. Deutsche Garten-Zeitung. Gardening. i«86. No. 51.1 Neue einfachblühende, f/estr, Georf/inc. Gyinnogramme, (Jäitcn Crotonsträucher sieht. Welch ein Wachsthum und welche Reinheit in den I'^arbenabstufunoen der l^lätter. Sträucher von 100 cm Höhe und ebensoviel Durch- messer sind gar nicht selten, wobei nicht zu vergessen ist, dass die Croton erst seit wenigen Jahren bei uns eingeführt worden sind. Ueberhaupt kann als Norm gehen, dass alle jene herrhchen Sträucher, wie z. B. Ardisia, Firns, Gardenia, Iii- honia, Pandanus Foinsettia etc., welche in Deutschland unter Aufwand von viel Mühe und Arb

. Deutsche Garten-Zeitung. Gardening. i«86. No. 51.1 Neue einfachblühende, f/estr, Georf/inc. Gyinnogramme, (Jäitcn Crotonsträucher sieht. Welch ein Wachsthum und welche Reinheit in den I'^arbenabstufunoen der l^lätter. Sträucher von 100 cm Höhe und ebensoviel Durch- messer sind gar nicht selten, wobei nicht zu vergessen ist, dass die Croton erst seit wenigen Jahren bei uns eingeführt worden sind. Ueberhaupt kann als Norm gehen, dass alle jene herrhchen Sträucher, wie z. B. Ardisia, Firns, Gardenia, Iii- honia, Pandanus Foinsettia etc., welche in Deutschland unter Aufwand von viel Mühe und Arb Stock Photo
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. Deutsche Garten-Zeitung. Gardening. i«86. No. 51.1 Neue einfachblühende, f/estr, Georf/inc. Gyinnogramme, (Jäitcn Crotonsträucher sieht. Welch ein Wachsthum und welche Reinheit in den I'^arbenabstufunoen der l^lätter. Sträucher von 100 cm Höhe und ebensoviel Durch- messer sind gar nicht selten, wobei nicht zu vergessen ist, dass die Croton erst seit wenigen Jahren bei uns eingeführt worden sind. Ueberhaupt kann als Norm gehen, dass alle jene herrhchen Sträucher, wie z. B. Ardisia, Firns, Gardenia, Iii- honia, Pandanus Foinsettia etc., welche in Deutschland unter Aufwand von viel Mühe und Arbeit im Gewächshaus ge- zogen werden müssen, für unsere Gärten die besten Freilandpflanzen abgeben. Es ergiebt sich hieraus, dass wif hier über ein Ptlanzenmaterial von unver- gleichlicher Mannigfaltigkeit zu verfügen haben würden, wenn man sich nur die Mühe nehmen wollte, zweckmässige Ein- führungen von Pflanzen vorzunehmen. Selbstverständhch habe ich jener Pflanzen noch nicht Erwähnung gethan, welche hier heimisch sind, die aber trotzdem in unseren Gärten als Ziergewächse kulti- virt werden. Ihre Zahl ist eine ziem- lich grosse, weshalb ich sie in einem besonderen Artikel dem Leser vorführen werde. Endlich muss ich noch der Coniferen als einer Pflanzengattung gedenken, welche hier zum mindesten eben so gut wie die Rosen gedeihen, soweit es sich um jene Coniferen handelt, welche in Deutschland den Winter über nur unter einer guten Schutzdecke zu vegetiren vermögen. Die ganz gewT)hnlichen W'interharten Nadel- hölzer wollen jedoch nicht recht wachsen; was aber die feineren, empfindlicheren Arten anlangt, so entwickeln diese hier ein Wachsthum von so erstaunlicher Ueppigkeit und so w^underbarer Schnellig- keit, dass man in Europa sich gar keine Vorstellung davon machen kann. Einige Liebhaber von Coniferen haben sich solche aus Samen gezogen, den sie aus Deutschland bekommen haben. Man findet einige Cupressus-Arten, sowie etwa 5 verschiedene Spezies von