RMF55J4K–Stahlträger und Traversen für die Aufhängung von Scheinwerfern in einem Studio des NDR in Hamburg, Deutschland 1960er Jahre. Steel girders and traversers for the mounting of spotlights at a studio of the Norddeutscher Rundfunk TV and radio station at Hamburg, Germany 1960s.
RM2K9TBKG–Traversen in Oxelösund.
RFJ592GR–bw steel sheet metal scaffold scaffolding tribune reconstruction structure
RM2F6GBM7–Traversen in Oxelösund.
RM2CE2TGW–. Die Gartenwelt . Gewächshaus-Xeubau von 1S96 in der Handelsgärtnerei von Henry A. Dreer, Thiladelphia (ein Acker Land unter Glas). Originalaufnahme für die „Gartenwelt. hohen Traversen aufliegen und dort, wo ihre Wände stehen gröfseren und wertvolleren Pflanzen. Auch sind sie mitimter würden, einen bequemen Gang freilassen. Die untereinander schon beim einfachen Durchschreiten des Glashauses lästig infolgedessen völlig verbundenen Häuser haben nur Mittel- und das ist hierdurch vermieden, stützen, die bis zum Boden herabgehen. Diese Stützen siud Das vervendete Glas ist doppeltstark und in Ho
RF2HECWD9–Hochspannung Strommasten mit elektrischen Leitungen mit dunklen Wolken
RFF4BK4M–Strongylodon macrobotrys
RMRWPC0X–Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Fig. »<.'). Jlii,illiiiiulli,( uirijophjjl- lata Lmk. Oberer Dogger (Gross- oolith). Caen, Normandie. Von der Seite (obere Figur) und von oben (untere Figur) gesehen. Fig. SO. CalaiuoplnflUa siibilicImtoi'W ^lü,-tr. Unterer Älpen- keuper (Karniscbe Stufe). St. Cassian, Südtirol. A Tlreil eines rasenförmigen Stockes von oben. B eine in Zweitheilung be- griifene Zelle von der Seite. C Querschnitt eines Kelches, die Septen und Traversen zeigend. tief gezähnt. Traversen reichli
RFJ5BW0D–event4
RM2F6C203–Mounting hall, carriage workshop with floor traversen.
RM2CE2TBF–. Die Gartenwelt . Traversen an Stelle einer Wand in dei Handelsgärtnerei von Henry A. Dreer. Originalaufnahme für die „Gartcnwelt. Deutsche Gärten. Der Schlofs^arten zu Schwetzing-en. Von H. R. Jung, W. Schröder, Sl-i(lti.;clier Obergürtner zu Köln a. Rh. Stadtgartendirektor der Stadt Mainz. (Hierzu drei Abbildungen.) (Schlufs.) Uer Weg geleitet uns weiter durch die englischen An-lagen mit ihrem prächtigen Baumbestand, vorbei am buchten-reichen Ufer des neunMorgen grofsen Sees(siehe Abb. Seite 4421.Wie schon erwähnt, stelltediese Wasserfläche biszum Jahre 1824 ein läng-liches Viereck dar, des
RMRWPC0W–Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 I. Thierreich. III. Coelenlerata. — 2. Klasse; Anthozoa. Astraeidae. 91 verschmolzen, dureh Anschleifen sichtbar werdend. SternLamellen zahl- reich, dicht, am Oberrande meist gezähnt. Traversen vorhanden. Synap- tikel fehlend. Rippen meist wohl entwickelt. Cönenchym durch die über die Wand hiunusragenden und durch Traversen verbundenen Rippen gebildet. Von der Trias an bis in die Gesienwart reichlich entwickelt. Maximalenlwickelung im Jura und in der Kreide. A. Oberrand der Stern
RFJ5BW08–event1
RMRHXWKN–. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. 214 Dr. Paul Oppenheim. [70] im unteren Theile des Polypars die Rippen als Bündel durchschimmern lässt. Diese treten nur in der Nähe des Kelches schwach fadenartig hervor; insofern erinnert die Form etwas an die vorhergehende, mit welcher sie auch das Vorhandensein von allerdings spärlichen, aber im Schliffe deutlich zu constatirenden Traversen gemeinsam hat, was bereits Reis^) seinerzeit vermuthet hat und ich
RMRWPCEH–Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Fig. 89. Parasmüia centralis Mnt. sp. Otere Kreide: Senon. England. A eine Zelle der Länge nach anfgeschnitten. B eine Zelle von oben gesehen; .s, iâ5 = Septen; r = st-liwammige Columella. Fam. Oculinidae. Mauern oft â verdickt, undurchbohrt. Septen fast immer ganzrandig. Traversen selten; statt derselben auch wohl eine compacte Endothek. Zu- weilen ein dichtes oder blasiges Cönenchym vorhanden. A. Stöcke meist iistig. Sjkelet sehr compact, mit reich- lichem, oberflächlich
RFJ5BW0E–event5
RMRGR9H0–. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 420 — einem Ende auf die Schraubenköpfe I) und mit dem andern auf die Traversen ? sich stützen, reguliert. Die kloinen Seitenkanten der Stäbchen ? besitzen die Form eines Ilalbzylinders, und die. Fig. 2. Extensometer System [. A. K. grossen Kanten sind flach. In diesen Stäbchen sind parallel zur Achse 2 runde Kanäle konzentrisch zu den Seitenkanten gebohrt. Die achsiale relative Verschiebung der Stäbchen ? erfolgt mittelst. Please note that these images are extracted from scanned page i
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RMRN9W0G–. Anatomische Hefte. 226 H. STRASSER, ausgesuchten Ragazer Material gefertigt, ebenso die Traversen, auf welchen die eingeschobenen Platten aufruhen. Letztere sowie das Gerüst der Fenster bestehen aus Lerchen- holz. Am Boden befindet sich, beim Doppelschrank in der Mitte, beim einfachen nah an der Rückwand ein geräumiges in einen Schieferblock ausge- schliffenes Sammel- becken ; der Raum über demselben ist bis zur Decke hinauf frei, sodass alle Fächer mit demselben weit kom- munizieren. Im übri- gen besteht der Boden aus einer mit Beton unterlegten Schiefer- Platte, welche gegen das Sammelbeck
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RMRCWYXN–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreich. III. Coelenlerata. — 2. Klasse; Anthozoa. Astraeidae. 91 verschmolzen, dureh Anschleifen sichtbar werdend. SternLamellen zahl- reich, dicht, am Oberrande meist gezähnt. Traversen vorhanden. Synap- tikel fehlend. Rippen meist wohl entwickelt. Cönenchym durch die über die Wand hiunusragenden und durch Traversen verbundenen Rippen gebildet. Von der Trias an bis in die Gesienwart reichlich entwickelt. Maximalenlwickelung im Jura und in der Kreide. A. Oberrand der Sternlamellen und die Rippen geziihnt. Seitenflächen der S ternlam
RFJ5BW0P–event9
RMRCWYX4–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 96 I. Thierreich. — III. Coelenteiata. 2. Klasse: Anthozoa. Fungidae. OberUäche gewölbt, mil einer länglichen Centralgrube [A). Sepien ausser- ordentlich zahlreich, sehr dünn, löcherig, bis zum Centrum reichend, Syn- aptikel aussendend, die in der Mitte verwachsen {p). Traversen [tr] zahlreich. Kreide und Tertiär. Sehr häufig in der Hippuritenkreide Süd- Europas iTuron und Senon). C. undulata Mich. sp. (Fig. 93)) Oberes Turoii und Senon. Südfrankreich, Salz- C. elUptica Lmli. / kammergut. Thamnastraea Lesv. (Fig. 94). Zusammengesetzte Stöc
RFJ6PNFN–railway track
RFGJF0BX–disco humans human beings
RMRCWYX3–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreich. — III. Coelenterata. — 2. Klasse: Anthozoa. Poritidae. 97 der Regel auch die Traversen. Synaplikel vorhanden. Seit der Jurazeit, aber vorwiegend tertiär und lebend. Als Beispiel mag hervorgehoben werden: Cyathoseris E. ä. H. Zusammengesetzte Stöcke, seitlich ausgebreitet. Die wenig tiefen Kelche mit zahlreichen, gewundenen Septen, welche mit denen der Nachbarkelche verschmelzen. Epithek und Säulchen fehlt. Kreide und älteres Tertiär. C. infundibulifonnis Bl. sp. Eocän. Pariser Becken.. Fig. llfi. l'>uil<s tamosa. Oligo
RMRCWYX8–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreich. — III. Coelenterata. — 2. Klasse: Anthozoa. Thamnastraeidae. 95 C. Stöcke bündelförinig, ästig oder as triio idisch. Kel- che meist klein, mit wenig zahlreichen, ganzrandigen Septen. Traversen wohl entwickelt. Zuweilen ein bla- siges oder poröses Cönenchym vorhanden. Stylininae. Stylina Lmk. (Fig. 92). Stock massig oder knollig, mit gefalteter Epi- thek (B ep). Zellen durch ihre von Traversen (/?') durchsetzten Rippen (r) (die sog. Exothek) getrennt. Kelche kreisrund oder oval, vorstehend. Der Raum zwischen den Kelchen mit R
RMRCWYXM–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. »<.'). Jlii,illiiiiulli,( uirijophjjl- lata Lmk. Oberer Dogger (Gross- oolith). Caen, Normandie. Von der Seite (obere Figur) und von oben (untere Figur) gesehen.. Fig. SO. CalaiuoplnflUa siibilicImtoi'W ^lü,-tr. Unterer Älpen- keuper (Karniscbe Stufe). St. Cassian, Südtirol. A Tlreil eines rasenförmigen Stockes von oben. B eine in Zweitheilung be- griifene Zelle von der Seite. C Querschnitt eines Kelches, die Septen und Traversen zeigend. tief gezähnt. Traversen reichlich. Säulchen fehlt. Von der Trias- bis in die Tertiärzeit, beso
RMRCWYXA–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. ni. Thfcocyaihtis macfra Gf. sp. Untere Grenze des Doggers (Torulosiis-Scliiclit). Schwaben. ^-1 eine Zelle tou der Seite gesehen. B von oben, die Sternlaraellen, das Säulcben und die zahlreichen Ptahlcheu zeigend. Fig. '»2. Sti/liu'i Lühcihei K. k H. Unterer ]Ialm : Korallenkalk des Oxford. England, -l Stück eines Stockes von oben. B einige angewitterte Kelche von der Seite: tr â Traversen der Kelche, ex = Tra- versen zwischen den Kelchen (Exothek); ep = Epi- thek; c =: Säulchen; )â = Rippen. Die Gattung Trochocyathus E. &
RMRCWYXE–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. 89. Parasmüia centralis Mnt. sp. Otere Kreide: Senon. England. A eine Zelle der Länge nach anfgeschnitten. B eine Zelle von oben gesehen; .s, iâ5 = Septen; r = st-liwammige Columella. Fam. Oculinidae. Mauern oft â verdickt, undurchbohrt. Septen fast immer ganzrandig. Traversen selten; statt derselben auch wohl eine compacte Endothek. Zu- weilen ein dichtes oder blasiges Cönenchym vorhanden. A. Stöcke meist iistig. Sjkelet sehr compact, mit reich- lichem, oberflächlich glat- tem, mit den Wänden ver- schmolzenem Cönenchym. Zelle
RMRCWYX6–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. S^i'^'". Fig. 93. Ci/dol i 1 / Eine Zelle voi. â...o bv=^...u. B V= J k farou iHippuritenkreide). Gosau, Salzkammergut. â inige Septen von Cifdolücs; t â Septen, (die von der Seite gesellen löcherig erscheinen); tr = Traversen; p = Synaptikel. zontale oder bei zusammengesetzten Stöcken eine gemeinschaftliche Wand. Septen meist löcherig, mit zahlreichen Synaptikeln (p) und Traversen (//â ). Oberrand der Septen gekörnelt. In Trias, Jura und Kreide häufig, selten tertiär und recent. Cyclolites Lmk. (Fig. 9.3). Eine einfache, frei
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