Archive image from page 90 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst15deut Year: 1899 Rosenpark Berlin-Britz: II. Preis. Verfasser: Gartenarchitekt Körner und Architekt Wendel, Berlin. Sondergarten an der Nordseite des Restaurants. Der im Terrain vorhandene Pfuhl ist, als Teich in freier Form, gröfken Stiels erhalten worden, um unnötige, bedeutende Kosten verursachende Erdarbeiten zu umgehen. An der Ver- bindungsstrafse ist ein Teil des Pfuhls eingeschüttet, um diese in die geeignete Höhe zu der projektierten Fahrstraße zu bringen. Die Umgebung des Teiches ist mit entsprechen

Archive image from page 90 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst  diegartenkunst15deut Year: 1899  Rosenpark Berlin-Britz: II. Preis. Verfasser: Gartenarchitekt Körner und Architekt Wendel, Berlin. Sondergarten an der Nordseite des Restaurants. Der im Terrain vorhandene Pfuhl ist, als Teich in freier Form, gröfken Stiels erhalten worden, um unnötige, bedeutende Kosten verursachende Erdarbeiten zu umgehen. An der Ver- bindungsstrafse ist ein Teil des Pfuhls eingeschüttet, um diese in die geeignete Höhe zu der projektierten Fahrstraße zu bringen. Die Umgebung des Teiches ist mit entsprechen Stock Photo
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Archive image from page 90 of Die Gartenkunst (1899). Die Gartenkunst diegartenkunst15deut Year: 1899 Rosenpark Berlin-Britz: II. Preis. Verfasser: Gartenarchitekt Körner und Architekt Wendel, Berlin. Sondergarten an der Nordseite des Restaurants. Der im Terrain vorhandene Pfuhl ist, als Teich in freier Form, gröfken Stiels erhalten worden, um unnötige, bedeutende Kosten verursachende Erdarbeiten zu umgehen. An der Ver- bindungsstrafse ist ein Teil des Pfuhls eingeschüttet, um diese in die geeignete Höhe zu der projektierten Fahrstraße zu bringen. Die Umgebung des Teiches ist mit entsprechender Bepflanzung vorgesehen und sind mehrere Ruhe- und Aus- sichtspunkte an demselben vorhanden. Die Vertiefung des Terrains gab Anlaß zu der Aus- gestaltung eines Terrassengartens, der zwischen der Verbin- dungsstraße und dem wissenschaftlichen Rosarium liegt und etwa 3 Meter Terrainunterschiede zeigt. Seine Gestalt ist aus dem Hauptplan und den beigegebenen Skizzen ersichtlich und sollen hier die Rosen mit Stauden, Blütensträuchern und Sommer- blumen auf den einzelnen Terrassen vereinigt werden. Die Lauben- und Terrassenmauern geben die Gelegenheit, die Schlingrosen zur Vv'irkung zu bringen. Von dem obersten Standpunkt, auf dem ein Pavillon steht, hat man einen Ge- samtüberblick auf diese, in allen Farben prangenden Terrassenanlagen Die Verbindungsstraße ist als fahr- bare Straße projektiert, kann jedoch auch als einfacher Fußweg angelegt werden und verringert sich dadurch auch der Kostenaufwand dafür. Das wissenschaftliche Rosarium liegt im Südwestteil des Terrains, ist um- geben von einer Grenzpflanzung, an die sich auch Rosenpflanzungen in freier Form anschließen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und Systematik der einzelnen Rosenklassen und -Arten ist das Rosarium regelmäßig angelegt, so daß auf Beeten und Gruppen die ver- schiedenartigen Rosenformen zur Auf- stellung kommen. Um einige Unter- brechung, Abwechslung und angeneh- mere Blicke auf dieses