Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889 461 Die entwickeltsten Formen dieser Varietät bilden, wie auch Doli (a. a. 0. 44) bemerkt, entschiedene Uebergänge zur Unterart der Cystopteris alpina, namentlich in ihren oberen Blatthälften, in denen die eigenthümliche kammartige, fioderige Zähnelnng in der Regel am schärfsten ausgeprägt ist, während die untersten Primärsegmente oft mehr denjenigen gewöhnlicher C. fragilis gleichen, resp. in die Varietäten anthriscifolia und cynapifolia

Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889  461 Die entwickeltsten Formen dieser Varietät bilden, wie auch Doli (a. a. 0. 44) bemerkt, entschiedene Uebergänge zur Unterart der Cystopteris alpina, namentlich in ihren oberen Blatthälften, in denen die eigenthümliche kammartige, fioderige Zähnelnng in der Regel am schärfsten ausgeprägt ist, während die untersten Primärsegmente oft mehr denjenigen gewöhnlicher C. fragilis gleichen, resp. in die Varietäten anthriscifolia und cynapifolia Stock Photo
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Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889 461 Die entwickeltsten Formen dieser Varietät bilden, wie auch Doli (a. a. 0. 44) bemerkt, entschiedene Uebergänge zur Unterart der Cystopteris alpina, namentlich in ihren oberen Blatthälften, in denen die eigenthümliche kammartige, fioderige Zähnelnng in der Regel am schärfsten ausgeprägt ist, während die untersten Primärsegmente oft mehr denjenigen gewöhnlicher C. fragilis gleichen, resp. in die Varietäten anthriscifolia und cynapifolia (vgl. Fig. 158c.) übergehen, die mittleren Primärsegmente zwischen beiden den allmählichen Uebergang machen. Ein paar Exemplare meines Herbars sind daher auch von den betreffenden Sammlern als Cystopteris alpina bezeichnet worden. Fig. 159. Cystopteris fragilis (genuina) Bernh. var. acutidentata Doli, a Zweit- unterstes, b eines der mittleren und c eines der oberen Primärsegracnte in natiirl. Crrösse. d Primärsegment der oberen Blatthälfte in dreifacher Grösse, mit zahl- reichen schief oder gleichhälftig ausgerandeten Zähnen. Baden: , , Im ganzen Donauthale von Thiergarten bis zum sogenannten Scheuerle bei Bronnen sehr verbreitet, besonders häufig unterlialb Wildenstein unweit der Petershöhle; spärlich auch 1845 in der Durlacher Gegend auf dem Muschelkalk unterhalb Grötzingen. Sie findet sich auch auf dem schweize- rischen, schwäbischen und fränkischen Jura, sowie in den Kalkalpen und selbst auf Urgebirg, doch hier weniger entschieden und mit häufigeren Ueber- gängen in die gewöhnliche Form. In unserem Urgebirge habe ich nur solche Uebergangsformen gefunden, nämlich auf Gneiss an der Südseite der Beichenkuppe, mit Saxifraga stellaris, und auf Granit am Hirschensprung im Höllenthale. Zu jenen Mittelformen ziehe ich Polypodium tenue Hoffm. Deutschi. Fl. 9 und Plukenet, Phytographia tab. 89' (Doli, a. a. 0.). — Tirol: Vallarsa, Schluchten im Va