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. Die Gartenwelt . Virgilia (Cladraslis) lutea im Grofsherzogl. botanischen Garten zu Karlsruhe. Vom Verfasser für die âGartenwelt" photographisch nurgeuommen. gegen Bezahlung ab- gegeben und in der Um- gebung von Karlsruhe macht sich der Einflufs der Baumschule deut- Hch wahrnehmbar, in- dem man die seltensten Laubhölzer und Koni- feren in den Gärten vorfindet. Nördlich von der Baumschule liegt der stundenweit sich hinausziehende, ringsum eingezäunte Wildpark, in welchem Edelwild und Schwarzwild in grofser Anzahl gehegt wird. Gegen Osten reiht sich der mauerumgebene, gleichfalls gro

. Die Gartenwelt . Virgilia (Cladraslis) lutea im Grofsherzogl. botanischen Garten zu Karlsruhe. Vom Verfasser für die âGartenwelt" photographisch nurgeuommen. gegen Bezahlung ab- gegeben und in der Um- gebung von Karlsruhe macht sich der Einflufs der Baumschule deut- Hch wahrnehmbar, in- dem man die seltensten Laubhölzer und Koni- feren in den Gärten vorfindet. Nördlich von der Baumschule liegt der stundenweit sich hinausziehende, ringsum eingezäunte Wildpark, in welchem Edelwild und Schwarzwild in grofser Anzahl gehegt wird. Gegen Osten reiht sich der mauerumgebene, gleichfalls gro Stock Photo
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The Bookworm Collection / Alamy Stock Photo

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. Die Gartenwelt . Virgilia (Cladraslis) lutea im Grofsherzogl. botanischen Garten zu Karlsruhe. Vom Verfasser für die âGartenwelt" photographisch nurgeuommen. gegen Bezahlung ab- gegeben und in der Um- gebung von Karlsruhe macht sich der Einflufs der Baumschule deut- Hch wahrnehmbar, in- dem man die seltensten Laubhölzer und Koni- feren in den Gärten vorfindet. Nördlich von der Baumschule liegt der stundenweit sich hinausziehende, ringsum eingezäunte Wildpark, in welchem Edelwild und Schwarzwild in grofser Anzahl gehegt wird. Gegen Osten reiht sich der mauerumgebene, gleichfalls grofse Fa- sanengarten an, ein Park im Versailier Stil angelegt, der auch die neuerbaute grofsherzog- liche Grabkapelle birgt, dem Publikum aber ver- schlossen ist. In dem mittleren Teil dieses Parkes liefs Grofsherzog Friedrich in den 60 er Jahren die schönsten und seltensten Koni- feren, länderweise ge- ordnet, auspflanzen; nur ein Teil hiervon ist noch am Leben, da die Bodenverhältnisse hier die denkbar schlech- testen sind; was aber sich durchgerungen hat, wie Thuja Lohbi, Chamaecyparis laivsoniana, Libocedrus decurrens, Abies nordmanniana, Pseudotsuga Douglasii, Picea orientalis und alba, Pseudolarix Kaonpferi, Juniperus Sabina und virginiana sind nunmehr riesige Pflanzen geworden (Abb. Seite 518). Die Anlagen südlich von dem Residenzschlofs zerfallen in die i-meren und äufseren Anlagen, letztere in zwei gleiche, durch eine vierfache Lindenreihe eingefafste Teile, welche in ihrem Innern manche dendrologischen Schätze bergen, be- sonders viele Einführungen der neueren Zeit. Der um das Standbild des Grofsherzogs Carl Friedrich gelegene Teil ist 44*