. Die Gartenwelt . Alocasia macrorrhiza. Nach eioer vom Verf. auf Ceylon f. d. „Gartenw gef. Aufn. bunten, bei uns gegenwärtig außer Mode gekommenen Dracaenen und bunte Cordyline terminalis, viel Croton in reichem Farbenspiel, Panax fraticosum, grün und bunt, die eine gewisse Aehnlichkeit mit dem geschlitztblättrigen schwarzen Hollunder haben, Heliconia illustris, weiß, gelb und rotbunt, bunte Alocasien und Dieffenbachien sowie die eigenartige Schizocasia Partei. Von Schlinggewächsen, die meistens in Guirlandenform das Gebälk des Stationshauses bekleiden, sind zu nennen: An erster Stelle der w

. Die Gartenwelt . Alocasia macrorrhiza. Nach eioer vom Verf. auf Ceylon f. d. „Gartenw gef. Aufn. bunten, bei uns gegenwärtig außer Mode gekommenen Dracaenen und bunte Cordyline terminalis, viel Croton in reichem Farbenspiel, Panax fraticosum, grün und bunt, die eine gewisse Aehnlichkeit mit dem geschlitztblättrigen schwarzen Hollunder haben, Heliconia illustris, weiß, gelb und rotbunt, bunte Alocasien und Dieffenbachien sowie die eigenartige Schizocasia Partei. Von Schlinggewächsen, die meistens in Guirlandenform das Gebälk des Stationshauses bekleiden, sind zu nennen: An erster Stelle der w Stock Photo
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. Die Gartenwelt . Alocasia macrorrhiza. Nach eioer vom Verf. auf Ceylon f. d. „Gartenw gef. Aufn. bunten, bei uns gegenwärtig außer Mode gekommenen Dracaenen und bunte Cordyline terminalis, viel Croton in reichem Farbenspiel, Panax fraticosum, grün und bunt, die eine gewisse Aehnlichkeit mit dem geschlitztblättrigen schwarzen Hollunder haben, Heliconia illustris, weiß, gelb und rotbunt, bunte Alocasien und Dieffenbachien sowie die eigenartige Schizocasia Partei. Von Schlinggewächsen, die meistens in Guirlandenform das Gebälk des Stationshauses bekleiden, sind zu nennen: An erster Stelle der wunderbar schöne/ln//^onon leptopus in Dunkelrot, Rosa und Weiß, ferner Clerodendron Balfouri, Aristolochia elegans, Ipomoea Learii und Ipomoea carnea. Nirgends fehlt die „Schuhblume", Htbiscus rosea sinensis, in einfachen und dichtgefüllten Formen. Man hat also schon an der Eisenbahn, wenn man, während der Zug hält, zum Fenster hinaus sieht, ein ganz stattliches Material vor Augen, und ich kann sagen, daß, wenn man diese Sachen bei uns im Warmhause auspflanzen würde, sie sich ebenso schön entwickeln könnten. Ja, manche Pflanze ist bei guter Topfkultur noch schöner entwickelt als dort, wo sie vom Wind und Staub mitgenommen erscheint, zu lang aufschießt, so daß man unwillkürlich nach dem Messer greift, um den Kopf als Steckling zu verwenden. Ich habe neben sehr viel Schönem u. a. auch Büsche von Sanchezia nobilis beobachtet, die wohl über zwei Meter hoch sein mochten, mich aber in ihrer Erscheinung nicht befriedigten. Sie werden rasch zu alt. Das Gleiche gilt von der stellenweise verwilderten Cynara aurantiaca (die Pflanze mit den violetten Plüschblättern). Hierzu muß aber ausdrücklich bemerkt werden, daß das alles in der Trockenzeit war, die vom Dezember bis zum April dauert. Während der Regenzeit, wo alles wieder neu treibt, und der Staub durch die ausgiebigen Tropenregen abgewaschen wird, mögen diese Pflanzen einen ganz anderen Eindruck m