. Die Gartenwelt . Traversen an Stelle einer Wand in dei Handelsgärtnerei von Henry A. Dreer. Originalaufnahme für die „Gartcnwelt. Deutsche Gärten. Der Schlofs^arten zu Schwetzing-en. Von H. R. Jung, W. Schröder, Sl-i(lti.;clier Obergürtner zu Köln a. Rh. Stadtgartendirektor der Stadt Mainz. (Hierzu drei Abbildungen.) (Schlufs.) Uer Weg geleitet uns weiter durch die englischen An-lagen mit ihrem prächtigen Baumbestand, vorbei am buchten-reichen Ufer des neunMorgen grofsen Sees(siehe Abb. Seite 4421.Wie schon erwähnt, stelltediese Wasserfläche biszum Jahre 1824 ein läng-liches Viereck dar, des

. Die Gartenwelt . Traversen an Stelle einer Wand in dei Handelsgärtnerei von Henry A. Dreer. Originalaufnahme für die „Gartcnwelt. Deutsche Gärten. Der Schlofs^arten zu Schwetzing-en. Von H. R. Jung, W. Schröder, Sl-i(lti.;clier Obergürtner zu Köln a. Rh. Stadtgartendirektor der Stadt Mainz. (Hierzu drei Abbildungen.) (Schlufs.) Uer Weg geleitet uns weiter durch die englischen An-lagen mit ihrem prächtigen Baumbestand, vorbei am buchten-reichen Ufer des neunMorgen grofsen Sees(siehe Abb. Seite 4421.Wie schon erwähnt, stelltediese Wasserfläche biszum Jahre 1824 ein läng-liches Viereck dar, des Stock Photo
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. Die Gartenwelt . Traversen an Stelle einer Wand in dei Handelsgärtnerei von Henry A. Dreer. Originalaufnahme für die „Gartcnwelt. Deutsche Gärten. Der Schlofs^arten zu Schwetzing-en. Von H. R. Jung, W. Schröder, Sl-i(lti.;clier Obergürtner zu Köln a. Rh. Stadtgartendirektor der Stadt Mainz. (Hierzu drei Abbildungen.) (Schlufs.) Uer Weg geleitet uns weiter durch die englischen An-lagen mit ihrem prächtigen Baumbestand, vorbei am buchten-reichen Ufer des neunMorgen grofsen Sees(siehe Abb. Seite 4421.Wie schon erwähnt, stelltediese Wasserfläche biszum Jahre 1824 ein läng-liches Viereck dar, dessenSeiten mit hehauenenQuadersteinen eingefafstwaren. Nur die Mitteder Westfront zeigte teil-weise ausgebogene For-men, woselbst Trauer-weiden tmd andereBaumgru|)])en angepflanztwaren. Diese Abweichungvon der Regelmäfsigkeitdes Ganzen liefert denBeweis, dafs schon beiAnlage des französischenTeils hier ein l bergang. zu freien natürlichen Formen geplant war.Im Herbst 1S24 wurden die Quadersteinedes Bassins ausgebrochen, die Ufer erhielten, soweit es unter Berücksichtigung der ander Ostseite liegenden .Alleen imd der beidenStandbilder Rhein und Donau (ii)*) mög-lich war, ihre jetzige Gestaltung. Ander-weitige .Anpflanzungen traten hinzu, die dasLandschaftsbild in neuer, reizvoller Gewan-dung timschlossen. Zwei grofse Stand-bilder, Rhein und Donau (aus gelbem Sand-iteiu von Verschaftelt), erheben sich an derOstseite des Sees, dem Auge bietet sich einherrlicher Blick durch die breite Miltelalleeder französischen Anlagen nach dem GrofsenZirkel und Schlofs. Im nordwestlichen Teilder Anlagen, in der Nähe des Kanals undder Baumschule (Z) liegt im Schatten alterBäume der Tempel der Waldbotanik (K){siehe Abbildung Seite 443). Am Eingangeund zu beiden Seiten der zu dem Portalführenden Treppen liegen Sphyuxe (vomBildhauer Lamine). Das Tempelgebäudeist rund, ohne Fenster, von behaueneuSteinen aufgefüh