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. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. 854 Zweiundzwanzigster Abschnitt. Früchte. ab und grenzen unvermittelt an eine Zone echter, verholzter und poröser, gerundeter Steinzellen (Fig. 296,5), die in 1—4 und noch mehr Reihen entwickelt sind; bei den meisten dieser Steinzellen ist das Lumen breiter als die Wandstärke. Die nun folgende Abteilung stellt die Gerbstoffschicht dar. Von dem ursprünglichen Gewebe sind nur mehr einige Reste erhalten, die nur dort, wo sich ein Gefäßbündel vorfindet, noch den zellulären Cha- rakt

. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. 854 Zweiundzwanzigster Abschnitt. Früchte. ab und grenzen unvermittelt an eine Zone echter, verholzter und poröser, gerundeter Steinzellen (Fig. 296,5), die in 1—4 und noch mehr Reihen entwickelt sind; bei den meisten dieser Steinzellen ist das Lumen breiter als die Wandstärke. Die nun folgende Abteilung stellt die Gerbstoffschicht dar. Von dem ursprünglichen Gewebe sind nur mehr einige Reste erhalten, die nur dort, wo sich ein Gefäßbündel vorfindet, noch den zellulären Cha- rakt Stock Photo
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. Die Rohstoffe des Pflanzenreichs : versuch einer Technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches. Botany, Economic. 854 Zweiundzwanzigster Abschnitt. Früchte. ab und grenzen unvermittelt an eine Zone echter, verholzter und poröser, gerundeter Steinzellen (Fig. 296, 5), die in 1—4 und noch mehr Reihen entwickelt sind; bei den meisten dieser Steinzellen ist das Lumen breiter als die Wandstärke. Die nun folgende Abteilung stellt die Gerbstoffschicht dar. Von dem ursprünglichen Gewebe sind nur mehr einige Reste erhalten, die nur dort, wo sich ein Gefäßbündel vorfindet, noch den zellulären Cha- rakter besitzen. In einer sehr jugendlichen Frucht von Ä. nüotica^ deren Glieder erst 2—3 mm maßen, konnte ich dieses Gewebe als ein großzelliges, sehr dünnwandiges Parenchym erkennen, das durch den daselbst auftretenden Gerbstoff allmählich zum Verschwinden ge- bracht wird. Der Gerbstoff bildet in der reifen Frucht eine mäch- tige zusammenhängende, harzig aussehende Masse, die nach innen zu wieder von einem Gewebe- rest, an dem sich aber die Par- enchymzellen mitunter noch gut erkennen lassen, begrenzt wird (Fig. 296, 4-5). Den Abschluß des Perikarps bildet eine Faser- schicht, dem alten Endokarp- begriff entsprechend, die aus mehreren, teils schief, teils senk- ;. 297. Vergr. 700. Äcacia arahica. Die Zellen der recht sich krCUZCUden Fascrzell- Faserschicht(Endokarp) von der Fläche mit aufliegen- . hp<;tpht /Fio- S)Qfi „ 9q7 den Kristallzellen, Ideell uesieilL (ri_, . ^yo U. S) i}. Zellen besitzt. Die Kristallzellen zeigen in ihrem Zusammenhang den Cha- rakter der Kristallkammerfaserzellen, jede Zelle führt einen schün entwickel- ten, monoklinen Oxalatkristall (Fig. 296/fr u. 297)i). Die Innenepidermis des Perikarps ist nur sehr schwer zu beobachten, sie scheint mitunter obliteriert zu sein und nur in Flächenpräparaten läßt sie sich als sehr dünne, aus rundlichen, zarten Zellen gebildete Haut demonstrieren. Die Endokarpfasern (Fig. 297) sind der