. Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich des Wendekreises. Mit einer Einleitung über die Pflanzenwelt Gesamt-Australiens in Grundzügen. Ergebnisse einer im Auftrag der Humboldt-Stiftung der Kgl. Preussischen Akademie der Wissenschaften, 1900-1902 unternommenen Reise. Botany. 128 Dritter Teil. Daviesia^ Oxylobium (Fig. 17), Gastrolobmm^ Gompholobium^ Chorizima, mannicr- fach abgrestuft nach Beschattung und lokaler Feuchtigkeit, oft aber auch in gemengter Gesellschaft zusammen. In den trockneren Waldungen des kiesio-en Oberlandes bietet sich eine, besonders reiche Auswahl von Gastrolobium,

. Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich des Wendekreises. Mit einer Einleitung über die Pflanzenwelt Gesamt-Australiens in Grundzügen. Ergebnisse einer im Auftrag der Humboldt-Stiftung der Kgl. Preussischen Akademie der Wissenschaften, 1900-1902 unternommenen Reise. Botany. 128 Dritter Teil. Daviesia^ Oxylobium (Fig. 17), Gastrolobmm^ Gompholobium^ Chorizima, mannicr- fach abgrestuft nach Beschattung und lokaler Feuchtigkeit, oft aber auch in gemengter Gesellschaft zusammen. In den trockneren Waldungen des kiesio-en Oberlandes bietet sich eine, besonders reiche Auswahl von Gastrolobium, Stock Photo
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. Die Pflanzenwelt von West-Australien südlich des Wendekreises. Mit einer Einleitung über die Pflanzenwelt Gesamt-Australiens in Grundzügen. Ergebnisse einer im Auftrag der Humboldt-Stiftung der Kgl. Preussischen Akademie der Wissenschaften, 1900-1902 unternommenen Reise. Botany. 128 Dritter Teil. Daviesia^ Oxylobium (Fig. 17), Gastrolobmm^ Gompholobium^ Chorizima, mannicr- fach abgrestuft nach Beschattung und lokaler Feuchtigkeit, oft aber auch in gemengter Gesellschaft zusammen. In den trockneren Waldungen des kiesio-en Oberlandes bietet sich eine, besonders reiche Auswahl von Gastrolobium, den. Kig. 17. ./—C Oxylobium fai~üiflortivi Benth.: A Habitus. B Kelch. C Gynäceum im Längs- schnitt. — D Oxylobium }iiclitiocauk E. Pritzel Habitus. — E Oxylobium tdragoncphyllum E. Pritzcl Habitus. (Nach Diei.s und Pritzel. gefürchteten Giftpflanzen des Gebietes; und von dort treten sie auf die baum- losen Flächen weiter binnenwärts über. Auch die freien Sandflächen erzeugen noch manche Spezies, alle in extrem xeromorphem Gewände: Daiicsicn und Jacksoniin so starr und hart, als seien sie aus Metall gebildet, stechende aphylle Davicsia^ dornige Mirbclia^ cricoide PJiyllota- und Brachysc)na-xWw.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Diels, Ludwig, 1874-. Leipzig W. Engelmann