T. = Tibia. F. = Fibula. As. = Astragalus. Ca. = Calcaneus. f2 + 2, t3, ^+5 = distale Tarsalknochen. mt-u mt2, mf3, m/4 = tarsalknochen Fig. 496. Fährte von Iguanodon mit hinein- gestelltem Fußskelett von Iguanodon Mantelli. IL, III., Stock Photo

RMRCF874–. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Reptilia. 631. ///. Fig. 497. Unterschenkel lind Mittelfuß von Jguanodon bernissartensis, Boulenger. Stark verkleinert. (Nach L. Dollo.) Oben: Unterschenkel und obere Tarsal- knochen von vorne; unten links: Mittelfuß und untere Tarsalknochen von vorne; unten rechts: dieselben, von außen gesehen. T. = Tibia. F. = Fibula. As. = Astragalus. Ca. = Calcaneus. f2 + 2, t3, ^+5 = distale Tarsalknochen. mt-u mt2, mf3, m/4 = tarsalknochen Fig. 496. Fährte von Iguanodon mit hinein- gestelltem Fußskelett von Iguanodon Mantelli. IL, III.,

. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. ///. Fig. 497. Unterschenkel lind Mittelfuß von Jguanodon bernissartensis, Boulenger. Stark verkleinert. (Nach L. Dollo.) Oben: Unterschenkel und obere Tarsal- knochen von vorne; unten links: Mittelfuß und untere Tarsalknochen von vorne; unten rechts: dieselben, von außen gesehen. T. = Tibia. F. = Fibula. As. = Astragalus. Ca. = Calcaneus. f2 + 2, t3, ^+5 = distale Tarsalknochen. mt-u mt2, mf3, m/4 = tarsalknochen Fig. 496. Fährte von Iguanodon mit hinein- gestelltem Fußskelett von Iguanodon Mantelli. IL, III., IV. = zweite bi Stock Photo

RMRCF871–. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. ///. Fig. 497. Unterschenkel lind Mittelfuß von Jguanodon bernissartensis, Boulenger. Stark verkleinert. (Nach L. Dollo.) Oben: Unterschenkel und obere Tarsal- knochen von vorne; unten links: Mittelfuß und untere Tarsalknochen von vorne; unten rechts: dieselben, von außen gesehen. T. = Tibia. F. = Fibula. As. = Astragalus. Ca. = Calcaneus. f2 + 2, t3, ^+5 = distale Tarsalknochen. mt-u mt2, mf3, m/4 = tarsalknochen Fig. 496. Fährte von Iguanodon mit hinein- gestelltem Fußskelett von Iguanodon Mantelli. IL, III., IV. = zweite bi

. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Fig. 67. Linker Arm von Spheniscus. Fig. 68. Linlcer Arm von Urinator. Fig. 69. Fuss von Splneniscus. O Oberarm, S Speiche, E Elle, SM und EM Speichen- und Ellen-Handwurzelknochen, M Mittelhandknochen, F Finger. wurzelknochen der Elle auffallend gross, nur der aus 2 Gliedern be- stehende zweite und der eingliedrige dritte Finger, aber kein Daumen vorhanden (Fig. 67). Der Mittelfuss besteht aus 3 oberseits deutlich unter- schiedenen, wenngleich seitlich miteinander verwachsenen, auf der Sohle aber zu einer Fläche verschmolzenen Knoch Stock Photo

RMRCEPD9–. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Fig. 67. Linker Arm von Spheniscus. Fig. 68. Linlcer Arm von Urinator. Fig. 69. Fuss von Splneniscus. O Oberarm, S Speiche, E Elle, SM und EM Speichen- und Ellen-Handwurzelknochen, M Mittelhandknochen, F Finger. wurzelknochen der Elle auffallend gross, nur der aus 2 Gliedern be- stehende zweite und der eingliedrige dritte Finger, aber kein Daumen vorhanden (Fig. 67). Der Mittelfuss besteht aus 3 oberseits deutlich unter- schiedenen, wenngleich seitlich miteinander verwachsenen, auf der Sohle aber zu einer Fläche verschmolzenen Knoch

. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. 472 IX. ()rdiiunVinteis im Ausmaß auttallend zunehmen (Fi-x. oöD). Eine gewisse syste- matische liedeutung halten die Sohlenballen, die gewöhnhch zu fünfen als nackte Erhabenheiten auf dei' Handtläche erscheinen, von denen die drei vorderen an der Basis der Finger liegen; auf der Fußsohle vier an der Basis der Zehen und zwei hintere unter dem Mittelfuß. Am Schädel (vergl. Fig. o7. o-Sj, mit niedrigem (lehirnteil. beteiligt sich das fast vertikale Su])raocci])itale nur Stock Photo

RMRCF7D2–. Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals. 472 IX. ()rdiiunVinteis im Ausmaß auttallend zunehmen (Fi-x. oöD). Eine gewisse syste- matische liedeutung halten die Sohlenballen, die gewöhnhch zu fünfen als nackte Erhabenheiten auf dei' Handtläche erscheinen, von denen die drei vorderen an der Basis der Finger liegen; auf der Fußsohle vier an der Basis der Zehen und zwei hintere unter dem Mittelfuß. Am Schädel (vergl. Fig. o7. o-Sj, mit niedrigem (lehirnteil. beteiligt sich das fast vertikale Su])raocci])itale nur

RMRCYFYR–. Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine Vergangenheit. Human beings; Anatomy, Comparative. 124 Muskelsystem. strahlenden Palmar. Fig. 87. Ob erfläch liehe Muskeln und Sehnen am Rücken des rechten Fusses. V^. Nach A. Rauber. a Tibia; h Fibula; c Os navi- culare: d Os cuneiforme pri- mum. i.i'M.tibialis anticus; 5, 2' M. extensor hallucis long'us; 5M. extensor digito- rumlongus; 5,5" seine Aus- breitungs- und Ansatzweise an der zweiten Zehe; 4M. peroneus tertius; 4' sein An- satz am fünften Mittelfuss- knochen; 5 M. soleus; 6 M. peroneus brevis; 7—7' M. ex- tensor hallucis brevis; Ver-

RMRD070X–. Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild. German shepherd dogs. flbh. 386. £ariger geräumiger Sdnitt, flbjd?lui3 6er Beaiegung.. flbb. 387. X. £anger ausgreifenöer drab, Rüdengänger. A—B Sdjulterblatt, B—C Oberarm, C—D Unterarm un6 Doröermittclfuß mit Pfote. E-F Darmbein, F -G ©berfdicntel, GH Unterfdientel, H—I f}inter= mittelfuß mit Pfote. £ints: ber f}un6 ftü^t [idi auf öen rediten f^interlauf, mit öem er über öen pia^ öes rediten Doröcrlaufes getreten ift. Redits: öer Jiunö ftüt^t jidi auf öen linfen Doröerlauf, öer im nädjjten flugenblid nadi Dormärts ausfdueiten toirö, Dortritt; nadiö

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