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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Unter den Cheloniern fand ich nur bei Testudo eine innige Fig. 17. Testudo graeca. Mundhöhlen- Beziehung zwischen Kehlkopf und Choane. Ob eine solche aber nicht dach, 1,5/1. Ap. ext. äussere Nasenöffhung, doch noch in weiterer Verbreitung besteht, müsste erst eine aus- pl. Umgrenzung des die Choanen auf- nehmenden Feldes am Mundhöhlendach. Sonstige Bezeichnungen s. Erklärung zu Fig. 5- gedehntere Prüfung feststellen. Die Choanen laufen bei Testudo graeca, wie Seydel (1899) erst kürzlich beschrieben hat, zu be

. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Unter den Cheloniern fand ich nur bei Testudo eine innige Fig. 17. Testudo graeca. Mundhöhlen- Beziehung zwischen Kehlkopf und Choane. Ob eine solche aber nicht dach, 1,5/1. Ap. ext. äussere Nasenöffhung, doch noch in weiterer Verbreitung besteht, müsste erst eine aus- pl. Umgrenzung des die Choanen auf- nehmenden Feldes am Mundhöhlendach. Sonstige Bezeichnungen s. Erklärung zu Fig. 5- gedehntere Prüfung feststellen. Die Choanen laufen bei Testudo graeca, wie Seydel (1899) erst kürzlich beschrieben hat, zu be Stock Photo
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. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Unter den Cheloniern fand ich nur bei Testudo eine innige Fig. 17. Testudo graeca. Mundhöhlen- Beziehung zwischen Kehlkopf und Choane. Ob eine solche aber nicht dach, 1, 5/1. Ap. ext. äussere Nasenöffhung, doch noch in weiterer Verbreitung besteht, müsste erst eine aus- pl. Umgrenzung des die Choanen auf- nehmenden Feldes am Mundhöhlendach. Sonstige Bezeichnungen s. Erklärung zu Fig. 5- gedehntere Prüfung feststellen. Die Choanen laufen bei Testudo graeca, wie Seydel (1899) erst kürzlich beschrieben hat, zu beiden Seiten eines medianen Wulstes als Rinnen am Mundhöhlendach aus (Textfigur 17 Ch.). Die laterale Begrenzung beider Rinnen wird von einer Fortsetzung des (secundären) Gaumens {Pul.) gebildet, der den Boden der beiden Ductus naso-pharyngei darstellt, die allgemein bei den Cheloniern zur Ausbildung gelangt sind und die primitiven Nasenhöhlen nach hinten zu fortsetzen (Textfigur 18a D.nas.-pharj. Die Choanen und ihre Umgebung liegen im Grunde einer rhomboidal gestalteten Grube, deren breiteste Stelle etwa in einer Linie mit. , D.nas.-phar. Mond. -Ofe â âV^- â hing. pl. Querschnitte durch den Kopf, 2/1. Mand. Choane der Fig. H. L. Cr. pl. Mand. Fig. 18aâc. Testudo graeca. Querschnitte durch den Kopf, 2/1. a Dicht vor der Choane; b durch die Gegend der c hinter dem Bereiche der Choane durch den Aditus laryngis. Vergl. die Lage der Buchstaben aâe an der linken Seite 17. D.nas.-phar. Ductus naso-pharyngeus, L. Kehlkopf, Cr. Cricoid. Sonstige Bezeichnungen s. Erklärung zu Fig. 5 und 17. dem vorderen Theile der Choanen liegt. Die Umrandung dieser Grube bildet jederseits ein Schleim- hautwulst (pl). Von der breitesten Stelle aus convergiren die Wülste nach vorn und hinten, um sich jedoch nur vorn mit einander median zu vereinigen, während sie hinten schliesslich parallel zu einander am Mundhöhlendach auslaufen. Den vorderen Theil der geschild