. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . 490 C. Diener, Malayites Antipatris nov. sp. Taf. VI, Fig. 4, Textfig. 10. Eine sehr plumpe Form, die mit Juvavites Ampfer er i Dien, in ihren Involutions- und Querschnitts- verhältnissen und auch in ihrer Skulptur eine weitgehende Ähnlichkeit aufweist. Doch sind die kräftigen Lateralrippen hei unserer Art in der Marginalregion weniger stark nach vorwärts gerichtet und auf dem Externteil nicht unterbrochen. Auch ist die ganze Oberfläche der Schale Fig. 10. mit zarten Längsstreifen bedeckt, die zirka 1 mm voneinander abstehen. Abg

. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . 490 C. Diener, Malayites Antipatris nov. sp. Taf. VI, Fig. 4, Textfig. 10. Eine sehr plumpe Form, die mit Juvavites Ampfer er i Dien, in ihren Involutions- und Querschnitts- verhältnissen und auch in ihrer Skulptur eine weitgehende Ähnlichkeit aufweist. Doch sind die kräftigen Lateralrippen hei unserer Art in der Marginalregion weniger stark nach vorwärts gerichtet und auf dem Externteil nicht unterbrochen. Auch ist die ganze Oberfläche der Schale Fig. 10. mit zarten Längsstreifen bedeckt, die zirka 1 mm voneinander abstehen. Abg Stock Photo
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. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . 490 C. Diener, Malayites Antipatris nov. sp. Taf. VI, Fig. 4, Textfig. 10. Eine sehr plumpe Form, die mit Juvavites Ampfer er i Dien, in ihren Involutions- und Querschnitts- verhältnissen und auch in ihrer Skulptur eine weitgehende Ähnlichkeit aufweist. Doch sind die kräftigen Lateralrippen hei unserer Art in der Marginalregion weniger stark nach vorwärts gerichtet und auf dem Externteil nicht unterbrochen. Auch ist die ganze Oberfläche der Schale Fig. 10. mit zarten Längsstreifen bedeckt, die zirka 1 mm voneinander abstehen. Abgelöste Schalenstücke des in Fig. 4 abgebildeten Exemplars zeigen auf der Innenseite Perlmutterglanz, so daß man es hier wohl mit den erhaltenen Resten der ursprünglichen Perlmutterschale zu tun haben dürfte. Malavitcs Antipatris Dien. „ . Da sämtliche mir vorliegenden Stücke bis zum Ende gekammert Suturlinie des auf Taf. VI, Fig. 4 ab- rt ö gebildeten' Exemplars. sm£^j bleibt die Frage offen, ob auf der Wohnkammer Veränderungen der Skulptur sich einstellen. Für eine solche Vermutung spricht die Tatsache, daß an dem abgebildeten Exemplar in der Nähe der Mündung die Flankenskulptur schwächer wird, dafür aber in der Marginalregion an einer Rippe eine Auftreibung sich bemerkbar macht, die die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Marginalknoten in vorgeschrittenen Wachstumsstadien nahe- legt. Jedenfalls muß unsere Art bedeutende Dimensionen erreicht haben, da selbst bei dem größten der mir vorliegenden Exemplare noch ein voller Umgang hinzuzurechnen ist, um die wirklichen Dimensionen des unverletzten Gehäuses zu erhalten. Dimensionen. D = 88, A = 51, A' — 33, L — 57, U = 8. Loben. Vier dolichophyll zerschlitzte Sättel stehen außerhalb des Nabelrandes. An der Außenwand des Externsattels sind die Kerben kräftiger ausgebildet als an der Innenwand. Die Zerschlitzung steht hinter jener bei Juvavites Ampfereri erheblich zurück. Alle Loben enden mit

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