. Die Gartenwelt. Gardening. Alocasia zebrina. zu beschreiben, man kann sie vielleicht am ehesten noch als grünlich purpurbraunrot mit Metallglanz bezeichnen. Diese Art geht auch unter dem Namen Alocasia metallica Hook, (nicht Schott.) und wurde im Bot. Mag., Tafel 5190, ab- gebildet. Sie wurde 1859 aus Borneo eingeführt und ist wie die vorhergehende eine ursprüngliche Art und nicht eine Gartenzüchtung, wie man leicht vermuten könnte. Alocasia intermedia hört. (Abb. Seite 342 unten), ist eine Kreuzung, hervorgegangen aus A. Veitchii Schott., welche eine Form der 1862 aus Borneo eingeführten A.

. Die Gartenwelt. Gardening. Alocasia zebrina. zu beschreiben, man kann sie vielleicht am ehesten noch als grünlich purpurbraunrot mit Metallglanz bezeichnen. Diese Art geht auch unter dem Namen Alocasia metallica Hook, (nicht Schott.) und wurde im Bot. Mag., Tafel 5190, ab- gebildet. Sie wurde 1859 aus Borneo eingeführt und ist wie die vorhergehende eine ursprüngliche Art und nicht eine Gartenzüchtung, wie man leicht vermuten könnte. Alocasia intermedia hört. (Abb. Seite 342 unten), ist eine Kreuzung, hervorgegangen aus A. Veitchii Schott., welche eine Form der 1862 aus Borneo eingeführten A. Stock Photo
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. Die Gartenwelt. Gardening. Alocasia zebrina. zu beschreiben, man kann sie vielleicht am ehesten noch als grünlich purpurbraunrot mit Metallglanz bezeichnen. Diese Art geht auch unter dem Namen Alocasia metallica Hook, (nicht Schott.) und wurde im Bot. Mag., Tafel 5190, ab- gebildet. Sie wurde 1859 aus Borneo eingeführt und ist wie die vorhergehende eine ursprüngliche Art und nicht eine Gartenzüchtung, wie man leicht vermuten könnte. Alocasia intermedia hört. (Abb. Seite 342 unten), ist eine Kreuzung, hervorgegangen aus A. Veitchii Schott., welche eine Form der 1862 aus Borneo eingeführten A. Lowii Hook, sein soll, und der 1868 aus Ostindien zu uns gekommenen Alo- casia longiloba Miq. Sie zeichnet sich durch kräftigen Wuchs aus. Ihre elfenbeinweiß geäderten, pfeilförmigen Blätter er- reichen bei guter Kultur eine Länge bis zu 1 m. Eine Gartenform mir nicht bekannten Ursprungs ist Alo- casia argyraea hört. Sander (Abbildung Seite 342 oben), von Sander 1895 eingeführt. Die Stiele sind schwarzbraun, die Blätter silberig weiß mit metallischem Schimmer. Weiter auf die Arten und Formen der Alocasien ein- zugehen, ist nicht beabsichtigt, man müßte z. B. noch die schöne A. pumila, eine Form der A. indica, die neuere San- deriana usw. erwähnen. Es mag die Bemerkung genügen, daß man gegenwärtig einige 70 Arten und Hybriden kennt, deren Zugehörigkeit zur Gattung Alocasia zum Teil noch gar nicht feststeht, und daß die meisten im Palmengarten zu Frankfurt a. M. vertreten sind. Die Gattungen Alocasia, Colocasia und Xanthosoma stehen bekanntlich einander sehr nahe. Ihre Unterscheidungs- merkmale liegen in den Blütenverhältnissen; da sie aber selten blühen und der praktische Gärtner mit den botanischen Merkmalen häufig nicht viel anzufangen weiß, sei hier auf die Unterschiede im Blatt aufmerksam gemacht. Alocasia hat auf der Oberseite der Blätter vorstehende Rippen. Bei Colocasia sind die Rippen meist nur auf der Rückseite erhaben, die Vorderseite