. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. — 24 — 22. Sula capensis (Lcht.) — Kap-Tölpel Dysporus capensis Lcht. Verz. Doubl. 1823 p. 86. L. 900, F. 450—480 mm. Weiss, Schwingen und Schwanz schwarz. — Der Kap-Tölpel kommt auf Sansibar vor und dürfte auch noch an der Küste des Festlandes gefunden werden. 23. Phaeton rubricauda Bodd. — Tropikvogel Phaeton rubricauda Bodd. Tabl. PI. Eni. 1783 p. 57. L. 800—900 (bis zum Ende der langen Schwanzfedern), F. 330—350 mm. Weiss mit rosigem Anflug, vor dem Auge ein schwarzer Fleck, die beiden mittelsten, sehr langen und schmalen Schwanzfedern roth mit schwa

. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. — 24 — 22. Sula capensis (Lcht.) — Kap-Tölpel Dysporus capensis Lcht. Verz. Doubl. 1823 p. 86. L. 900, F. 450—480 mm. Weiss, Schwingen und Schwanz schwarz. — Der Kap-Tölpel kommt auf Sansibar vor und dürfte auch noch an der Küste des Festlandes gefunden werden. 23. Phaeton rubricauda Bodd. — Tropikvogel Phaeton rubricauda Bodd. Tabl. PI. Eni. 1783 p. 57. L. 800—900 (bis zum Ende der langen Schwanzfedern), F. 330—350 mm. Weiss mit rosigem Anflug, vor dem Auge ein schwarzer Fleck, die beiden mittelsten, sehr langen und schmalen Schwanzfedern roth mit schwa Stock Photo
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. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. — 24 — 22. Sula capensis (Lcht.) — Kap-Tölpel Dysporus capensis Lcht. Verz. Doubl. 1823 p. 86. L. 900, F. 450—480 mm. Weiss, Schwingen und Schwanz schwarz. — Der Kap-Tölpel kommt auf Sansibar vor und dürfte auch noch an der Küste des Festlandes gefunden werden. 23. Phaeton rubricauda Bodd. — Tropikvogel Phaeton rubricauda Bodd. Tabl. PI. Eni. 1783 p. 57. L. 800—900 (bis zum Ende der langen Schwanzfedern), F. 330—350 mm. Weiss mit rosigem Anflug, vor dem Auge ein schwarzer Fleck, die beiden mittelsten, sehr langen und schmalen Schwanzfedern roth mit schwarzen Schäften; Schnabel roth; Füsse gelb; Schwimmhaute schwarz. — Die Tropikvögel bewohnen den indischen Ocean und möchten gelegentlich auch an der Küste von Deutsch- Ostafrika beobachtet werden.. Fig. In. I'lutus Icvaülanti. VI. Pelecanidae Pelikane Alle vier Zeilen durch Schaimmhaute verbunden, von den Scharben durch einen weiten Hautsack am Schnabel unterschieden. — Die Pelikane leben an Lagunen, Flüssen und Seen, nähren sich von Fischen und nisten in Sümpfen, wo sie ihre Nester locker aus Rohr- und Schilfstengeln und Blättern auf- schichten. Die Eier ähneln denen der Sciiarben. Nur eine Art in Ostafrika. 24. Pclecamis rufeseens Gm. l'eU'vanu.s nifesccms Gm. S. N. II. 1788 p. 571. L. 1, 5 m, F. 550—600 mm. Weiss mit silbergrauem Anflug besonders auf Flügeln und Schwanz; Rücken fleischröthlich; Schwingen schwarz. Beim jungen Vogel ist die Oberseite mit braun gemischt. — An der Meeresküste, Flüssen und Binnenseen: Kingani, Nguruman, Tanganyika.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Reichenow, Anton, b. 1847. Berlin : Geographische Verlagshandlung Dietrich Reimer