. Botanische Jahrbcher fr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Plants. E. Ulbrich, Monographie der afrikanischen Pavonia-Arten usw. 93 Wie sich aus dem Gesagten ergibt und wie auch aus der Übersichts- karte auf S. 88 deutlich hervorgeht, können wir folgende Entwicklungs- zentren der Gattung Pavonia in Afrika unterscheiden. Die erste, am schärfsten ausgeprägte und artenreichste, liegt in den Jlochländern' von Abyssinien und den angrenzenden Gebirgszügen des Somallandes. Namenilich die Übergangsgebiete zu den Steppen- und Wüstendistriklen sind artenreich. Charakterarten, die üb

. Botanische Jahrbcher fr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Plants. E. Ulbrich, Monographie der afrikanischen Pavonia-Arten usw. 93 Wie sich aus dem Gesagten ergibt und wie auch aus der Übersichts- karte auf S. 88 deutlich hervorgeht, können wir folgende Entwicklungs- zentren der Gattung Pavonia in Afrika unterscheiden. Die erste, am schärfsten ausgeprägte und artenreichste, liegt in den Jlochländern' von Abyssinien und den angrenzenden Gebirgszügen des Somallandes. Namenilich die Übergangsgebiete zu den Steppen- und Wüstendistriklen sind artenreich. Charakterarten, die üb Stock Photo
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. Botanische Jahrbcher fr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Plants. E. Ulbrich, Monographie der afrikanischen Pavonia-Arten usw. 93 Wie sich aus dem Gesagten ergibt und wie auch aus der Übersichts- karte auf S. 88 deutlich hervorgeht, können wir folgende Entwicklungs- zentren der Gattung Pavonia in Afrika unterscheiden. Die erste, am schärfsten ausgeprägte und artenreichste, liegt in den Jlochländern' von Abyssinien und den angrenzenden Gebirgszügen des Somallandes. Namenilich die Übergangsgebiete zu den Steppen- und Wüstendistriklen sind artenreich. Charakterarten, die über dieses Entwicklungszentrum nicht hinaus- ehen, sind im südlichen Abyssinien: P. Neumaimü l]hnch, P. yullaensis er o Tabelle II. Verteilung der endemischen Arten auf die Sektionen. Sektion Umfaßt Arten. Endemisch I. Afrotyphalaea . H. Afrolopimia . , III. Afrolehretonia . IV. Columella . . V. Praemorsa . VI. Callicarpidiuin 7 2 2 2 7 VII. Ch'aspedocai'pidium VIII. Pteroca7'pidium , IX. Pseudohibiscus. 5 disjunkt- stenotop (Nr. 22) I 1 Madagaskar (Nr. 2) 4 Trop. Ostafrika (Nr. 3, 5, f., 7) 1 Kordofan (Nr. ii] 1 Damaraland (Nr. 12) 2 Madagaskar (Nr. U, 15) 2 Trop. Ostafrika (Nr. 16. 17) l 1 Natal (Nr. 18) ) 1 Kap (Nr. 20) / 1 Madagaskar (Nr. 21) ( 1 Kilimandscharo (Nr. 23) I 1 Abyssinien, Somalland (Nr. 24' 1 Natal (Nr. 28) 4 Somalland (Nr. 34, 37—39) 2 Abyssinien u. Eritrea (Nr. 35. 36, ^ 1 Senegambien (Nr. 32) 3 Somalland (Nr. 40, 41, 43; 1 Damaraland ;Nr. 4 4) Ulbrich n. sp. im Gallahochlande, P. Steudneri Ulbrich n. sp. im Bogos- lande, im Somallande P. cristata Schinz, P. Erlangen Ulbrich n. %., P. somalensis Franchet, P. EüenhecUi Gurke, P HiJdebmndtü Gurke, P serrata Franchet und P eremogeiton Ulbrich n. sp. Im nördlichen Abys- sinien finden wir in der Eritrea als Charakterart dieses Entwicklungs- zentrums P Schweinfurthn Ulbrich n. sp. Ein zweites, scharf ausgeprägtes Entwicklungszentrum liegt um das Massiv des Kilimandscharo herum^ sowohl nach dem