. Die Gartenwelt. Gardening. Primula marginata im Pflanzcngartcii zu Schandau. wohl auch nach Freilich, schon hier zeigt sich zuweilen die für weniger der Herkunft günstige Lagen noch viel häufigere Erscheinung, daß diese undderAbstam- hochalpinen Primeln, wenn sie erwartungsvoll Knospen an- mung, recht ver- gesetzt haben, noch im Herbst aufs neue treiben und blühen, schieden. Unsere Vegetationsperiode ist ihnen eben zu lang. Des- In der son- halb wird man im Freiland oft mit Topfexemplaren, die man nigen Tiefland- im Sommer möglichst kühl stellen, schattieren und viel spritzen ebene ist ihre

. Die Gartenwelt. Gardening. Primula marginata im Pflanzcngartcii zu Schandau. wohl auch nach Freilich, schon hier zeigt sich zuweilen die für weniger der Herkunft günstige Lagen noch viel häufigere Erscheinung, daß diese undderAbstam- hochalpinen Primeln, wenn sie erwartungsvoll Knospen an- mung, recht ver- gesetzt haben, noch im Herbst aufs neue treiben und blühen, schieden. Unsere Vegetationsperiode ist ihnen eben zu lang. Des- In der son- halb wird man im Freiland oft mit Topfexemplaren, die man nigen Tiefland- im Sommer möglichst kühl stellen, schattieren und viel spritzen ebene ist ihre  Stock Photo
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. Die Gartenwelt. Gardening. Primula marginata im Pflanzcngartcii zu Schandau. wohl auch nach Freilich, schon hier zeigt sich zuweilen die für weniger der Herkunft günstige Lagen noch viel häufigere Erscheinung, daß diese undderAbstam- hochalpinen Primeln, wenn sie erwartungsvoll Knospen an- mung, recht ver- gesetzt haben, noch im Herbst aufs neue treiben und blühen, schieden. Unsere Vegetationsperiode ist ihnen eben zu lang. Des- In der son- halb wird man im Freiland oft mit Topfexemplaren, die man nigen Tiefland- im Sommer möglichst kühl stellen, schattieren und viel spritzen ebene ist ihre kann, bessere Resultate haben. Kultur recht Endlich nur noch einige wenige Worte über die Bastarde, schwierig. Viel Die Kreuzungen der Gattung Primula zeigen fast ausnahms- besser schon ge- los die entwicklungsgeschichtlich wohl noch viel zu wenig lingt sie in un- gewürdigte, gärtnerisch jedenfalls hoch bedeutsame Eigenart, seren Mitteige- viel wüchsiger zu sein als beide Elternarten, birgen. Wer je die echte gelbe Primula Auricula und die rote Die meisten Primula viscosa Vill. kultiviert hat und damit die Wüchsig- der beigefügten keit und Blühwilligkeit ihrer Bastarde, unserer Gartenaurikeln, Primula Clusiana im Pflanzengarten zu Schandau. Bilder entstammen dem Pflanzengarten zu Schan- dau, den der Gebirgsverein für die Sächsische Schweiz im Kirnitschtale daselbst angelegt hat und unterhält. Das luftfeuchte Talklima des Eibsandsteingebirges begünstigt die Kultur dieser hochalpinen Gewächse, trotz der geringen Meeres- höhe (150 bis 200 Meter). Auch der lehmige Sandsteinverwitterungsboden ist ihnen recht gün- stig. Die genannten und abgebildeten Arten finden sich sämtlich daselbst im freien Grunde ausgepflanzt und vermehren alljährlich die Zahl ihrer Rosetten.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemb